Ich hatte es nach etwas Lesen abgeschrieben richtige Optimierungsmethoden mit notwendigen "Versuchsreihen" oder teurer Chemie zu probieren, weil ich nur die 2 12er Filme entwickeln wollte -
und diesmal mit unverdünntem XTOL (für glaube ~6-7 min.) entwickelt. Ich dachte auch dass die Verkürzung der Entwicklungszeit eine gute Idee ist, um den Schleier etwas einzudämmen (wegen der Kristallisationskeime des latenten Bildes/Schleiers).
Entweder meine Stoppuhr geht nicht richtig, die Tabelle mit den Belichtungszeiten stimmte vorn und hinten nicht, der Film hat durch die Alterung an Empfindlichkeit dazugewonnen oder es liegt ein Fehler in der Matrix vor - das Ergebnis ist jedenfalls ein total überentwickeltes und fast deckend schwarzes Negativ ohne wirklich brauchbare Bildinformation...
Ich lasse es mit den überlagerten Filmen, das bringt nix und produziert nur (vermeidbaren!) Sondermüll.