Die Aussage galt nicht allein diesem Anbieter sondern vielen eBay-Massenhändlern im allgemeinen, die alle nach dem selben Schema aggieren:
-> möglichst Studenten als Arbeitskraft, da geringe pflichtbeiträge zu zahlen sind
-> mit möglichst geringem Aufwand eine hohe Produktbreite schaffen
-> erzeugen einer hohen Fachkompetenz durch Internetauftritt, Anzeigenlayout, Texte
Nachdem durchforsten so mancher Händler ,dem lesen so mancher Verkaufstexte sehe ich das nicht mehr so harmlos an.
Die Mechanismen wurden schon vor etlichen Jahren bei Handys, heute bei Smartphones und anderen eletrischen Geräten angewandt. Heute wird sich auf alles gestürzt, das nur im entferntesten Gewinn generiert.
Gut, das sollte nicht Gewinn sondern Ertrag sein - außerdem hab ich mich verrechnet, es wären 342%. Wobei ich hier bezweifle das die Ausgaben einen signifikanten Einfluss haben werden ,wenn ein Mitarbeiter in 1h 10 Artikel einstellt die einen Ertrag von druchschnittlich jeweils 40,-€ erbringen.
Das schon, aber durch eine hohe Anzahl an Sofortkauf-Angeboten besteht die Gefahr der Marktwertverfälschung/ -manipulation. Und das erlbeben wir ja noch schon seit ein paar Jahren.