Ein interessanter Film für Die die niemals analoge Fotos gemacht haben
http://www.youtube.com/watch?v=X5S3ApOL3pw
Gefunden bei Fotoimpex
Pierre
Ein interessanter Film für Die die niemals analoge Fotos gemacht haben
http://www.youtube.com/watch?v=X5S3ApOL3pw
Gefunden bei Fotoimpex
Pierre
Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
auf Flickr--" pierbophoto"
HB9SMU
Nein, ich werde jetzt nicht jedes Video auf Youtube hier auflisten , aber hier wäre es vielleicht doch interessant.
http://www.youtube.com/user/photopraktika?feature=watch
Ich habe hier gerade den Workshop 10 Gebote der Streetfotografie mit Thomas Leuthard angesehen, war cool.
Pierre
Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
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HB9SMU
Ja, so haben wir das früher gemacht bzw. machen müssen, wobei die GF-Photographie für Abzüge von 2x2m am aufwendigsten ist, bei MF mit Rollfilm und Vergrößerungen von beispielsweise 40x60cm dies einfacher zu bewerkstelligen ist.
Mich hat nur gewundert, daß er die Kamera vor der Aufnahme nicht scharfgestellt (mit Lupe vor dem Auge!) und vor dem Vergrößern das Negativ nicht entstaubt hat. Das Entstauben war die pingeligste Arbeit in der Dunkelkammer, besonders beim KB-Film, weil dort der Vergrößerungsfaktor für das Bild wie damit auch für das Staubkorn auf dem Filmstück am größten ist. Je besser man entstaubt hatte, desto weniger Arbeit hatte man später mit dem Ausflecken. Man glaubt gar nicht, wieviel Staub so ein Negativ anziehen kann!
Digital geht dies alles viel besser und schneller, man kann jederzeit unterbrechen (wenn die Ehefrau zum Essen ruft) und hat nicht diese Chemie-Panscherei nötig, die ich immer gehasst habe. Aber mit einem gelungenen Barytabzug danach in der Hand war man auch stolzer als heute mit dem geprinteten digitalen Bild weil die Fehlerquote früher viel höher war. Ich bereue nicht, auf die digitale Photographie umgestiegen zu sein, obwohl die Haptik eines gelungenen Barytabzuges in der Hand unvergleichlich ist.
Da hat jeder so seine eigene Methode. Ich habe das Papier mit auf ein trockenes Handtuch gelegt und mit einem weichen Tuch (Geschirrtuch zB) abgewischt. Mehrfach gewendet und wiederholt. Dann das Bild mit dem "Gesicht" nach unten auf aufgespannte Fliegengitter Gaze gelegt und lufttrocknen lassen. Gegen Verbiegen hilft mehrfaches wenden.
Ich hatte die Blätter immer mit Nassklebeband auf Spanplatte geklebt. Meist ging das sehr gut, aber die Spannkräfte beim Trocknen des Papiers waren manchmal so groß, dass es mit einem lauten Knall das Klebeband zerriss. Danach war der Abzug dann leider total verzogen. Aber meine wie deine Methode stelle ich mir bei so großen Lappen sehr schwierig vor.
Aufhängen mit Gewichten unten dran geht auch.
Ich habe gerade dieses Video entdeckt.
Für mich einer der besten die ich bis jetzt über dem Thema gesehen habe.
Pierre
http://www.youtube.com/watch?v=nOtxv...ature=youtu.be
Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
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