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Thema: qualifiziertes Fachpersonal für Ebayhändler!

  1. #11
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Wieso wird ein Käufer "in die Irre geführt"?
    ...
    Und wenn Du Dir bei Ebay mal den Verkäufer Analog-Lounge aufrufst, wirst Du feststellen, dass dort keinesfalls immer nur hochpreisig gehandelt wird.
    Die Aussage galt nicht allein diesem Anbieter sondern vielen eBay-Massenhändlern im allgemeinen, die alle nach dem selben Schema aggieren:
    -> möglichst Studenten als Arbeitskraft, da geringe pflichtbeiträge zu zahlen sind
    -> mit möglichst geringem Aufwand eine hohe Produktbreite schaffen
    -> erzeugen einer hohen Fachkompetenz durch Internetauftritt, Anzeigenlayout, Texte
    Nachdem durchforsten so mancher Händler ,dem lesen so mancher Verkaufstexte sehe ich das nicht mehr so harmlos an.

    Die Mechanismen wurden schon vor etlichen Jahren bei Handys, heute bei Smartphones und anderen eletrischen Geräten angewandt. Heute wird sich auf alles gestürzt, das nur im entferntesten Gewinn generiert.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Zudem solltest Du mal unterscheiden zwischen Gewinn und Ertrag... der Gewinn wird bei Deiner Milchmädchen-Rechnung, die weder Kosten, Steuern, Abgaben oder sonstige Aufwendungen wie den Ankauf der Sache berücksichtigt, sicherlich nicht erzielt.
    Gut, das sollte nicht Gewinn sondern Ertrag sein - außerdem hab ich mich verrechnet, es wären 342%. Wobei ich hier bezweifle das die Ausgaben einen signifikanten Einfluss haben werden ,wenn ein Mitarbeiter in 1h 10 Artikel einstellt die einen Ertrag von druchschnittlich jeweils 40,-€ erbringen.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Das ist nunmal so... ob mit oder ohne diesen 1 Euro - Bewerter...
    Das schon, aber durch eine hohe Anzahl an Sofortkauf-Angeboten besteht die Gefahr der Marktwertverfälschung/ -manipulation. Und das erlbeben wir ja noch schon seit ein paar Jahren.

  2. #12
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Zitat Zitat von Bastl Beitrag anzeigen
    Das schon, aber durch eine hohe Anzahl an Sofortkauf-Angeboten besteht die Gefahr der Marktwertverfälschung/ -manipulation. Und das erlbeben wir ja noch schon seit ein paar Jahren.
    Diesen letzten Satz kann ich voll unterschreiben! Wenn ein Objektiv, das vielleicht 50€ wert ist, von vielen Anbietern für 200€ angeboten wird, denkt der potentielle Käufer, dass es sicher nur 150€ wert ist und freut sich wie ein Schneekönig, wenn er es für 100€ bekommt. Da wird der Markt schon massiv beeinflusst.

  3. #13
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Bastl Beitrag anzeigen
    Die Aussage galt nicht allein diesem Anbieter sondern vielen eBay-Massenhändlern im allgemeinen, die alle nach dem selben Schema aggieren:
    -> möglichst Studenten als Arbeitskraft, da geringe pflichtbeiträge zu zahlen sind
    -> mit möglichst geringem Aufwand eine hohe Produktbreite schaffen
    -> erzeugen einer hohen Fachkompetenz durch Internetauftritt, Anzeigenlayout, Texte
    Nachdem durchforsten so mancher Händler ,dem lesen so mancher Verkaufstexte sehe ich das nicht mehr so harmlos an.
    Aha, also sollten die Händler ordentliche Aufschläge nehmen für ihre "Qualifizierten Mitarbeiter" und diese dann in Form noch höherer Preise an die Kunden im Preis weiterreichen, weil Du der Meinung bist, die setzen die Preise so hoch, zahlen aber nur ein Euro pro Artikel für die Bewertung und Sondierung und siehst darin den Skandal, oder worin eigentlich?

    Auf der einen Seite moserst Du über "hohe Preisgestaltung", auf der anderen monierst Du die "Studenten-Jobber" Mentalität... was also soll das eigentlich sagen?

    Das eine Firma mit "Hochglanz-Politur" ihre Werbung gestaltet und übers Internet - wie viele viele Unternehmen auch -ihre Kundenkreise generiert, ist ja nun nix neues und legitim. Was Du dahinter "witterst" erschließt sich absolut nicht. Das Inernet mit der eigenen Webpräsenz ist schlicht einer der Absatzwege... wie sollte das auch anders funktionieren? In dem man Bilder von einer "Hinterhof-Bude" fotografiert?

    Die Mechanismen wurden schon vor etlichen Jahren bei Handys, heute bei Smartphones und anderen eletrischen Geräten angewandt. Heute wird sich auf alles gestürzt, das nur im entferntesten Gewinn generiert.
    Du bist aber schon in der Marktwirtschaft angekommen, oder ?

    Gut, das sollte nicht Gewinn sondern Ertrag sein - außerdem hab ich mich verrechnet, es wären 342%. Wobei ich hier bezweifle das die Ausgaben einen signifikanten Einfluss haben werden ,wenn ein Mitarbeiter in 1h 10 Artikel einstellt die einen Ertrag von druchschnittlich jeweils 40,-€ erbringen.


    Das schon, aber durch eine hohe Anzahl an Sofortkauf-Angeboten besteht die Gefahr der Marktwertverfälschung/ -manipulation. Und das erlbeben wir ja noch schon seit ein paar Jahren.
    Nu mal langsam mit den jungen Pferden...

    Wenn ein Händler seinen Preis kalkuliert, so ist das zunächst darauf beruhend, das er eine Durchschnittskalkulation über sein gesamten Sortiment vorgenommen hat, seine Kosten und Risiken (auch diese gehören nämlich - neben Steuern, Abgaben etc. in eine Kalkulation, denn er kann komplett auf Dingen "sitzenbleiben", die niemand haben will) einschätzt und auch seinen geplanten Gewinn realisieren kann.

    Völlig normale Dinge, die jedem, der eine kaufmännische Ausbildung genoßen hat oder selbst einmal umfangreich kaufmännisch aktiv war, mehr als bekannt sind.

    Zunächst kann ich hier absolut nix "verwerfliches finden", wenn jemand seine Waren gemäß seiner Kalkulation (von der Du als "Nicht-Händler" in Sachen gewerbl. Handel überhaupt keine Ahnung haben kannst, weil DU die Hintergründe die zur Preiskalkulation führen nicht kennst") anbietet.

    Wenn die Preiskalkulation des Händlers zu einem aus Deiner laien- und amateurhaften Sichtweise des Geschehens um die Altgeräteschnäppchen Dir zu hoch erscheinen... bitte benennen das auch so.

    Der Aufwand, den ein Händler treibt, will er davon leben, ist deutlich höher, als Du es Dir vorzustellen vermagst. GErade im fototechnischen Bereich um das Altglas und Co herum erlebe ich auf Fotobörsen die ich besuchte mehr als genug Händler, die unverrichteter Dinge wieder nach Hause fuhren... zum Teil hunderte von KM, die Standgebühren beglichen, Spirtkosten und Hotelkosten etc. "an den Hacken" hatten und dann am Tag 100 Leute über die Börse schlenderten, die Objektivddeckel suchten... alles andere kann man ja bei Ebay mit Glück viel billiger finden...

    Ich könnte Dir dutzende konkrete Beispiele nennen, wo derartiges an der Realität vorbeigehendes Gedankengut in Bezug auf die Händlerstrategie nur fehl am Platze ist, wenn man sich das wirklich mal genau ansehen würde und nicht nur durch "Internet-Recherche" sich etwas "zurechtbiegt" im eigenen ohnehin vorgefertigten Meinungsbild, wie Du es hier kundtust.

    Man merkt einfach bei Deinen Zeilen eine absolute Ahnungslosigkeit in Bezug auf die Notwendigkeiten eines Selbstständig tätigen Händlers, der sich mit "zig Kostenfaktoren" herumschlagen muss.

    Und als kurzer Nachschlag zur "Verfälschung des Marktgeschehens".... ich gehe soweit, einen denkenden Menschen als Vertragspartner des Händlers bei einem Verkaufsabschluss im Käufer zu sehen.
    Wenn Du nun meinst, ein Händer würde durch sein Auftreten, seine Internetpräsenz und/oder seine dort "ausgestrahlte Fachkompetenz" den Markt verfälschen und auch nur einen Unwissenden Kunden "übers Ohr" hauen,
    so ist das genau eines... eine Unterstellung.

    Der Händler bietet eine Ware an... ein Interessent informiert sich... eine Informierter kauft oder kauft nicht. Kauft er zu dem Preis, hat er seine Gründe dafür, die sich aus dem Angebot des Händlers ergeben, er hat ein Rückgaberecht bei Nichtgefallen, hat Gewährleistungsansprüche an die der Händler gebunden ist... etc.

    All diese Dinge - insbesondere den aufgeklärten Menschen - läßt Du hier absichtlich aus Deiner Betrachtung heraus um eine "Meinungsmache" zu betreiben, die ich nicht unterstützen kann, schlicht weil sie keineswegs auf die realen Faktoren der Preisbildung eingeht und zudem nur darauf abhebt, das der "Dussel", der einen zu hohen Preis bei dem Händler zahlen wird (aus Deiner Sicht) zu schützen wäre. Ist er aber nicht, denn er kann sich selbst schützen und zum Beispiel Preise vergleichen etc.

    Dann wird der Händler, der "überteuerte" Ware (wieder aus Deiner Sicht) anbietet im Umkehrfall eben auf der Ware sitzen bleiben...

    So sind nun einmal die Marktgesetze.... ob man es hören mag oder nicht.
    Geändert von hinnerker (09.01.2015 um 15:59 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. #14
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    .., weil Du der Meinung bist,.. ..Was Du dahinter "witterst" erschließt sich absolut nicht. ...Du bist aber schon in der Marktwirtschaft angekommen, oder ? ..Nu mal langsam mit den jungen Pferden...

    (von der Du als "Nicht-Händler" in Sachen gewerbl. Handel überhaupt keine Ahnung haben kannst, weil DU die Hintergründe die zur Preiskalkulation führen nicht kennst")
    ..aus Deiner laien- und amateurhaften Sichtweise des Geschehens..
    ..., als Du es Dir vorzustellen vermagst.
    ..und nicht nur durch "Internet-Recherche" sich etwas "zurechtbiegt" im eigenen ohnehin vorgefertigten Meinungsbild, wie Du es hier kundtust.
    ..bei Deinen Zeilen eine absolute Ahnungslosigkeit in Bezug auf die Notwendigkeiten eines Selbstständig tätigen Händlers,...

    ..und zudem nur darauf abhebt, das der "Dussel", der einen zu hohen Preis bei dem Händler zahlen wird (aus Deiner Sicht) zu schützen wäre. Ist er aber nicht,..
    Aha.
    Nur weil ich noch keinen Krückstock brauche um die Haustreppe zum Wohnzimmer hinauf zu kommen bin ich durchaus im Besitzt gewisser Lebenserfahrungen
    und Tätigkeiten die mich durchaus zur Angabe einer solchen "Unterstellung" befähigen. Seit wann aber muss man seinen Lebenslauf an ein Thema im Forum pappen um einen "Darfschein" zu erhalten.
    Du kennst weder mich noch meine Qualifikationen aber vielleicht sollte das auch nur ein fragwürdiger Versuch sein, mir auf sakastische Art und Weise die Augen zu Öffnen wie sich eine "Unterstellung" so anfühlt.
    Naja, das ist der Punkt an dem ich die Diskussion nicht weiterführen werde.
    Nicht weil ich deiner Aussagen zustimme, sondern weil ich ganz einfach besseres zu tun habe.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ..und zudem nur darauf abhebt, das der "Dussel", der einen zu hohen Preis bei dem Händler zahlen wird (aus Deiner Sicht) zu schützen wäre. Ist er aber nicht,..
    Und genau hier treffen zwei vollkommen unterschiedliche Verkaufs-Philosophien aufeinander. Genau da bin ich vollkommen anderer Meinung aber auch das würde eine unnötige Debatte ervorrufen auf die ich meine Zeit nicht verschwenden werde.

  5. #15
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Ja eigentlich schade, wenn man eine Debatte mit solchen Thesen beginnt und dann die Argumente ausgehen, oder?

    Es sind schon differenziertere Betrachtungsweisen des Geschehens im Handel notwendig, als sich über Händlergebahren auszulassen, wenn man selbst erkennbar keine Ausbildung diesbezüglich besitzt.
    Das hat nichts damit zu tun, ob Du nun Deinen Lebenslauf hier "anpappst" sondern mit dem was Du wie schreibst wenn Du Dich hier über Händlergebahren auslässt, denn daraus kann man eindeutig entnehmen, dass Dir die Grundzüge eines kfm. Verständnisses fehlen.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. #16
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    Ich kann die Empörung von Bastl schon nachvollziehen, auch wenn ich die damit verbundene Argumentation nicht gerade stichhaltig finde. Mich stört es auch, dass die Bewertung von Objektiven als "Fließbandarbeit" in den Workflow zur Gewinnmaximierung im Altglas-Segment integriert wird. Nur leider ist das schlicht und einfach ein unvermeidliches Symptom in unserem Wirtschaftssystem, dass jeglicher Bereich, der genügend "Liebhaber" anzieht, die bereit sind, Geld für ihr Hobby auszugeben, früher oder später diesen Gesetzen der Produktivität, Effektivität und Gewinnmaximierung unterworfen wird.

    Darüber kann man sich trefflich aufregen, was ich auch gerne selber ab und zu tue, aber der Haken an der Sache ist: Wir im DCC tragen mit unseren Tests, Berichten, Objektivvorstellungen, Umbauanleitungen und Beispielbildern und vor allem der vielen Kohle, die wir alle den Altglashändlern in den Rachen schieben, zu diesem Prozess der Popularisierung und damit Kommerzialisierung der Altglas-Sammlerei meiner Meinung nach wesentlich mehr bei als das solche 1€-Bewerter und die zugehörigen Händler jemals tun können.

    Glashaus und Steine...

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  8. #17
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    Zitat Zitat von ralf3 Beitrag anzeigen
    Wenn ein Objektiv, das vielleicht 50€ wert ist, von vielen Anbietern für 200€ angeboten wird, denkt der potentielle Käufer, dass es sicher nur 150€ wert ist und freut sich wie ein Schneekönig, wenn er es für 100€ bekommt. Da wird der Markt schon massiv beeinflusst.
    Das glaube ich nicht - mein Bekanntenkreis und ich kaufen sehr viel über Ebay. Nicht alle Foto-Artikel, sondern auch viel
    HiFi und Tonträger. Keiner orientiert sich an Sofortkauf-Preisen, sondern nutzt die Funktion der Ebay-Suche nach
    verkauften Artikeln. Da siehst Du dann doch sehr schnell, was ein realistischer Preis ist.
    Gruß
    Wolfgang

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  10. #18
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    So, also nochmals! Ich habe letzte Woche erstmals bei diesem Händler online bestellt. Die Beschreibung des Objektivs war fair, und die gezeigten Bilder waren von eben jenem Glas. Es handelte sich um unser allseits beliebten Meyer Görlitz Orestor 135/2,8 mit Köcher. Auf den Bildern war gut zu sehen das sich im Inneren Dunst abgesetzt hatte. Außerdem ist die Blende verölt. Da er gewerblich handelt, und seine Telefonnummer hinterlegt war, habe ich nach einem Rabatt auf den Festpreis gefragt, und schlüssige Gründe genannt, warum der aufgerufene Preis mir zu hoch erscheint! Er ist darauf eingegangen. Wir haben uns geeinigt, und alles ist genau so angekommen. Sehr gut verpackt und mit Rechnung.
    Bis auf die Blende konnte ich alle anderen Sachen wie Dunst und Staub innen entfernen. Weiter zerlegen wollte ich es nicht. Blende kommt mal dran, wenn ich genau weiß wie ich da hinkomme.

    Zu den Bedenken, die hier einige Blind äußerten, kann ich nur eines sagen! Er ist gewerblicher Händler, und muss somit ein Rückgaberecht einräumen! Wenn also irgendwas nicht stimmt, ab damit zurück. Fertig! Wer sich auskennt stellt die Richtigen Fragen und sieht sehr schnell ob jemand Ahnung hat oder nicht. Wenn dann etwas anderes geliefert wird, siehe oben!
    Das alles hat dann auch mal garnix mit seiner Jobanzeige zu tun. Lese ja schon länger hier im Forum, und finde es immer wieder schade, das einige hier sich dazu verleiten lassen rumzutrollen. Ich nenns mal so beim Namen, weil es meist nur heiße Luft ist. Das ist halt Trollen. Oder wenn man will auch Zeit anderen Leuten stehlen.

    Grundsätzlich kann ich also diesen Händler empfehlen. Preise sind Ebay üblich etwas zu hoch, aber noch im Rahmen. Fragen kosten nen Anruf!

    LG Marco

  11. #19
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    P.S.

    zu seinem Jobangebot: Um Objektive älteren Datums zu bewerten, bzw. zu Beschreiben muss man ja nun nicht studiert haben. Worauf kommt es an? Fungus, Staub, Blende! Kratzer auf Linsen. Optiischer Äußerer Zustand.

    Sorry, aber das kann man einem technisch affinen Studenten, der sich vllt. sogar gut mit Fotografie auskennt, innerhalb von 1-2 Tagen zeigen. Rest lernt man beim machen. Oder ist hier einer von euch schon mit dem Optik Duden auf die Welt gekommen.

    Ball Flach halten und anderen was zutrauen!

    MFG

  12. 2 Benutzer sagen "Danke", Spuli :


  13. #20
    optikus64
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    Hallo,

    ich denke eigenes prozedural unperfektes Verhalten bei der Marktanalyse kann man nicht dem System anlasten.

    Gerade ebay bietet viele Möglichkeiten der Marktbeobachtung, wenn man das nicht nutzt muss man wohl sagen "selbst schuld".

    Ich finde einen strukturierten Ansatz bei der Erstellung und Auspreisung von Angeboten allemal besser als die Nutzung der Glaskugel. Mit ein wenig EXCEL hat man dann einheitliche Niveaus für vergleichbare Gegenstände in einem nachprüfbaren Workflow, das führt auf die lange Sicht auf jeden Fall zu einer besseren Marktakzeptanz als irgendwelches rumgefuhrwerke. Und ansonsten gilt was andere Forenteilnehmer und ich schon schrieben, ich finde an der Idee weder was negatives noch undurchführbares. Im Gegenteil, das ist für einen fotoaffinen Menschen sicher eine nette Sache und absolut einlernbar.

    J.

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