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Voll von der Rolle? 6x6, 6x7, 6x9, 6x4,5 - was kommt bei einem Film raus?
Liebe Forenkollegen,
erst seit wenigen Wochen kann ich mit einer "klassischen" 6x6-Mittelformatkamera arbeiten,
und es bereitet mir unheimlichen Spaß.
Neben dem tollen NMZ-Thread https://www.digicamclub.de/showthread.php?t=20465 möchte ich hier ein anderes "Format" eröffnen.
Hier soll es darum gehen, was aus einer 12er-Rolle "herauskommt".
Das heißt, wieviele "gute" Bilder, und was fällt durch das Raster der persönlichen Qualitätskontrolle aus unterschiedlichen Gründen: Fehlfokus, Entwicklungsfehler oder ähnliches.
Dies soll ausdrücklich ein Mitmach-Thread werden, ich habe ja überrascht im NMZ festgestellt, wieviele von uns noch auf Mittelformat fotografieren.
Also beteiligt euch gerne - für mich (und bestimmt viele andere) ist das ein sehr interessantes Feld.
Mir steht als Mittelformat-Ausrüstung im Moment folgendes zur Verfügung:
- Rolleiflex 6008 integral
- Rolleiflex 6006
Objektive:
- 40mm f4 Distagon HFT
- 80mm f2.8 Planar HFT
- 150mm f4 Sonnar HFT
- 250mm f5.6 Sonnar HFT
All das muss natürlich ausprobiert werden... :lol:
Am vergangenen Wochenende war ich auf der Burg Lichtenberg, und da habe ich auch einen Film mit der Rolleiflex 6006 belichtet.
Es war ein Ilford Delta 100, belichtet auf 100 ASA.
Entwickeln lasse ich die Bilder in Saarbrücken in einem Fachlabor, ich habe zuhause dazu keine Möglichkeit (und möchte das auch nicht anfangen nach aktuellem Stand).
Ich scanne die Negative zuhause mit einem Epson V600 Photo. Als Software kommt Epson Scan 2 zum Einsatz.
Die Einstellungen sind folgende: 3200 DPI bei 16 Bit Graustufen, ALLE "Bildverbesserungen" aus.
So erhalte ich gute "Rohscans", die ich mit Lightroom anpasse.
Von diesem Film möchte ich alle 12 Bilder zeigen,
denn ich denke sie sind alle sehenswert.
Der Fotografieprozess ist ein ganz anderer als normal.
Ich lasse mir viel mehr Zeit um die Komposition mit dem Stativ auszurichten, messe die Belichtung extern (auch wenn die Rolleiflexen das auch intern können) - sehr entschleunigt eben.
#1 Planar 80, f11
Anhang 138042
#2 Distagon 40, f11
Anhang 138043
#3 Distagon 40, f11
Anhang 138044
#4 Sonnar 250, f8
Anhang 138045
#5 Sonnar 150, f11
Anhang 138046
#6 Sonnar 150, f8
Anhang 138047
#7 Distagon 40, f11
Anhang 138048
#8 Distagon 40, f11
Anhang 138049
#9 Distagon 40, f11
Anhang 138050
#10 Distagon 40, f11
Anhang 138051
#11 Distagon 40, f11
Anhang 138052
#12 Planar 80, f8
Anhang 138053
Ich bin total begeistert, welche Details in den Negativen stecken.
Auch die Objektive machen einen sehr, sehr guten Eindruck.
Bei #3 im Gegenlicht gibt es einige Blendenreflexe zu sehen, und bei #4 und #5 muss man das nicht ganz klare "Seeing" in die Bewertung miteinbeziehen.
Für den 3. belichteten Film auf 6x6 insgesamt bin ich sehr zufrieden - zumal man ja ganz anders "rechnen" muss bei den benutzten Blendenwerten als bei Kleinbild.
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Vielen Dank für eure aufmunternden Worte!
@joeweng: Danke, aber 100% sind wohl eher die Ausnahme als die Regel :-)
@Alsatien: Ich bin eher zufällig zu den Rolleiflexen gekommen, bisher laufen sie sehr zuverlässig. Da ich sie vor dem Kauf in Ruhe ausprobieren kann, kann ich da soweit es mir möglich ist eventuelle elektronische Probleme ausmachen. Bisher ist alles Paletti bei beiden Kameras. :yes:
Die Kosten für die Filme sind überschaubar. Es geht momentan von ca. 4,50€ für die Fomapan-Filme über ca. 8,50€ für die Ilfords bis 13 für Kodak (bei Schwarz-Weiss). Dazu kommen 10€ für die Entwicklung, also bei der von mir bevorzugten Kombination aus Ilford und Entwicklung ca. 18-19€, also 1,50€ pro Bild. Das finde ich sehr vertretbar, zumal man ja ganz anders, selektiver fotografiert. Bei Farbmaterial kostet z.B. der Fuji Pro 400 knapp 12€, das ist auch nicht billig, aber erträglich.
@Gladstone: Ja, vielleicht werde ich irgendwann auch selbst entwickeln. Aber momentan will ich das Fass nicht auch noch aufmachen.
Ich mache hier mal "ungeniert" weiter, hoffe aber weiterhin auf eure Beteiligung :clapping
Ebenfalls mit der Rolleiflex 6006 habe ich Landschaftsaufnahmen gemacht, und ich finde für mich überraschenderweise das quadratische Format auch für dieses Sujet sehr spannend.
Bei dieser Rolle sind für mich 7 zeigenswerte Bilder herausgekommen, allerdings alle mit technischen Makeln.
Film war der Fomapan 100.
Ich weiß nicht,woran es liegt, aber alle Negative haben "Pustel-Wölkchen", vor allem in den Randbereichen. Staub sieht ganz anders aus, für mich sieht das nach Fehlbeschichtungen aus (ohne dass ich Experte bin, aber das hört man bei Foma häufig),
zumal der Film mit dem Delta oben im Labor war und die in meinen Augen gute Arbeit leisten, ich gehe nicht von Entwicklungsfehlern aus.
Bei diesen Bilder nist das schon einigermaßen korrigiert - da steckt in jedem Bild viel Arbeit drin.
Als abschreckendes Beispiel will ich folgendes Bild zeigen, bei dem ich mir eine Nacharbeit nicht angetan habe:
Anhang 138102
Auch in der eigentlichen Serie findet man vor allem in den Randbereiche noch einiges.
#1 Planar 80, f11 Mein persönlicher Favorit Nr. 1 aus der Serie
Anhang 138103
#2 Sonnar 150mm, f8, Fokus auf der Bank - Mein Favorit Nr.2
Anhang 138104
#3 Sonnar 250mm, f8
Anhang 138105
#4 Planar 80mm, f11, Fokus in der Senke
Anhang 138106
#5 Planar 80, f11 Variation der Komposition von #1, etwas näher am Baum
Anhang 138107
#6 Sonnar 150mm, f8
Anhang 138108
#7 Planar 80mm, f8 Hier liegt der Fokus leider einen Tick zuweit vorne, ist aber trotzdem ansehbar, denke ich.
Anhang 138109
Den Fomapan 100 mag ich grundsätzlich sehr gerne - er ist sehr gutmütig, und die Kontraste und Schärfe passen auch.
Aber auf diesem und einem anderen Film , den ich belichtet habe, sind die gleichen Probleme zu sehen (wie oben beschrieben).
Ich habe noch ein paar Rollen davon, die werde ich auch benutzen und das Beste hoffen. Aber ich werde ihn nicht noch einmal kaufen.
Der Ilford Delta gefällt mir einfach besser und die Negative waren makelfrei - und sooo teuer ist der auch nicht.
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Hallo zusammen,
ich habe tatsächlich meine uralten Fotobücher gesichtet und einige Mittelformatfotos aus Norwegen von vor
> 25 Jahren ausgegraben.
Ich hatte damals die Bronica S2 mit dem 45mm Komura Weitwinkel, dem Nikon 75mm Normalobjektiv und
dem Nikon 135mm Tele mit dabei.
Ich habe die Fotos mit einer Kaltlichtquelle spiegelfrei beleuchtet und mit dem APO Lanthar 2,5/110mm
abfotografiert.
Teilweise sind sehr kräftige Farben dabei. Das entspricht aber tatsächlich der Stimmung mit der tiefstehenden
Sonne.
#1
Anhang 138160
#2
Anhang 138161
#3
Anhang 138162
#4
Anhang 138163
#5
Anhang 138164
#6
Anhang 138165
#7
Anhang 138166
#8
Anhang 138167
Es juckt mich in jeder Sehne, wieder in das analoge 6X6 Geschäft einzusteigen...
Lg, Christian
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Hämelschenburg
Anhang 138170
Aufgenomme mit Agfa Billy auf Foma 100, entwickelt mit D-76 1:1. 6X9 Negative sind schon eine richtige Ansage.
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Zitat:
Zitat von
Namenloser
Hier soll es darum gehen, was aus einer 12er-Rolle "herauskommt".
Das heißt, wieviele "gute" Bilder, und was fällt durch das Raster der persönlichen Qualitätskontrolle aus unterschiedlichen Gründen: Fehlfokus, Entwicklungsfehler oder ähnliches.
Dann mach ich mal mit und zeig die 8 Bilder (6x9) die ich mit der Baldalaux und dem Radionar 4.5/105 auf einem alten Ilford Fp4 gemacht habe.
1.
Das erste hab ich zum Schluss gemacht...d.h. ich hab den Film gleich auf Bild 2 gedereht und später in der Dunkelheit nochmal zurückgewickelt. Ist ziemlich schwer die Zahlen durch das kleine rote Fenster der Kamera zu lesen. Obwohl ich schon etwas Übung mit der Kamera hatte - trotzdem verwackelt. Beim durchdrücken des Auslösers schliesst sich erst die Doppelbelichtungssperre und dann der Verschluss. Also zweimal Widerstand unter der Fingerkuppe.
Anhang 138179
2.Focus sitzt auf den Gräsern unten rechts in der Ecke und oben dieser merkwürdige dunkle Streifen der auf mehreren Negativen zu sehen ist.
Anhang 138180
3
Anhang 138181
4.
Anhang 138182
5.Das Boot hab ich schon mal gezeigt, allerdings aufgenommen mit Kowa Six (6x6) https://www.digicamclub.de/showthrea...l=1#post315794
Anhang 138183
6
Anhang 138184
7 dieses ist mein Lieblingsbild
Anhang 138185
8 beeindruckende Landschaft, aber irgendwie kommt der Eindruck im Bild nicht so rüber - ist eben nur ein Foto.
Anhang 138186
Wieviel "gute" Bilder sind nun aus einem Film geworden ? Ich werde im Winter die Negative 2, 4, 5 u. 7 mit in die "Dunkelkammer" nehmen.
Gruß
Gorvah
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Voigtländer Bessa (ca.1935)
Schade, die hässlichen Kratzer sind nun weg aber von dem Objektiv, dem Voigtar 4,5/11cm Anastigmat, bin ich doch ziemlich entäuscht. Alle Aufnahmen habe ich mit Blende 8 aufgenommen, nur #2 mit f/5,6. Natürlich kam bei jedem Foto das Stativ und der Drahtauslöser zum Einsatz. Da die Bessa keinen Entfernungsmesser hat, habe ich ein externes Gerät benutzt (Watameter). Die Belichtung wurde mit dem kleinen Sekonic Twinmate gemessen. Nur für das Foto #6 kam ein Gelbfilter zum Einsatz.
Film: Fomapan 100, Entwickler: XT-3 1:1, 7Min.
#1
Anhang 138326
#2
Anhang 138327
#3
Anhang 138328
#4
Anhang 138329
#5
Anhang 138330
#6
Anhang 138331
#7
Anhang 138332
#8
Anhang 138333
Naja, fotografieren werde ich mit dem guten Stück wohl nicht mehr, aber in der Vitriene macht sie bestimmt noch eine gute Figur.
LG
Dirk
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Zitat:
Zitat von
Bergteufel
Schade, die hässlichen Kratzer sind nun weg aber von dem Objektiv, dem Voigtar 4,5/11cm Anastigmat, bin ich doch ziemlich entäuscht. Alle Aufnahmen habe ich mit Blende 8 aufgenommen, nur #2 mit f/5,6. Natürlich kam bei jedem Foto das Stativ und der Drahtauslöser zum Einsatz. Da die Bessa keinen Entfernungsmesser hat, habe ich ein externes Gerät benutzt (Watameter). Die Belichtung wurde mit dem kleinen Sekonic Twinmate gemessen. Nur für das Foto #6 kam ein Gelbfilter zum Einsatz.
Film: Fomapan 100, Entwickler: XT-3 1:1, 7Min.
...
Naja, fotografieren werde ich mit dem guten Stück wohl nicht mehr, aber in der Vitrine macht sie bestimmt noch eine gute Figur.
LG
Dirk
Das kann ich nachvollziehen und das muß auch besser gehen.
Da sollte mal jemand, der "versiert" ist, sich die Kamera angucken. Haut das mit dem Balgenmechanismus hin? Paßt das mit der Entfernungseinstellung?
Bei dem einen (1) Foto sieht man ja in all dem unscharfen Kram (rot) eine (1) scharfe Linie (grün)
Anhang 138336
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Bei unserem diesjährigen Herbsturlaub hatte ich die Rolleiflex 6006 als "immer-Dabei-Taschen-Kamera" :lolaway: mit.
Starten möchte ich mit einer Rolle Ilford Delta 400, Objektiv war immer das Planar 80mm f2,8.
Ich habe nur 400 ASA-Material verwendet, weil ich die Kamera rein aus der Hand nutzen wollte -
das hat auch sehr gut funktioniert mit bei Mittelformat nötigen "Abblend-Reserven".
Wir waren in Bredene, Belgien an der Küste (direkt neben Oostende) -
und so führte uns unsere Reise auch ins schöne Brügge,
wo am Beguinenhof folgendes Foto entstanden ist:
#1
Anhang 139958
Die folgenden Bilder sind alle im Atlantikwall-Museum "Raversyde" bei Oostende entstanden.
Bei den momentanen ständigen Kriegsmeldungen ein für mich umso mehr bedrückender Ort.
Man kann dort die in die Dünen verbauten Verteidigungsstellungen begehen - wahre Labyrinthe an Gängen sind dort in die Erde gegraben worden.
Und überall die auf das Meer und den Himmel gerichteten Kanonen und Maschinengewehre - beängstigend.
#2
Anhang 139959
#3
Anhang 139960
#4
Anhang 139961
#5
Anhang 139962
#6
Anhang 139963
#7
Anhang 139964
#8 Die Schatten links (sieht aus wie ein Lichteinfall oder Doppelbelichtung) kann ich mir nicht erklären, es ist auch das einzige auffällige Bild.
Anhang 139965
Sonst waren auf dem Film noch 3 Bilder mit meiner Familie (die ich wie immer nicht zeige) und eine Fehlauslösung (wenn ich vergesse, direkt die Kamera auf "aus" zu stellen, komme ich gerne auf die Auslösetasten unten beim wegpacken :donk).
Ich habe in Belgien auch zum ersten mal Farbmaterial verwendet - aber da bin ich mit meinen Scans nicht so glücklich bisher, da der Fuji 400 Professional viel Drall hat und nicht plan liegt in meinen Scanhaltern. Ich werde trotzdem auch von diesen Bildern bald was zeigen....
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Es ist schon ein paar Tage her, da kam eine Brooks Plaubel Veriwide ins Haus, der erste Testfilm (ein Ektar) ergab dann, daß man ruhig abblenden darf, und die Fokuslage nochmal korrigert werden sollte:
Anhang 139969
Anhang 139970
Anhang 139971
Anhang 139972
Anhang 139973
Anhang 139974
Anhang 139975
das geht noch besser:
Anhang 139976
das gute Stück (schade, daß man wegen des Zählwerks nicht noch ein letztes halbes Bild aus dem Film quetschen kann!)
Anhang 139977
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Ich war am Rande etwas "angefaßt", weil ich auch eine Rollei Powerflex 850 dabei hatte ...
Anhang 139978
Anhang 139979
Nichtsdestowenigertrotz habe ich mir noch zwei Superangulone 5,6/47 "MC" gekauft und die warten noch auf einen vernünftigen Einsatz. "Echte" Fotos mache ich eben auf Film und die sind hinterher mehr als nur Nullen und Einsen.
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Erste Gehversuche mit einer Mittelformat Spiegelreflex
Hallo euch,
schon seit Beginn hat mich das Mitelformat begeistert. In einem argen Anflug von Naivität hatte ich mir
eine Kiev 88 gekauft (is' ja günschtig und funktioniert bestimmt:donk) also da war sie und dann habe ich
den Film belichtet den ich euch jetzt zeigen möchte . Es gibt einige von der Belichtung und Schärfe gut
gelungene Bilder aber auch einige die total für die Tonne sind .
Filmmaterial war (da Test) Fomapan 400, entwickelt beim pferdemann
so jetzt mal die Bilder
Anhang 141110
Hier die Übersicht auf dem Leuchtpult, man sieht schon einge sind total überbelichtet dazu später mehr
#1
Anhang 141111
#2
Anhang 141112
#3
Anhang 141113
#4
Anhang 141114
#5
Anhang 141115
#6
Anhang 141116
#7
Anhang 141109
#8
Anhang 141117
#1 war mit dem 120mm f2.8 Volna @f2.8 , das Bild ist finde ich das beste vom ganzen Film.
es ist durchaus scharf und korrekt belichtet
#2 war soweit meine grauen Zellen reichen mit dem MIR 45mm f3.5 @f5.6 daheim auf meiner üblichen Route
#3 war ein aufgebautes Bild in meinen Zimmerlein, ein Blitz hätte sicher geholfen
Objektiv hier auch das 120mm denke ich
hier sieht man gut das ich (noch) kein Gefühl für den Bildaufbau im Quadrat habe denn im Vordergrund
sieht man ein Teil meiner Schreibtischlampe :donk
#4 war wie #1 am Weisenstädter See in meiner alten Heimat hier aber mit dem MIR 45mm f3.5 bei Offenblende
das Motiv ist zwar nicht sehr aufregend aber schärfe und belichtung passen
#5 war mit dem 45mm MIR und ist leider ein Totalreinfall, für das Bild habe ich napp 10 Minuten gebraucht
um belichtung und Schärfe richtig zu messen , hat mir alles nichts genützt trotz Stativ total verwackelt
#6 ist mein zweiter Favorit. leider etwas überbelichtet aber alles noch im rahmen
MIR 45mm
auf #7 gehe ich ganz zum Ende ein
#8 hier das MIR 45mm und die Belichtung total versch*****, leider sonst wäre das Bild toll
so jetzt zu #7 , ich hätte bei einer Aufnahme Reihe meine Kiev fast umgebracht, durch den üblichen Bedienfehler
(Verschlusszeit trotz entspannten Verschluss einstellen ) vermutlich hat der Verschluss danach kurzweilig einen weggehabt
was ich nicht mitbekommen habe, so wäre jetzt zumindest meine Erklärung
Auch Bildabstände sind wenn man sich auf die Kamera verlässt quasi nicht existent, das habe ich leider erst beim zweiten Film in einem anderen Magazin gemerkt.
abfotografiert wurde alles mit dem Minolta 100mmf4 am Balgen an der EOS 5DMKII, digitalisiert über Snapsseed (quick and dirty)
Viele grüße
Valentin
Edit.
Bevor ihr denkt ich arbeite freihändig, ich habe für jede Aufnahme ein Stativ verwendet.
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Moin Valentin, mit der Kiev 88 hatte ich auch meine 1sten Erfahrungen gesammelt und einiges versemmelt.... kaputt habe ich sie auch noch bekommen wg Fehlbedienung....
Dann hatte ich sie aufgrund von Frust abgestoßen.... Sie ist keine schlechte Kamera an sich und die Objektive sind auch in Ordnung.
Hier mal eines meiner wenigen Bilder von 2017, die was wurden mit dem Mir 45mm (FP4 in D-76 selbst gemixt)
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EDIT zu #7
Anhang 141187
Das könnte ich maximal rausholen, mich würde echt interessieren was da schief lief, das Problem
Ist vermutlich hinter der Kamera zu verorten :donk.
VG
Valentin