Das einzige, was ich auf dem Bild sehe, ist Bildrauschen, dass durch hohe Nachverstärkung entsteht, wenn bei Auto-Iso die Kamera versucht in der Dunkelheit noch irgendetwas aufzunehmen.
Mal mit Bildrauschen beschäftigen wäre mein Tipp. Dies ist mit Sicherheit seriöser, als über einen Zusammenhang mit Thorium bzw. Alpha oder Gamma-Strahlung nachzudenken
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildrauschen
Derartige Bilder hab ich reihenweise produziert, als ich vor etlichen Jahren meine Kamerasensoren noch mit Diskofilm gereinigt habe. Das geschah oft nachts nach der Arbeit im Halbdunkel meines Büros... gegen eine Lampe gerichtet ohne irgendein Objektiv vor dem Bajonett. Also ISO hochgeschraubt... im Eifer des Gefechts nach dem Abziehen des Diskofilm kurz ausgelöst aber nicht in die Lampe gehalten, sondern gen Fußboden... und schon waren die wundersamen Pixel da.
Ging auch prima mit meiner Leica M, wenn bei höchster ISO Zahl gearbeitet werden sollte, aber blöderweise der Objektivdeckel nicht abgenommen wurde.
Das ist letztlich wie die Aufnahme von der schwarzen Katze im Kohlenkeller. Und da bei hohen Isozahlen die elektrische Verstärkung der Pixelsignale am höchsten ist (was sich ja in Restlicht beleuchteten Szenen in Form von Pixelrauschen/Sensorrauschen jedem bekannt ist, ist dieser Effekt eben der maximalen Verstärkung des Sensorsignals und dem Fehlen jeglicher Lichtquelle in dem Motiv bzw. angeblichen Testumgebung geschuldet.