Presse über MF-Linsen

Guten Morgen/Tag zusammen

Ich könnt mich schon wieder aufregen. Ich habe heute Morgen mal wieder einen sog. "journalistischen" Beitrag zum Thema Altglas gelesen:
http://www.prophoto-online.de/fotote...amera-10007250
Natürlich wurde dieser Beitrag auch schon wieder von ein paar Seiten kopiert und markiert derzeit die Top-Story auf "der" schweizer Informationsplattform für die Photoszene.

Vor allen der Satz:

Zitat:

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Bewusst muss man sich darüber sein, dass sich in der Objektivkonstruktion in den letzten Jahren wahre Quantensprünge vollzogen haben, was sich natürlich auch in ihren Abbildungsleistungen widerspiegelt.

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Argh.... also wenn eines "Quantensprünge" (eigentlich etwas sehr kleines :-) ) hingelegt hat, dann sind das die Fertigungstechniken um Linsen zu bauen.

Auch:

Zitat:

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Durch den ständigen Datenaustauch zwischen beiden erweiterten sich die Möglichkeiten der Automatiksteuerungen für eine einfachere Bedienung, aber auch zur Bildoptimierung ins Unermessliche. Längst begnügt sich der Kameraprozessor nicht mehr nur mit Informationen über Brennweite, Entfernungseinstellung oder Blende. Kompakte Systemkameras nutzen darüber hinaus auch Informationen über die Objektivkonstruktion zur Ergebnisverbesserung.

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Als ob die Kamera die Objektivkonstruktion kennt, die nutzt auch nur eine ID und die damit hinterlegten Daten. Ausserdem macht eine automatische Korrektur das Bild ja nicht besser, eine solche Korrektur kann ich in LR oder CO auch basteln. Nur muss ich mein Profil selber bauen anstatt das vom Hersteller zu verwenden.

Aber auch mal ein positives Beispiel aus jüngster Vergangenheit, das Heft sollte es auch noch am Kiosk geben:
http://www.digit.de/know-how/khjahrg..._portraits.php
Der Autor schwirrt mittlerweile auch hier im Forum herum :-)

LG Pascal

Nun ja. Sollen sie doch alle schreiben, dass Altglas nicht an moderne Glaeser heranreichen kann - mir soll es recht sein.

Und schau' mal wer dahinter steckt ("Ueber uns"):

Der Photoindustrie-Verband e.V. ist der Gesellschafter der Prophoto GmbH

Die haben natürlich ein Interesse daran, dass Leute Geld fuer neue Sachen ausgeben. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass da nicht nur schlecht recherchiert wurde, sondern bewusst Verunsicherung (FUD http://de.wikipedia.org/wiki/Fear,_U...inty_and_Doubt ) gestreut werden soll.
Zeitungsredaktionen, die generell unterbsetzt sind, greifen solchen kostenlosen Content von Industrieverbaenden dann auch gerne auf und verbreiten ihn ungeprueft weiter.

Zitat:

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Zitat von OpticalFlow

Nun ja. Sollen sie doch alle schreiben, dass Altglas nicht an moderne Glaeser heranreichen kann - mir soll es recht sein.

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Genau, dann bleiben die Preise noch da wo sie sind. Ansonsten wäre die ja raketenhaft in die Höhe geschössen. Puhh, Schwein gehabt :spitze:

Hab da grad mal gepostet.. mal sehen, ob ein Moderator das dort freischaltet.

Ich liebe solchen tendenziösen Unfug. Da gibt es massenweise AF Objektive auch der L-Klasse, die noch auf alten Rechnungen aus der Analogzeit basieren, mit einem AF Motor und Blendensteuerung als Zusatz ausgerüstet wurden und der "Spacken" sieht dadurch die "neuen Objektive" dem Altglas als klar überlegen an...

Argumentieren kann er am Schluss aber selbst nur mit AF und in der Kamera stattfindender Bildbearbeitung in Form von in den Registern hinterlegten Objektivdaten, die deren Fehler kompensieren.

Aber dieser klar von der Industrie "gesponserte" und richtungsgelenkte Beitrag ist in der Tat nix, worüber man sich aufregen muss... ähnliches "Nase rümpfen" erfährt man allerorten, wenn man mit Hightech Kameras und Altglas an Messeständen auftaucht.

Zwar sind einige da recht interessiert, jedoch auch argwöhnisch guckend, eben weil sie gern neuen Kram verkaufen würden..

Ich glaub ich mag den prophoto Beitrag. Jetzt sollten all die Leser doch wissen das sie ihre alten nicht digital optimierten Optiken am Besten schnell verkaufen.
Und sich ja nicht als unwissend outen, indem sie solch altes Glas an ihrer Kamera zeigen. Nur schnell weg damit bei Ebay und Konsorten!

Ich stehe zum Beispiel mit offenen Händen bereit um alte Festbrennweiten mit rückständigem Optikdesign bei mir aufzunehmen!
Aber ich fürchte das es zuwenige gläubige prophoto Leser gibt, um den Run auszugleichen, der durch andere Publikationen on- und offline gestartet wurde.
Es gibt fast überall Fehlinformationen, das fängt in den Foto-Foren an, und hört bei "Fach"publikationen nicht schlagartig auf.

Immerhin steht in dem Artikel auch ein Satz der meinen wiederkehrenden Aussagen entspricht - es macht einen (eventuell kleinen) optischen Unterschied ob ein Objektiv für einen DSLR Sensor mit seinem Glas berechnet wurde, oder halt für Film. In optische Strahlengänge dürfen nur in Unendlichabbildungen ungestraft zusätzliche Glasflächen eingebracht werden.

Zitat:

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Zitat von hinnerker

Hab da grad mal gepostet.. mal sehen, ob ein Moderator das dort freischaltet.

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Den Kommentar würde ich gerne lesen. Wenn möglich hier vielleicht auch posten. Oder ist er dort schon zu lesen?

Ja, der Kommentar wurde veröffentlicht.
Hab ihn eben gelesen, wa gleich der Erste in der Liste.

Ja, unverkennbar Henry, mit den üblichen Rechtschreibfehlern :dancing:

Danke für die Info.

Zitat:

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Zitat von XR-X

Den Kommentar würde ich gerne lesen. Wenn möglich hier vielleicht auch posten. Oder ist er dort schon zu lesen?

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Oh, haben die es tatsächlich durchlaufen lassen?


Hier ist er...

H.Feddersen
11. November 2013, 14:20:38 Uhr So ein Schmarn hab ich als Resümee lange nicht gelesen.

Viele der alten Objektivrechnungen sind noch heute unverändert in die Spitzenobjektive übernommen worden und lediglich mit AF Motoren und Stabi als zusätzliche Hilfsmittel ergänzt worden.

Das man nun die Bildbearbeitung von Objektivfehler in die Kamera verlegt und automatisch ausführt wenn die Korrekturparameter hinterlegt sind, mag ja für manchen Unwissenden ein "unsichtbarer Fortschritt" sein.

Hier aber von "Quantensprüngen" zu reden, zeigt eigentlich nur, das Thema nicht wirklich verstanden zu haben.
Als Argument werden hier im Beitrag lediglich die Vorteile der Motor-Steuerungsfunktionen von der Kamera zum Objektiv angeführt.

Worin denn nun der Quantensprung in der optischen Leistung liegt, bleibt der Schreiberling als Erklärung schuldig.
Das Gegenteil ist häufig der Fall... aus Kostenersparnis werden z.B. die Fluorite Gläser, mit denen noch die alten Canon FD Supertele ausgestattet waren, gar nicht mehr hergestellt und verwendet.
Die Treffergenauigkeit der Autofokus-Objektive kann hier auch kein Grund sein, denn mehr als genug Bilder werden unscharf, weil irgendwelche störenden und vom Anwender unbemerkte Details diesen Ablenken.

Man sollte in solchen "Lobhudeleien" schon die Objektivität wahren und fallweise bestimmte Dinge unterscheiden, statt in Allgemeinplätzen seine eigenen Fähigkeiten im Umgang Altglas versus moderne Objektiven zu einem Fazit zu führen, das sich ziemlich schnell als tendenziös erweist.

Nur das man - wie bei vielen aus der Analogzeit übernommenen Objektiven - einen AF Motor einbaut und mittels EBB in der Kamera errechnete Randkorrekturen vornehmen kann, macht die "neuen Objektive" nun absolut nicht besser, sondern nur bequemer.

Zitat:

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Zitat von praktinafan

Ja, unverkennbar Henry, mit den üblichen Rechtschreibfehlern :dancing:

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Jaja, so ists halt, wenn ich mich "aufrege"... :autsch:

Paar Fehler hab ich korrigiert im Zitat.

LG
Henry

Ich hatte da mal vor ca. 2 Jahren ein Bild im Tamron Forum gepostet, das ich mit einem alten Takumar gemacht habe. Das Bild hatte innerhalb kürzester Zeit so einige positve Bewertungen und Kommentare.
Ihr glaubt gar nicht wie schnell das Bild gelöscht war, nachdem ich auf die Frage mit welchem Objektiv das Bild gemacht worden ist, den Namen Pentax Takumar gepostet hatte. :lolaway:

Da fragt man sich doch warum die Konkurenz einer alten Linse gefürchtet wird, wenn die neuen Objektive doch soooo viel besser sind.

Der Grund ist eigentlich ganz einfach:
Die allermeisten Magazine, egal ob Online oder Print, sind auf die Einnahmen durch die Werbeanzeigen angewiesen.

Caon, Sigma, Nikon, etc. stellen den Magazinen die zu testenden Objektive und Kameras für Lau und erwarten dementsprechend natürlich auch Lobpreisungen seitens der Redakteure. Andernfalls gibts beim nächsten Mal sonst kein Testexemplar - oder zumindest nicht für Lau.

Wenn dann noch jemand daherkommt und mit einer preiswert erhältlichen, nicht mehr produzierten, Linse ein Foto macht und hochlädt, welches besser aussieht als das einer der aktuellen Linsen eines werbenden Herstellers, dann wirds für das Magazin ganz schön doof.
Denn dann werden sich die Leser irgendwann auch fragen, "wieso soll ich mir ein 2500 Euro Objektiv kaufen, wenn ich das selbe oder evtl. sogar ein besseres Ergebnis auch mit einer 250 Euro Linse aus der Bucht erreichen kann?".

Dier Hersteller sagen sich dann früher oder später sowas wie "OK, Magazin XY hat auffallend viele Beiträge zu Geräten, an denen wir nichts mehr verdienen, die Werbung da kostet uns Geld und ständig stinken unsere teuren Schlachtschiffe gegen die alten Krabbenkutter von früher ab, da werben wir ab jetzt nicht mehr!".
Und schon hat das Magazin eine Einnahmequelle weniger.

Gleichzeitig gibts dann, wie gesagt, auch keine kostenlosen Testgeräte mehr. Heisst, das Magazin müsste die zu testenden Geräte ggf. selbst anschaffen. Das kostet natürlich auch wieder Geld.
Alternativ könnten sie in Zukunft natürlich auch einfach keine Tests zum jeweiligen Hersteller mehr schreiben.
In beiden Fällen würde das Magazin teurer werden weil es entweder weniger Inhalt (durch fehlende Tests) zum gleichen Preis herausbringt oder aber den Preis erhöht um damit die Anschaffung der Testgeräte zu finanzieren.
Beide Möglichkeiten kosten am Ende Leser und somit Umsatz - das möchte das Magazin natürlich auch vermeiden denn in wenig gelesenen Magazinen lohnt sich das Werben für Hersteller nicht ;)

In Zeiten von Handykameras und billigen Kompaktknippsen sind Magazine die sich mit "richtigen" Kameras und Objektiven befassen nur noch ein Nischenprodukt welches sich dem Markt unterzuordnen hat, wenn es überlben will. Und der Markt wird von den Herstellern bestimmt, nicht von den Kunden...

Der Autor hat Bildqualität mit einfacher Bedienbarkeit verwechselt, oder sieht man einem Foto an, ob es digital oder analog aufgenommen wurde?

Über den Begriff "geringere Auflösung des Films" bin ich auch gestolpert. Wenn man mal digital mit analog vergleicht, welche Auflösung entspricht dann das Kleinbildformat? Bisher dachte ich immer, die Auflösung eines analogen Fotos sei noch höher als das eines digitalen.

Wer natürlich nur den Auslöser drücken möchte und den Rest der Kamera überlässt, ist mit einem vollautomatischen Autofokus-System besser dran. Aber das Erlebnis Fotografie hat doch mehr damit zu tun, auch mal was auszuprobieren, was ein Kameraprogramm nicht so hinbekommt.

Henry gib´acht, sonst wirst du noch in den Gesichtserkennungsprogrammen der neuen Kameras gesperrt

Moin, moin!

Schöner Text, Henry. Ich habe auch mal was gepostet und dich unterstützt. Mal sehen, ob das auch durchkommt. ;)

Also bei mir sind schon wieder alle Kommentare bis auf den vom 13.11. gelöscht. Waren glaube ich vier wo ich das letzte mal auf dem Artikel war.

Zitat:

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Zitat von Kabraxis

Also bei mir sind schon wieder alle Kommentare bis auf den vom 13.11. gelöscht. Waren glaube ich vier wo ich das letzte mal auf dem Artikel war.

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Hmmm... ich sehe sie noch.

Anhang 28066

Bei mir sind alle sichtbar und auch Carstens Kommentar ist "durchgegangen"...

Schöner Text übrigens..

LG
Henry

Zitat:

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Zitat von Kai E.

Der Grund ist eigentlich ganz einfach:
Die allermeisten Magazine, egal ob Online oder Print, sind auf die Einnahmen durch die Werbeanzeigen angewiesen.

Canon, Sigma, Nikon, etc. stellen den Magazinen die zu testenden Objektive und Kameras für lau und erwarten dementsprechend natürlich auch Lobpreisungen seitens der Redakteure. Andernfalls gibts beim nächsten Mal sonst kein Testexemplar - oder zumindest nicht für lau.

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Es ist noch viel schlimmer:
Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als ich verschiedene Photozeitschriften verschlungen habe (solange ist das noch gar nicht her). Bei solch' einem neu gekauften Journal kam mir ein ganzseitiger Test eines neuen Objektivs seltsam bekannt vor, besonders die dazugehörenden Beispielphotos. 'Das habe ich doch erst gestern in der XYZ-Photopostille gelesen - und diese beiden gehören nicht zum selbern Verlag!'

Mir lies das keine Ruhe, bis ich das XYZ-Journal gefunden hatte - und nun verglich ich.

Was soll ich sagen? Wort für Wort der gleiche Lobhudel-Text und die gleichen Bilder, aber kein Hinweis auf den Autor bzw. die Herkunft. Ich entdeckte dann noch ein drittes Journal mit dem gleichen Artikel.

Für mich stellte sich das so dar: der Artikel stammt von dem Hersteller des Objektivs bzw. von der deutschen Vertriebsorganisation, die plumperweise ihn gleichzeitig an verschiedene Redaktionen mit der Aufforderung zum Abdruck geschickt hatte. Der Hersteller durfte öffentlich sein Gerät hochjubeln, die Redaktion sparte sich einen Test und sicherte sich gleichzeitig neue Anzeigen.

Von da an kaufte ich keine Testjournale mehr.

Das läuft in der Abrechnung vermutlich über die Kategorie "Einseite Anzeige".
Ob das nun ein schönes großes Hochglanzbild oder ein längerer Fließtext ist, ist dabei ja ansich egal ;)

Leider ist das aber wohl gängige Praxis heute da ich sowas auch schon im IT-Bereich erlebt habe...

Zitat:

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Zitat von cyberpunky

Ich hatte da mal vor ca. 2 Jahren ein Bild im Tamron Forum gepostet, das ich mit einem alten Takumar gemacht habe. Das Bild hatte innerhalb kürzester Zeit so einige positve Bewertungen und Kommentare.
Ihr glaubt gar nicht wie schnell das Bild gelöscht war, nachdem ich auf die Frage mit welchem Objektiv das Bild gemacht worden ist, den Namen Pentax Takumar gepostet hatte. :lolaway:

Da fragt man sich doch warum die Konkurenz einer alten Linse gefürchtet wird, wenn die neuen Objektive doch soooo viel besser sind.

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Ich frage mich aber auch, was "Takumar" mit "Tamron" zu tun hat? Lag die Löschung vielleicht eher daran, dass es halt kein Tamron war? :autsch:

Zitat:

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Zitat von Gienauer

Von da an kaufte ich keine Testjournale mehr.

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Das ist ein Spiel der Hersteller mit der Faulheit der Journalisten. Die bekommen schön die Tasche voll und haben sonst kaum was zu tun – außer "copy/paste".

Ich weiß, was so ein bisschen "Test" für Arbeit macht. Und meine "Tests" und Texte dazu halte ich nur für Stückwerk und amateurhaft. Ein gut gemachter und geschriebener Test ist halt richtig viel Arbeit …

Zitat:

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Was soll ich sagen? Wort für Wort der gleiche Lobhudel-Text und die gleichen Bilder, aber kein Hinweis auf den Autor bzw. die Herkunft. Ich entdeckte dann noch ein drittes Journal mit dem gleichen Artikel.

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Zu dem Thema gibt es eine nette Ecke auf Traumflieger.de

Hier der Link: http://www.traumflieger.de/reports/s...icht:::89.html

Zitat:

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Zitat von praktinafan

Ich frage mich aber auch, was "Takumar" mit "Tamron" zu tun hat? Lag die Löschung vielleicht eher daran, dass es halt kein Tamron war? :autsch:

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Na ja, 4 Buchstaben sind gleich :lolaway:, ok Spass bei Seite, darf man nur Tamron benutzen ?
Wird spätestens bei der Kamera schwierig ... :run:

Zitat:

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Zitat von Kabraxis

Zu dem Thema gibt es eine nette Ecke auf Traumflieger.de

Hier der Link: http://www.traumflieger.de/reports/s...icht:::89.html

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Ach Traumflieger ist da auch nicht besser : http://www.traumflieger.de/reports/s...955216763c5cc2
aber zumindest geben sie es selber zu.

Zitat:

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Das läuft in der Abrechnung vermutlich über die Kategorie "Einseite Anzeige".

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Über solche einem Artikel der Zeitschrift ähnlichen Werbebeitrag muß korrekter Weise aber auch der Hinweis stehen, daß es sich um eine Anzeige handelt. Steht meist dabei, kann aber leicht übersehen werden.
Gerade wenn das Layout zum Heft passt und sich kaum unterscheidet.

Das war eher zynisch gemeint und sollte sagen, dass solche Artikel schlicht vom Hersteller verfasst und gegen Bezahlung von den Magazinen abgedruckt werden.