Ich will ja nicht meckern, aber warum steht das denn im Cafe Manuell?
Hätte das hier beinahe nicht gefunden![]()
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Gruß Stefan
(x) <-- hier Nagel einschlagen für neuen Monitor
Remember: Some people are alive only because it is illegal to shoot them!!
schubs....
Jeder Tag an dem Du nicht lächelst ist ein verlorener Tag!
Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Damit der Admin auch was zu tun hat -
Als Wiener geht man ins Cafe tratschen -
also nun in der richtigen Rubrik, darf ja auch so sein, denn es ist ja ein DSLR Sensor drinnen, nur die Optik ist fest.
41mm - wie eine Rollei 35S - man muss Panoramen machen, wenn man mehr will
die Qualität der Bilder ist schon fein, ganz anders als die von der G1
aber der derzeitige Preis ist zu hoch -
wenn die DP1 schon bei f2,8 starten würde, dann wär die auch nett, aber f4 ist mir zu wenig - die Lumix LX3 startet schon bei f2 - das macht Sinn
mfg Peter
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Es ist aber IMMER besser erst im Bildbearbeitungsprogramm zu "croppen" als den Digitalzoom zu nehmen. Die Kamera macht nichts anderes als nur den zentralen Teil des Sensors zu nutzen und wenn man selbst schneidet hat man mehr Kontrolle.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Mehr Kontrolle? Inwieweit? Vom Format her? Darauf hat man auch bei optischen Zoom keine Kontrolle.
Und von der Qualität her dürfte es keinen Unterschied geben zwischen Digitalzoom, der eben nur die "Mitte" nutzt, oder am PC croppen. Berichtige mich, wenn ich falsch liege.
Aber Du hast die Wahl des Ausschnittes, welcher beim Digitalzoom fest vorgegeben ist. Zudem wäre am PC das gecroppte feinfühliger zu tunen.
Ideal wären beide Kameras... die DP1 für Wander- und Radtouren - eben mehr Urlaub - und die DP2 für Stadt- und Peoplefotografie. Der Ansatz ist jedenfalls der richtige -> DSLR-Sensor in Kompakten zu verbauen. Das das etwas mehr kostet - nun, die Zielgruppe dürfte nicht Tante Trude sein und somit ist das dann wieder ok. Den "Rest" regelt der Markt.
@Peter: f4 bei 24mm... ich sach ma so: für die möglichen Anwendungsbereiche (WW -> Landschaft) ist das völlig ok. Ein Sigma 10-20 schafft auch nicht mehr.
Stimmt nicht ganz. Viele kompakte Digitalkameras "croppen" beim Digitalzoom eben nicht nur.
Das würde bedeuten, dass aus einem 10 MPix-Bild durch den "Ausschnitt" des Digitalzooms z.B. ein 6 MPix Bild wird. Das ist bei den meisten aber nicht der Fall (zumindest früher nicht, bei den heutigen weiß ich es nicht so genau). Digitalzoom bedeutet, es werden die zentralen 6 MPix genutzt und wieder (damit es auch ja ein 10 MPix Foto bleibt) auf 10 MPix hochinterpoliert und DAS führt schlussendlich zu der schlechten Qualität. Genau das kann Photoshop auch deutlich besser...
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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Interpolieren ist natürlich ungünstig, das war die Info die mir fehlte. Allerdings weiß ich auch nicht, wie die DP1 das handhabt.
Dieser uralte Thread braucht etwas Auffrischung
Sigma war als Kamerahersteller für mich wegen ihres „unterirdischen“ Energiemanagements und des „eigenwilligen“ Designs, um es mal vorsichtig auszudrucken,
immer ein Reizwort. Ich hatte die Spiegekreflexkameras SD9, SD14 und SD15 und war mit keiner zufrieden, deswegen habe ich sie nach ein paar Jahren,
in denen ich nur einige wenige Bilder gemacht hatte, wiederverkauft.
Was mir an den Fotos allerdings sehr gefallen hatte, war die Qualität und farbliche Anmutung. Aus diesem Grund hatte ich mir die Kompaktkameras DP1s und DP2
zugelegt, die allerdings bislang hauptsächlich ein Vitrinendasein geführt haben
zur Sigma DP2:
Der Bildsensor der DP2 misst 20,7mm x 13,8mm und ist so groß wie in den meisten digitalen Spiegelreflexkameras. Dieser einzigartige Sensor erkennt im Gegensatz
zu den Bildsensoren anderer Digitalkameras jede Grundfarbe - rot, grün und blau - separat mit je 2.652 x 1.768 Bildpunkten. Rechnerisch (2.652 x 1.768 x 3)
ergibt sich daraus eine Bildauflösung von 14,1Megapixel, auch wenn ein Foto effektiv nur 2.652 x 1.768 Pixel Auflösung und damit 4,7 Megapixel hat.
Der Bildsensor mit somit 14 Megapixeln ist 7- bis 12-mal größer als Bildsensoren in herkömmlichen kompakten Digitalkameras und garantiert
dadurch eine sehr gute Leistung. In der Tat ist die DP2 mit dem gleichen Bildsensor ausgestattet wie die SD14 und DP1, welche Lob für ihre erstklassige Bildqualität bei
ISO100 und 200 geerntet hatten. Dieser Sensor nutzt die Eigenschaften des Siliziums, unterschiedliche Wellenlängen des Lichts unterschiedlich tief in den Sensor
eindringen zu lassen. Dadurch ist dieser Direktbildsensor in der Lage, alle Farben durch die vollen RGB-Komponenten sofort an jeder Pixelposition festzuhalten.
Genau wie ein Farbfilm registriert jede Fotodiode die gesamten RGB-Daten, so dass eine letztendliche Farbinterpolation überflüssig ist und fein nuancierte
Farbabstufungen Pixel für Pixel wiedergegeben werden können.
Bei hohen Isowerten über ISO400 rauscht die Kamera sehr und generell ist sie auch nicht die schnellste, es gibt sie eben schon seit 2009, sie ist eher eine Kamera für Puristen
und für Leute, die wissen, was sie fotografieren wollen, der AF braucht 1,3 s zum Scharfstellen, für mich ist das ausreichend, aber wenn man Kinder oder Sport fotografieren will?
Nun gut normalerweise will man dann auch ein Zoom, diese Kamera hat jedoch „nur“ eine Festbrennweite mit 24.2mm (in KB 41-Millimeter F=1:2,8)
Dieses Objektiv wurde für höchste Ansprüche entwickelt, besitzt asphärische Glaselemente. Die SML Vergütung unterdrückt Reflexe und Geisterbilder.
Heute war ich mit der DP2 erstmals auf Tour (nicht der DP2s und auch nicht der späteren DP2 Merrill), sozusagen der Urversion), kein Filter nur eine Gegenlichtblende
K1024_SDIM0044.JPG
K1024_SDIM0087_dig.JPG
ein paar Details
K1024_SDIM0081_dig.JPG
K1024_SDIM0062_dig.JPG
K1024_SDIM0084A_dig.JPG
Entwickelt habe ich die Fotos in SPP 6.1, falls das interessant ist.
VG
Dieter
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6