Es ist auch gut, dass ich in der Küche werke, denn die muss ich abends geräumt haben.

In eigenem Zimmer würde ich gar nicht mehr vom Tisch aufstehen, was nicht Sinn der Sache ist.

Ich hab auch mein Tätigkeitsgebiet abgesteckt, gemäß meinen Neigungen.

Die fototechnischen Gefährtinnen und Träume der späteren 70er-und der 80er-Jahre sind mir ein Anliegen, denn da war ich jugendlich und erhielt wohl die stärkste Prägung in der Fotosache.

Die Geräte sind mir vertraut, und es ist für mich eine gute Balance zwischen noch behandelbarer Elektronik und bereits reduzierter Mechanik, zu der ich nur den Zugang des Beobachtens finde. Was ja kein schlechter sein muss.

Die eisernen Fotoschlachtkreuzer davor und die volldigitalen Motivzerstörer danach rühren mich nicht richtig an.

Also schaue ich, was ich bei F3, T90, AE-1, Minolta X(G) und ihrem Zugehör noch erreichen kann.

Wer zerstörungsfrei zerlegen und wieder funktionierend zusammenbauen kann, hat gute Chancen, auch etwas reparieren zu können.

Mal schauen, was da mir da noch alles begegnet