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Thema: Blendenölkondensat oder Fungus?

  1. #11
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    Standard Mal gespannt was die in Kreuznach sagen werden

    Dnke für Eure Hinweise. Alles verpackt für die Firma Schneider in Kreuznach.
    Sollen die mal einen Kostenvoranschlag machen und sagen was noch wie zu
    retten ist. Wegen Paypal Garantie mache ich mir bei "Linsen klar und sauber"
    erst mal keinen Kopf.

    Spannend was ihr da so macht. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse.

    Grüße Frederik

  2. #12
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    Ich bin da gespannt was Schneider Kreuznach dazu sagt - und (gerne per PM) was es kosten soll.

    Meine Idee mit der eigenen Objektivfassung ist zwar schön, aber mit meiner Werkstatt momentan nicht realisierbar.
    Schon allein die Vorschraubringe in der Fassung haben z.B. ~100mm Durchmesser und 6mm Dicke und Tiefe - aber ich werd nirgends ein Rohr finden mit Innendurchmesser 90, außen 100 in der Länge ~10mm. Sondern dann mit Glück 100mm Länge, oder wohl eher auch noch andere Durchmesser.
    Zudem kann ich so nen Ring den ich auch außen spannen müßte, wohl nur bis ~65 mm Durchmesser bearbeiten.
    Für den Schneckengang müßte ich ein mehrgängiges Gewinde mit sehr großer Steigung schneiden - doppelt Unmöglich mit meiner momentanen Ausrüstung.
    ---------------------------------------------------------------------------
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  3. #13
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Nex hat 18,25, µ4/3 hat 20mm Auflagemaß, also 1,75mm Gewinn.
    Wenn man auf 50cm (Annahme von ~Frontlinse) mit der µFT kommt - also Optikrückseite an Bajonett angelegt, dann würde ich bei der Nex eine Entfernung von 70cm erwarten - bei einer vereinfachten Rechnung (Prinzip der dünnen Linse, da keine Information zur Hauptebenenlage).
    Richtig, der Vorteil beim E-Anschluss ist der deutlich größere Durchlass in das Kameragehäuse als bei µFT.

    Um kompatibel in den Meopta Club 16 Projektoren werkeln zu können, musste natürlich der Tubendurchmesser bei 52,5mm gehalten werden, damit es ebenfalls in dessen Fassung passt wie das 1.4/70mm. Das war wohl auch für andere 16mm Projektoren ein Quasi-Standard.

    Die hinteren Linsen im 1.4/70mm haben einen Durchmesser von 40mm.. der VNEX Tubus im hinteren Bereich 40,5mm. Das würde so erstmal nix werden, da auch die Gewindetiefen noch vom Fokuswendel abzuziehen sind.

    Meine Hoffnung aber ist, das die Rücklinsen im 1/50 aber Durchmesser geringer ausfallen und/oder eben noch 1-2 mm am Meostigmat selbst zu gewinnend sind.

    Vorbedingung wären:

    1. der Durchmesser der Linsen ink. des neu zu fertigenden Tubus überschreitet nicht 41mm

    Wäre das gegeben, so könnte auch - anders gewendet - der M39 Adapter des VNEX mitsamt Inlet ohne den Fokuswendel genutzt werden, um das Objektiv deutlich näher an den Sensor zu bringen. Die Stifte, an denen der Wendel des VNEX Tubus hochläuft, könnten dann unter Umständen an der im Objektivtubus eingelassenen Wendelfurche herein- oder herausgedreht werden. Damit wäre dann eine Fokussierung von Unendlich bis in den begrenzten Nahbereich möglich..

    Der Innenbereich eines solchen Zebra Adapters aus dem VNEX könnte komplett genutzt und noch viel weiter aufgedreht werden. Dazu müssten dann lediglich im 4mm Aufbau für die Wendelstifte noch 4 vertikale Bohrungen und Gewinde für einen neue Verbindung zum Adapter angebracht werden, weil das Inlet nun auf fasst 50mm ausgedreht werden könnte, um die Wendelführung wieder am Zebra zu befestigen. War das Inlet bislang wie in einem T2 Adapter mit 3 Schrauben eingeklemmt, würde es dann von Oben mit dem Zebra Adapter verbunden und könnte so im Lochdurchmesser sogar passend für den eigenen 1.0/50mm Meopta -- Tubus gemacht werden.

    Nur der Rücklinsendurchmesser ist nun die alles entscheidende Frage bei diesen theoretischen Überlegungen, die man natürlich immer schon gern mal anstellt, wenn das Objektiv noch nicht eingetroffen ist.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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