Fotographien als Depressionsmarker - Eure Meinung
Ausgehend vom gestrigen Spiegel Online Artikel:
http://www.spiegel.de/gesundheit/psy...a-1161845.html
habe ich mal das Originalpaper überfolgen:
https://epjdatascience.springeropen....688-017-0110-z
Auch wenn die Überschrift von SPON doch etwas reisserisch wirkt, so ist der Ansatz nicht uninteressant.
Ich mich frage wie das unter Menschen mit größerer Affinität zur Photographie gesehen wird? Ich selber nutze Instagram nicht, aber basierend auf den meisten meiner Bilder, bin ich sicher von der Software als depressiv klassifiziert zu werden. Hier nur ein kleines Beispiel:
https://www.flickr.com/photos/592630...posted-public/
Auch wenn ich mich nicht depressiv fühle (allerdings bin ich bisher nicht mit den entsprechenden Inventorien getestet), so spiegeln meine Fotos natürlich meine Interessen wieder.
Daher frage ich mich ob dies spezifisch mit der "sozialen" Komponente von Intagram verknüpft sein könnte. Für die Auftragsarbeit von Profis ist das natürlich nicht anwendbar, aber was ist mir den "anderen" Bildern?