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Thema: MC Zenitar 2.8/16mm Fisheye M42

  1. #21
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Nun sind wir hier schon im Unterforum "Testberichte und Listen", haben inzwischen schon zwei Seiten mit Smalltalk vollgeschrieben und noch kein einziges Bild oder sonstige konkrete Informationen...


    Also will ich mal den Anfang machen und etwas "Butter bei die Fische" geben.

    So sieht das Objektiv aus:



    Man beachte die für ein Fisheye relativ wenig nach vorne gewölbte Frontlinse, die in Kombination mit den vorstehenden Ecken, an denen der Objektivdeckel befestigt wird, erstens einen sehr kompakten Aufbau erlaubt und zweitens das Objektiv relativ unempfindlich im Handling macht.

    Die technischen Daten:

    Anschluss M42
    Länge ab Auflage min. 49mm
    Durchmesser der Frontlinse 53mm
    Filtergewinde: Hinter der Rücklinse M26,5x0,5
    Gewicht 275 g
    Naheinstellgrenze 0,3 m
    Fokusweg ca. 90°
    Blenden 2.8 - 22 in halben Stufen
    6 Blendenlamellen
    11 Elemente in 7 Gruppen (incl. rückseitiger Filter, der in die Rechnung einbezogen ist und nicht fehlen sollte!)
    Linsenschnitt (verlinkt von http://www.mcgill.com.sg/shop/produc...roducts_id=211):



    Das Objektiv ist an sich solide aus Metall gebaut und relativ angenehm im Handling. Allerdings hatten alle drei Exemplare, die ich bisher in der Hand hatte, geringes aber spürbares Spiel zwischen den verschiedenen Teilen des Korpus. Man hört auch immer wieder von deutlicher Streuung in der optischen Qualität. Es ist daher empfehlenswert, das jeweilige Exemplar vor dem Kauf zu testen bzw. mit Rückgaberecht zu kaufen.

    Falls man ein M42-Exemplar mit einem M42/EOS-Adapter am Vollformat verwendet, muss man außerdem aufpassen, dass man einen Adapter erwischt, der so passt, dass die Fokusmarkierung sauber nach oben zeigt, da die vorstehenden Ecken, die die Frontlinse schützen, ansonsten vignettieren. Gegebenenfalls hilft auch leichtes Abschleifen des Adapters.

    Nun aber zu ein paar Bildeindrücken (alles an der 5D MkII, also am Vollformatsensor):

    f/2.8 und über die Nahgrenze hinaus aus dem M42-Adapter geschraubt:

    Hohe Auflösung: http://abload.de/img/zenitar_g-2tguq1.jpg

    f/2.8 Nahgrenze

    Hohe Auflösung: http://abload.de/img/zenitar_g-12iqu4n.jpg

    Weder Nahgrenze noch Offenblende tragen bei dem Zenitar zur Schärfe bei - ganz im Gegenteil. Insofern waren das jetzt die schlechten Beispiele. Für bestimmte Motive ist das immer noch ausreichend aber für eine Bildqualität, die auch in voller Auflösung zufriedenstellend ist, sollte man mindestens auf f/5.6 abblenden. Wenn es auch auf die Ecken ankommt, sollte es mindestens f/11 sein. Bei den folgenden Bildern kann die Blende leider nicht mehr nachvollziehen, aber in der Regel fotografiere ich mit dem Zenitar bei f/8 oder f/11 so dass ich vermute, dass dies auch bei diesen Bildern größtenteils der Fall ist.


    Hohe Auflösung: http://abload.de/img/zenitar_g-1q3u4m.jpg


    Hohe Auflösung: http://abload.de/img/zenitar_g-138iuh6.jpg


    Hohe Auflösung: http://abload.de/img/zenitar_g-4pxugr.jpg

    Was mich sehr überrascht hat im Umgang mit dem Zenitar, ist die Flexibilität mit der man je nach Bildaufbau entweder die typischen, stark verzerrten Fisheye-Bilder aber auch erstaunlich "normale" Fotos machen kann. Wenn keine geraden Linien am Bildrand liegen, wirken die Randbereiche und Ecken sogar wesentlich natürlicher als mit einem 17mm Ultraweitwinkel, das zwar winkeltreu abbildet aber dafür logischerweise nicht flächentreu und daher alle Objekte am Rand und in den Ecken extrem in die Breite zieht. Ein paar Beispiele für solche relativ natürlich wirkenden Perspektiven (alles bezüglich Gradationskurve nachbearbeitet aber ohne Korrektur der Verzerrung):


    Hohe Auflösung: http://abload.de/img/zenitar_g-64ou9v.jpg


    Hohe Auflösung: http://abload.de/img/zenitar_g-7m9uy8.jpg


    Hohe Auflösung: http://abload.de/img/zenitar_g-8vruz9.jpg

    Bei dem letzten Bild kann man in der Vollauflösung gut beurteilen, wie es um das Thema CAs bestellt ist beim Zenitar. Und ich finde das ist verblüffend gut. Die meisten teuren Marken-Weitwinkelobjektive machen es nicht besser, teils sogar deutlich schlechter. Nur bei ganz extremen Kontrasten im Randbereich muss man die CAs korrigieren - übrigens hauptsächlich blau/gelb und nur wenig cyan/grün.

    Flares und Ghosting sind auch gut im Griff, allerdings darf man keine sauberen Strahlensterne bei der Sonne erwarten wie man das z.B. von den Nikkor-Weitwinkeln kennt:


    Hohe Auflösung: http://abload.de/img/zenitar_g-11quu0g.jpg

    Für meine Zwecke und die relativ seltenen Fälle in denen ich die extreme Perspektive haben will, genügt die optische Qualität des Zenitar allemal. Um etwas merklich besseres an die 5DII zu bekommen müsste man sicher das 5- bis 10-fache investieren, und das wäre es mir nicht wert. Dass man deutlich abblenden muss, um gute Ergebnisse bis in die Ecken zu bekommen, tut mir bei dieser Brennweite nicht weh. Insofern für die üblichen Marktpreise zwischen 100€ und 150€ eine klare Empfehlung von mir.
    Geändert von Helge (02.05.2013 um 07:39 Uhr)

  2. 7 Benutzer sagen "Danke", Helge :


  3. #22
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    P.S.: Habe mir erlaubt, den Thread umzubenennen, so dass er der Standardbenennung im Testbereich entspricht und somit leichter gefunden werden kann.

  4. #23
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    ...
    Falls man ein M42-Exemplar mit einem M42/EOS-Adapter am Vollformat verwendet, muss man außerdem aufpassen, dass man einen Adapter erwischt, der so passt, dass die Fokusmarkierung sauber nach oben zeigt, da die vorstehenden Ecken, die die Frontlinse schützen, ansonsten vignettieren. Gegebenenfalls hilft auch leichtes Abschleifen des Adapters.
    ...
    Wenn Unendlich erreicht wird, gibt es einen wesentlich einfacheren Weg die Vignettierung der Gegenlichtblende des Zenitar 16mm/2.8 zu beheben: Drei Schrauben am Umfang der Gegenglichblende lösen, und diese zurecht drehen.

    Was den Filter anbelangt bin ich inzwischen zu einer anderen Meinung gelangt: Den kann man meiner Meinung nach weglassen - da bei einer DSLR ca. 2mm Glas durch Filter (AA, IR-Sperr & Deckglas) im Strahlengang sind, und diese ansonsten mehr Abbildungsfehler einbringen als ohne den Filter. 1:1 Testbilder habe ich noch nicht, aber ich fotografiere zur Zeit munter ohne diesen Filter (nach Fokuskorrektur).
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  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", Keinath :


  6. #24
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    wäre mal interessant, wenn du side by side vergleiche erstellen könntest.

  7. #25
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Was den Filter anbelangt bin ich inzwischen zu einer anderen Meinung gelangt: Den kann man meiner Meinung nach weglassen - da bei einer DSLR ca. 2mm Glas durch Filter (AA, IR-Sperr & Deckglas) im Strahlengang sind, und diese ansonsten mehr Abbildungsfehler einbringen als ohne den Filter. 1:1 Testbilder habe ich noch nicht, aber ich fotografiere zur Zeit munter ohne diesen Filter (nach Fokuskorrektur).
    Ich habe das jetzt versucht, nachzuvollziehen. Das entscheidende Wort ist in der Tat "Fokuskorrektur". Im Klartext bedeutet das zumindest bei meinem Zenitar-Fisheye: Wenn ich den Filter herausnehme, kann ich nicht mehr auf unendlich scharfstellen. Bei Offenblende geht das nur noch im Bereich bis ca. 50 cm und selbst auf f/16 abgeblendet wird es auf unendlich noch nicht scharf. Wenn man ohne Filter fotografieren will, muss man also definitiv die Justierung des Objektivs verändern oder den Adapter modifizieren.

    Da ich nicht an der Fokusjustierung herumschrauben wollte, konnte ich insofern nur im Nahbereich Fotos mit und ohne Filter vergleichen. Bezüglich Mitten- und Randschärfe, Vignettierung, CAs konnte ich keinen Unterschied feststellen (Beispielfotos bei Bedarf...). Das einzige was mir aufgefallen ist: Bei Offenblende an der Naheinstellgrenze wird der Hintergrund ohne den Filter deutlich unruhiger:

    f/2.8 mit Filter


    f/2.8 ohne Filter


    100%-Crop mit Filter


    100%-Crop ohne Filter




    Insofern sehe ich keinen Grund warum man die Filter weglassen und dafür die Justierung verändern sollte. Auf jeden Fall aber ist es hilfreich, den Zusammenhang zwischen Klarglasfilter und Fokussierung bei diesem Objektiv zu kennen, um nicht unliebsame Überraschungen zu erleben wenn man ein Exemplar ohne Filter erwirbt oder den Filter herausgenommen und nicht dabei hat.

  8. 3 Benutzer sagen "Danke", Helge :


  9. #26
    Ist oft mit dabei Avatar von easteregg
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    vielen dank für den vergleich! ein schönes motiv hast du dir rausgesucht.

  10. #27
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    Danke Helge,

    das sieht schon interessant aus :-)
    Mich erstaunt die starke Auswirkung auf die Größe der Unschärfekreise - das kann ich mir momentan nicht erklären (andere Fokussierung, Blende?). Ich muß das mal bei einem wirklich statischen Motiv 1:1 testen.
    Vor allem interessiert mich die oft gelesene Behauptung, die Optik würde erst bei Blende 11 oder so am Rand scharfe Ergebnisse bringen. Das könnte durchaus auch mit dem Filter zusammen hängen.

    Die Fokuskorrektur ist ganz klar: Jedes Glas zwischen Objektiv und Kamera verändert den optischen Weg.
    Bei nem 1mm Filter sind das ca. 0,3mm, bei 2mm 0,7mm - und das kann bei nem 16er ganz schön Unendlich verhageln.
    Das ist ja auch der Grund, wesehalb man bei IR Kamera Umbauten nicht einfach den Filter ersatzlos entfernen sollte.
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  11. #28
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Mich erstaunt die starke Auswirkung auf die Größe der Unschärfekreise - das kann ich mir momentan nicht erklären (andere Fokussierung, Blende?).
    Das hat mich auch verblüfft, aber der Effekt ließ sich so ähnlich auch bei einem anderen Motiv reproduzieren. An der Blende lag es sicher nicht, die war jeweils offen - würde man auch sehen, da mein Exemplar bei leichtem Abblenden heftige "Sägezähne" zeigt.

    An der Fokussierung könnte es theoretisch liegen, da ich diese natürlich verändern musste. Aber der Aufnahmeabstand zum fokussierten Motiv war ziemlich genau gleich - das würde man ja ebenfalls sehen wenn sich das verändert hätte, da ich beide Bilder nicht beschnitten habe.

    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Vor allem interessiert mich die oft gelesene Behauptung, die Optik würde erst bei Blende 11 oder so am Rand scharfe Ergebnisse bringen. Das könnte durchaus auch mit dem Filter zusammen hängen.
    Das konnte ich leider nicht richtig im Vergleich testen, denn die Randschärfe im Nahbereich zu beurteilen ist nur sehr eingeschränkt möglich und auf unendlich komme ich nur mit Filter. Im Nahbereich bei einem planen Motiv und f/2.8 ist der Schärfeabfall in Richtung Ecken extrem und ich konnte keinerlei Unterschied erkennen zwischen den Bildern mit und ohne Filter.

    Mit Filter würde ich die Schärfe auf größere Entfernungen in den Ecken ab f/5.6 als akzeptabel und ab f/11 als gut bezeichnen.

  12. #29
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    Ich hab mit dem Zenitar 16 auch noch Bokeh Tests gemacht, und nun auch hochgeladen (in voller Auflösung verlinkt).
    Da sehe ich keine Auffälligkeit bezüglich der Unschärfewiedergabe. Allerdings einen leichten Kontrastgewinn ohne Filter.
    Ich fotografiere mit dem Zenitar jetzt nur noch ohne Filter (Filter soll man nutzen wenn man deren Eigenschaften auch nutzt).
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  13. #30
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Ich hab mit dem Zenitar 16 auch noch Bokeh Tests gemacht, und nun auch hochgeladen (in voller Auflösung verlinkt).
    Da sehe ich keine Auffälligkeit bezüglich der Unschärfewiedergabe. Allerdings einen leichten Kontrastgewinn ohne Filter.
    Ich fotografiere mit dem Zenitar jetzt nur noch ohne Filter (Filter soll man nutzen wenn man deren Eigenschaften auch nutzt).
    Danke für die beiden Testbilder. Da sieht man wieder mal wie subjektiv die Wahrnehmung ist. Ich würde beide Bilder als nahezu identisch bezeichnen. Aber wenn ich überhaupt einen Unterschied sehe, dann würde ich auch bei Deinen Bildern ein minimal harscheres Bokeh bei der Variante ohne Filter anmerken, z.B. wenn ich in Vollauflösung den Ausschnitt mit dem Baumstamm in zwei Registerkarten des Browsers wechselnd betrachte. Beim Kontrast dagegen sehe ich keinen Unterschied, wobei das durchaus auch an den Monitoreinstellungen liegen kann.

    Prinzipiell gebe ich Dir recht, dass es sinnvoll ist, Filter nur dann im Strahlengang zu haben wenn sie einen Funktion haben. Praktisch finde ich es aber wesentlich einfacher mit dem Objektiv so zu fotografieren wie es ist, als den Filter zu entfernen und dafür die Fokussierung neu zu justieren. Der Unterschied bei den Ergebnissen ist m.E. zu vernachlässigen.

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