Guten Morgen und einen schönen Sonntag an alle!
Ich bin kürzlich auf diesen Artikel von Thorsten Overgaard gestoßen: >> CLICK <<
Man kann ja von Overgaard halten, was man will, die Preise seiner Kurse und Videos treiben einem ganz schön die Tränen in die Augen, doch er weiß schon, wovon er schreibt. Früher habe ich seine Seiten lieber gelesen, als noch nicht die Hälfte mit Eigenwerbung vollgekleistert war. Aber vermutlich gehört solch eine offensive Selbstvermarktung zum Geschäft.
Wie auch immer, mir läuft es jedenfalls kalt den Rücken herunter, wenn ich sehe, dass Kameras klitschnass oder mal eben auf dem Strand im Sand abgestellt werden. Ich bin aber auch kein Profi und muss das nie machen.
Wie denkt ihr darüber? Darf eine Kamera auch mal in den Regen raus? Und im Winter im Schnee?


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... gelebte Nachhaltigkeit 
. Aktuell Phase 12 der
. Und dabei ging es schon um elektronische AF-Kameras.
Für mich muss daher kein Kamera- oder Objektivbauer erhöhten Aufwand für Abdichtung und Beständigkeit bei extreme Umweltbedingungen treiben. Ich würde dafür nichts extra bezahlen und Abdichtung taucht ist für meine Kaufentscheidungen als Bewertungskriterium nicht auf. Nice-to-have, Punkte gibt es dafür nicht. Will ich tatsächlich mal im Regen fotografieren, mache ich das zügig. trockne ich die Kamera danach ab und packe sie wieder weg. Von Sand halte ich sie fern und Vereisung macht auch vor der Frontlinse nicht Halt. Den Fall, dass ich unterhalb des Taupunkts fotografiere und Flüssigkeit auf dem Objektiv kondensiert kenne ich von Astroaufnahmen in der kälteren Jahreszeit und decke ich über eine Heizmanschette ab.