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Thema: Fotografisches Sehen...

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Tolle Szene - gefällt mir!

    Vor einigen Tagen waren wir wieder auf einem Straßenlaufbewerb. Die Kinder bekamen von einer Bank ein Werbegeschenk, eine Plastikhand, die Klatschen kann.
    Ich brauchte 15 Versuche, um dann dieses Bild zu erhaschen:

    http://www.flickr.com/photos/padiej/3601816230/

    Generell will ich nichts drapieren, verstellen, am liebsten wäre ich unsichtbar, da die Kinder immer "blöd" schauen, wenn sie mich mit der Kamera entdecken.

    Da hilft das Tele:

    Meine Kleinen nach dem Lauf - er ist eine Semmel, die Medaillen hängen von der Bank - sie bemerken mich nicht

    http://www.flickr.com/photos/padiej/3601827208/sizes/l/

    Ansonsten bin ich Anfänger, was Menschenfotografie angeht.
    Oft lasse ich das Fotografieren von mir fremden Menschen sein, da ich nicht in die Privatsphäre anderer dringen will.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    ....
    Da hilft das Tele:
    ´........................................
    Ansonsten bin ich Anfänger, was Menschenfotografie angeht.
    Oft lasse ich das Fotografieren von mir fremden Menschen sein, da ich nicht in die Privatsphäre anderer dringen will.
    Ja Padiej, das Tele halte ich auch für eine gute Wahl, jedoch ist auch das Weitwinkel aus dem Handgelenk eine sehr gute Wahl..

    Menschen sind manchmal sehr "irritiert", wenn sich ein Fotograf mit einer Kamera vor dem Auge nähert. Es kommt, wie Du zu recht schreibst zum
    "Posen machen" oder zur "Totalverweigerung".

    Tödlich für jedes Foto.

    Wie von Dir vorgeschlagen und in Deinen Beispielen gezeigt, ist ein Tele und entsprechender Abstand ein Mittel, aber es gibt auch noch andere...

    Und zwar das Weitwinkel aus dem Handgelenk. Eben eine weitere Option.

    Hier mal einige Beispiele, wie in "Paparazzi - Manier" ebenso gute und vermeintlich unbeobachtet gemachte Aufnahmen entstehen können.

    Die Kamera wurde nur "lässig" in der baumelnden Hand gehalten und aus dem Handgelenk in den "passenden" Winkel gebracht.
    Klar, man muss das üben, aber es schafft nach meiner Ansicht gute und dramatische Effekte.

    http://www.computerluchs.de/privat3/lagerfeld fuer arme.JPG

    Ich drehe dieses Bilder nicht, da ich es formatfüllend besser finde und es eben nicht mehr einbinden darf...

    Hier nochmal ein Bild, mit dem der Effekt deutlich wird.

    Das Kind kennt mich mit der Kamera vor den Augen... würde normalerweise Grimassen schneiden oder sich umdrehten. Mit der am Handgelenk "baumelnden Kamera" rechnet es einfach nicht und verhält sich natürlich, so, wie die Interaktion zwischen uns am Deich gelaufen ist.

    http://www.computerluchs.de/privat3/paparazzi3.JPG

    Dieses Beispiel möge weiterhin verdeutlichen, welche Überlegung hinter der jeweiligen technischen Umsetzung steckt.

    Hier hinter steckte die auch schon von Peter mit dem Tele geäußerte Vorgehensweise, unbemerkt zu sein und zu foten. Es muss also nicht immer das Tele sein.

    Dies erfordert natürlich einige Übung um halbwegs gerade Horizonte in die Aufnahme zu bekommen. Aber es läßt sich trainieren und ist sicher ein gutes Mittel, eine auf einen Menschen gerichtete Kamera vergessen zu machen. Loslösen von der Technik, wie es sein sollte. Man merkt, das die Technik und damit auch die "Scheu" des Modell damit verschwindet.

    Weiter bitte mit euren Überlegungen zum Fotografischen Sehen.. macht Spaß!

    LG
    Henry
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  3. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    @Kuuan

    Andreas, statt der vielen direkt eingebundenen Bilder hätte ich gern mehr über die hinter den Aufnahmen stehenden Gedanken und was Du damit ausdrücken willst gehört.

    Warum die Aufnahme entstand?

    Was die nach Deiner Meinung geeigneten Mittel zur Umsetzung in Deinem Kopf waren?

    Warum Du Dich in einem Fall für Farbe, im anderen Fall für BW entscheidest?

    etc...

    Also gern mehr zur Entstehung und den dahinter stehenden Gedanken erfahren...

    LG
    Henry

    Ups, durch den EDIT erst nun deine Erklärungen auf dem Bildschirm.. alles klar.

  4. #4
    Hardcore-Poster Avatar von kuuan
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    @Kuuan

    Andreas, statt der vielen direkt eingebundenen Bilder hätte ich gern mehr über die hinter den Aufnahmen stehenden Gedanken und was Du damit ausdrücken willst gehört.
    Warum die Aufnahme entstand?
    Was die nach Deiner Meinung geeigneten Mittel zur Umsetzung in Deinem Kopf waren?
    Warum Du Dich in einem Fall für Farbe, im anderen Fall für BW entscheidest?
    etc...
    Also gern mehr zur Entstehung und den dahinter stehenden Gedanken erfahren...

    LG
    Henry

    Ups, durch den EDIT erst nun deine Erklärungen auf dem Bildschirm.. alles klar.
    gut.., denn meineserachtens hatte ich bereits fast mehr zu den Fotos dazugeschrieben als ich gut finde, ich stimme mit wrmulf überein wenn er sagt:
    Zitat Zitat von wrmulf Beitrag anzeigen
    Sollten Bilder nicht für sich sprechen? Wieso braucht ein gutes Bild noch Begleittext?
    Aber ich verstehe was Du meinst, also hier ein Versuch ‚etwas’ mehr Worte zu finden:


    • Foto 1: Ist wie erwähnt ‚etwas’ aus Not entstanden, wie den Mann abbilden ohne daß es ein fades Fotos wird? Die spontane Entscheidung ihn an den Bildrand zu schieben bringt den Strand in den Mittelpunkt, das sollte er auch sein. Alle anderen Menschen sind in Bewegung und genießen den Strand, der stramm stehende Herr dagegen bringt so etwas wie bewußte Reflektion, er sagt: ‚da bin ich, heute an diesem Strand, so wie sich ein Tourist vor dem Eiffelturm stehen mag, er bringt Perspektive und Tiefe, macht das Bild komisch und originell.
    • Foto 2: Ordnung im offensichtlichem Chaos, das Thema der Kabel wiederholt sich gewollt etwas unscharf auf der Straße, das Foto wird von jedem der die Stadt kennt sofort als von Saigon wiedererkannt werden
    • Foto 3 ist von einer buddhistischen Tempelanlage in Japan, meine Freundin steht vorne am Schrein und schaut in das Allerheiligste rein. Die ‚Ausrichtung’ hin zum Schrein, zum ‚Ziel’ versuchte ich durch die Flucht darzustellen, die Unschärfe im Vordergrund verstärkt die Blickrichtung und verleiht einen ‚verträumten’ oder gar ‚mystischen’ Schleier, der Lichteinfall kurz vor dem Schrein paßte mir sehr gut in das Konzept.
    • Foto 4: Einserseits die Unpersönlichkeit dieser Wohnanlage hervorgehoben durch SW und die Wiederholung in das Unendliche, kontrapunktiert durch die fein säuberlich abgestellten Autos welche auf die gut funktionierenden Menschen deuten die da leben, das ist vielleicht für manchen nicht offensichtlich, daher habe ich die Autos dominant in’s Bild gesetzt.
    • Foto 5: Ein reduzierter Blick auf Wesentliches der gleichzeitig mehr andeuted als zeigt und somit Raum für Atmosphere und Fantasie schafft, also fast ein ‚symbolisches’ Foto.


    Ich muß aber betonen daß es einer grundätzlichen Darstellung was Fotografie für mich ist bedürfte um auf deine Fragen zu antworten bzw. begründet nicht auf sie einzugehen.

    Vielleicht kann Folgendes meine Position anreißen:

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Andreas, statt der vielen direkt eingebundenen Bilder hätte ich gern mehr über die hinter den Aufnahmen stehenden Gedanken und was Du damit ausdrücken willst gehört.

    Das mit dem direkt einbinden hatten wir doch schon mal
    Henry falls Deine Frage implizieren daß hinter einem Foto Gedanken und der Versuch etwas ‚auszudrücken’ stehen müssen wiederspreche ich.
    Die Fotos stellen dar, was Du siehst ist Dein ‚Ein-druck’.
    Dabei habe ich keine hinterstehenden Gedanken und möchte nichts ausdrücken.

    Aber vielleicht verstehe ich dich falsch, denn natürlich gibt es Gründe warum ich ein Bild so mache und nicht anders, ich versuchte das anhand der Erläuterungen zu den Fotos etwas zu beschreiben.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Warum die Aufnahme entstand?
    weil ich sehr gerne fotografiere
    dazu kommt bei mir ein fast ethnografisches Interesse

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Was die nach Deiner Meinung geeigneten Mittel zur Umsetzung in Deinem Kopf waren? Warum Du Dich in einem Fall für Farbe, im anderen Fall für BW entscheidest?
    etc... Also gern mehr zur Entstehung und den dahinter stehenden Gedanken erfahren...

    Vor der Aufnahme war da nicht viel mehr im Kopf als meine Augen und der Wunsch ein Foto zu machen. Ich habe noch nie Studiofotografie gemacht, ich fotografiere auf der Straße und die Fotos werden erst durch die Motive angeregt. Ob SW oder in Farbe entscheide ich danach am Computer.

    - Das Sehen eines potentiellen Fotos, das 'Fotografische Sehen', ist ein 'Einblick' in die Realität gepaart mit dem 'Ausblick' wie ein Foto
    mit welchen Einstellungen werden wird. Es ist ein spontaner Akt von Kreativität, da habe ich keine Zeit für viel Denken und Wollen.
    Ich möchte nicht 'Vorgedachtes ausdrücken' sondern versuche darzustellen um im Betrachter einen 'Eindruck' anzuregen.


    Geändert von kuuan (10.06.2009 um 23:52 Uhr)
    meine Fotos: https://www.flickr.com/photos/kuuan/collections/
    meisst mit manuellen Objektiven aufgenommen, Takumars, Pen-F Zuikos, LTM Objektiven etc. auf Sony NEX5n, A7, Ricoh GXR M, Pentax *istDS und K-x

  5. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Uff, langer Beitrag, aber schaftt Verständnis, geht in die Richtung, in die ich den Titel lenken wollte.

    Im fotografischen, sowie in allen Bereichen gibt es die "'Selbst" und "Fremdwahrnehmung"..

    Kurz, was hat der Fotograf gesehen und wollte er mit welchen Mitteln ausdrücken und zeigen. Selbst wenn es nur ein spontanes "Sehen" und der Versuch es umzusetzen ist, so geht in jedem etwas vor, das den Blickwinkel, die geeignete Methode, das Gesehene umzusetzen betrifft.

    Bei dem einen Fotografen ist es einfach ein "draufhalten", weil ich irgendwie emotional eine Szene sehe und mir hinterher, wenn etwas gelungen ist in den tausend Aufnahmen, einen Kopf darüber mache. Beim anderen Fotografen ist es ein bewusster Vorgang, der in Bruchteilen einer Zeiteinheit dafür sorgt, den Standort zu wechseln, ein anderes Objektiv für die perspektivische Darstellung oder den Abbildungsmaßstab zu benutzen.

    Die Reduktion auf aussagewichtige Details des Gesehenen zu lenken und die geeigneten Mittel zurück zu greifen.

    Hier gibt es verschiedene Fotografen, die unterschiedliche Vorgehensweisen haben. Dies ist der Sinn hinter diesem Thread. Die Unterschiedlichen Interpretation und die Herangehensweise erschliesst sich aber nur dann, wenn sie als bewusster Vorgang auch für die Kollegen einmal offen gelegt wird.

    Klar kann man jetzt so vorgehen und sagen ein Bild wirkt aus sich selbst...
    aber mit der Eingangsfrage hat das wenig zu tun.
    Jeder Mensch folgt, wenn er nicht gerade völlig gelangweilt irgendetwas fotografiert, weil ihm nichts einfällt, uninteressantes interessant zu machen oder folgt einem "Impuls", den er ausarbeitet. Man sieht etwas, das eine gewisse Faszination ausübt und versucht, das Gesehene so umzusetzen, das es einen Betrachter berührt, wenn es nicht nur "Selbstzweck" sein soll.

    Zwischen dem Gesehenen und dem Foto selbst stehen aber 1000 Hürden um das im Bild auszudrücken was der Fotograf sah.

    Ein Beispiel:

    Riesiges Bergpanorama... völlig langweilige und unbeeindruckend, wenn nicht ein Vergleichsmaßstab, der die Dimension der Berge aufzeigt.
    Also ist die Überlegung in einem solchen Foto, wo bekomme ich Elemente ins Bild, die aus den Sehgewohnheiten einen Maßstab für die Größe ableiten lassen um die "Mächtigkeit" der Berge zu betonen und hervortreten zu lassen.

    Klar kannste jetzt auf das Bergpanorama draufhalten und hoffen, das das Bild "wirkt"..

    Soll heißen, in jedem fotografischen Motiv gibt es "Dreh- und Angelpunkte", die mal mehr oder weniger wahrgenommen werden und wie alles von verschiedenen Seiten gesehen werden können.

    Nehmen wir Dein Beispiel mit der "Freiluftverdrahtung" und den darunter in chaotischem Treiben fahrenden Motorräder. Interpretiere ich die Analogie "Chaos im Mast" und "Chaos" auf der Straße nur hinein und Du überlässt mich ohne Worte meiner Interpretation oder kannst Du mitteilen, was Du ausdrücken wolltest.

    Da ist nach meiner Ansicht der Unterschied zwischen "draufhalten" und den Betrachter etwas interpretieren lassen und einem komponierten Foto mit einer gewollten Aussage.

    Im Übrigen...zu Deinem Statement über die Direkteinbindung, die wir ja schon mal erörtert hatten, hier der Link und Verweis, nach dem Du fragtest, wo das denn stünde...

    http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=10100

    LG
    Henry

  6. #6
    Hardcore-Poster Avatar von kuuan
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    .....
    Bei dem einen Fotografen ist es einfach ein "draufhalten", weil ich irgendwie emotional eine Szene sehe und mir hinterher, wenn etwas gelungen ist in den tausend Aufnahmen, einen Kopf darüber mache...
    LG Henry
    warum auch nicht? Viele außergewöhnlich gute Fotos entstanden zufällig.

    aber generell ticke ich da wie Du Henry und kann nur jeden herzlich empfehlen:
    verwende manuelle Fixbrennweiten!
    man macht viel weniger Fotos diese aber viel bedachter. Ich verwende fast ausschließlich manuelle Objektive, es macht sehr viel mehr Spaß, außerdem ist die Freude groß wenn der Fokus wirklich einmal dort sitzt wo ich ihn wollte ,auf einer dSLR ja nicht so einfach. und jetzt hast Du mich erwischt, also doch denken vor dem Knipsen..
    meine Fotos: https://www.flickr.com/photos/kuuan/collections/
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  7. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Andreas, ich will niemanden erwischen.

    Es geht mir darum dieses wie ich finde wichtige Thema einmal zu diskutieren und zu hören und sehen, am besten mit Beispielen, was Fotografen sich denken wenn ihre Aufnahmen entstehen. Welche Überlegungen angestellt werden, ob es ein über das "ich sehe etwas und halte drauf" hinaus bei wem gibt.
    Durch die Erzählungen und Beispiele, von denen ich hoffe, das noch einige kommen, glaube ich kann sich vielleicht der eine oder andere etwas aus dem Gedanken- und Vorgehen unter uns Kollegen, vielleicht Interessantes für sein eigenes Handeln/Fotografieren "herauspicken" und mitnehmen beim Lesen.

    Denn alle Fotografen sehen Dinge mit ihren Augen. Die Wahrnehmung von Situationen und Szenen, die Idee zum Bild, die Umsetzung ist immer etwas, das zu erörtern lohnenswert ist, gerade für Kollegen, die eher in der technikverliebten Schiene und weniger in der Bilderwelt wandeln.
    Dies war auch der Ursprung dieses von mir aus einem Thread von Padiej stammenden, abgeleiteten Threads, wie in dem Eingangspost bereits geschildert.


    LG
    Henry

    Würde mich freuen, wenn mehr Leute sich dazu äußern und Beispiele beisteuern könnten.

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