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Habe heute 5 Filme von Sommer 2020 bis Winter 2020/2021 bekommen. War viel Ausschuss dabei, auch wenn ich schon vor der Digitalzeit analog rumgeknipst habe, muss ich bzgl. verschiedener Film- und Kamerakombinationen noch viel lernen. Bisschen was Gutes ist aber auch rumgekommen:
Fünf Bilder aus dem November 2020 aus dem Münchner Waldfriedhof bzw. dem Italienischen Soldatenfriedhof mit der Minolta XD-7 und dem Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm (#1 bis #4) und dem Minolta MC W.Rokkor-SI 2.8/24mm (#5) auf Kodak Ektar 100. Entwickelt und (nicht optimal) gescannt bei MeinFilmLab.
#1 Anhang 120465
#2 Anhang 120466
#3 Anhang 120467
#4 Anhang 120468
#5 Anhang 120469
War meine erste Rolle Kodak Ektar, wird nicht die letzte bleiben.
Gruß Matthias
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Und nachdem der Frühling heuer ja so absolut nicht kommen will, zwei Bilder vom März 2020, als die Vegetation schon deutlich weiter war (und Corona erst ganz am Anfang...:donk)
Minolta X-700 mit Minolta MD Zoom 3.5-4.5/35-105mm (erste Version) auf Silbersalz 250D bei ISO125. Nachbearbeitet in Darktable, v.a. Dunst entfernt. Die Scans von Silbersalz35 hatten starken Dunst.
Ich mag Analogbilder, die nicht zu sehr nach Film aussehen.
#1
Anhang 121193
#2
Anhang 121194
Gruß Matthias
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Im Juli hatte ich einen Nikkormat FT3 mit mit AI 50mm f/2 erworben, siehe auch hier. Aus Erfahrung hatte ich gelernt, dass es schlau ist, vor Öffnen des Gehäuses mal an der Rückspulkurbel zu drehen und siehe da, es war noch ein Film drinnen. Das Zählwerk stand auf 10, somit noch ein paar Bilder zum Belichten. Unsinnigerweise hatte ich an der Iso-Einstellung herumgespielt, das ist bei der Nikkormat ja etwas speziell und dann auf Verdacht auf ASA 200 gestellt. Long story short - der Film ist zurück und der Scanner rattert.
Es war ein Kodak GC 400-9, dessen Alter ich natürlich nicht kenne. Die Beute-Bilder sind aber recht modern, wie man an dem Zug der SBB erkennt.
Hier nun die Beute-Bilder mit den Negativ-Nummern (damit ich nicht durcheinander komme):
#02
Anhang 125621
#03
Anhang 125622
#04
Anhang 125623
#05
Anhang 125624
#06
Anhang 125625
#07
Anhang 125626
#08
Anhang 125627
#09
Anhang 125628
Nun ein paar Bilder, die ich belichtet habe:
#10
Anhang 125629
#11
Anhang 125630
#15
Anhang 125631
#16
Anhang 125632
#17
Anhang 125633
#18
Anhang 125634
#19
Anhang 125635
#20
Anhang 125636
#21
Anhang 125637
#22
Anhang 125638
#23
Anhang 125639
Toll finde ich die Qualität der Belichtungsmessung und gerade die Low-Light Performance bei #15 und #16. Das Objektiv liefert auch gut ab. Altglas macht also auch an Alt-Bodies mit Film Spass.
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Zitat:
Zitat von
Bessamatic
Im Handel heisst der Film offenbar Ultra Max 400 und GC 400-9 ist der technische Name. Hier gibt es die Datenblätter:
https://125px.com/techdocs/kodak/
Interessant, dass Kodak keinen Belichtungsspielraum erlaubt. Beim Ilford XP2 400, der als chromogener Film ja eigentlich ein Farbfilm ist, dem man aber nur Farben von Schwarz bis Weiss erlaubt hat, listet das Datenblatt verschiedene Empfindlichkeiten, mit denen man belichten kann. Je nach Geschmack eben.
Beim Scanen mit dem Nikon Coolscan V ED habe ich mein "Film blass"-Preset genommen und nach dem Scan in Capture NX-D etwas optimiert, aber vor allem das Rauschen etwas gefiltert.
Kanntest Du den Kodak Ultra Max 400 nicht ? Das ist ein Deutschland einer der wenigen Filme, die man noch im Drogeriemarkt bekommt, z.B. zeitweise bei DM oder bei Rossmann. Ich nutze den immer wieder, wenn ich es mal wieder nicht auf die Reihe gekriegt habe, vorausschauend Film zu bestellen. Hat in der Sonne ziemlich knallige Farben, sonst mag ich ihn ziemlich gerne, wobei die Farben oft etwas "künstlich" aussehen.
Belichtungsspielraum hat der auch nicht weniger als andere Farbnegativfilme, wobei vielleicht die Farben stärker unnatürlich aussehen, denn die Belichtung nicht auf dem Punkt ist.
Mal zwei Beispielbilder mit dem Ultra Max 400:
Minolta X-700 Minolta MD Zoom 3.5-4.5/35-105mm in der Sonne
Anhang 126280
Minolta SRT-101 wahrscheinlich mit Minolta MD 4/200mm bei ruhigen Lichtverhältnissen
Anhang 126281
Um den Nikon Coolscan beneide ich Dich ja sehr, die sind ja sowas von teuer, die alten Teile.
Gruß Matthias
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Diesen Sommer habe ich recht viel (für meine Begriffe auf Film fotografiert), gerade sind 6 Filme in Entwicklung. Da ich (möglicherweise noch) keinen Scanner habe, nutze ich gerne Angebote wie Silbersalz35.
Nachdem ich letztes Jahr einen Viererpack 250D verschossen habe, war heuer 50D dran. 500T habe ich auch noch.
Der 50D gefällt mir noch besser als der 250D, man muss aber mit der empfohlenen ISO25 klarkommen. Geht im Sommer bei Sonne überraschend gut.
Die Bilder sind jetzt nicht so aussagekräftig, weil ich v.a. meine Familie damit fotografiert habe, diese Bilder hier aber nicht zeigen möchte. Ich kann aber sagen, dass mir der Silbersalz35 50D für Draußen-Portraits sehr gut gefällt.
Alle Bilder mit der Yashica FR-1. Bilder #1 und #2 sind in Darktable aus den JP2-Dateien entwickelt; #3 und #4 sind die verkleinerten Vorschauscans.
#1 Tomaten, der komische Bildausschnitt kommt daher, dass es der Anfang der Rolle war - Zeiss C/Y Planar 1.4/50mm wohl bei Offenblende
Anhang 126387
#2 die Äpfel werden reif - Zeiss C/Y Planar 1.4/50mm bei Offenblende
Anhang 126388
#3 Sandburg am Brombachsee - Zeiss C/Y Planar 1.4/50mm
Anhang 126389
#4 Sonnenuntergang am Brombachsee - hier hätte man natürlich die Belichtung stärker korrigieren können - Zeiss C/Y Distagon 2.8/28mm
Anhang 126390
Gruß Matthias
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Canon ML AF Kamera 1.9/40
Farbenfroher Müll
Anhang 130080
aufgenommen auf Diafilm "Paradies 100" - abgelaufen 11/2009 ; belichtet mit 50 ASA; entwickelt von "Rossmann" ; "scan" mit Sony A7M2 und Macroobjektiv.
Gruß
Gorvah
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Hier sind ein paar Testbilder mit Kodak Gold 200 und der Carena Spectra BF-870 AF. Die Bilder sind so vom Labor gescannt.
Ein gern genommenes Motiv zur Darstellung des Schärfeverlaufs. Nicht viel zu holen, die Kamera blendet bei Sonne ab. Immerhin passt die Belichtung:
Einen Schuss direkt in die Sonne steckt die Kamera erstaunlich gut weg:
Einen AF-Lock gibt es auch: Anpeilen, halb drücken und halten, neu ausrichten und durchdrücken. Funktioniert sogar:
Bilder gegen unendlich muss man sich schönreden. Ob hier der AF versagt oder das Objektiv - wer weiss das schon:
Die Ecken lassen deutlich nach:
Unendlich diesmal besser getroffen:
Das Licht und etwas zu viel davon (oder ein schlechter Scan) machen dieses Motiv kaputt:
Im Winter gibt es manchmal einfach nur flaue Bilder:
Knackige Schärfe ist etwas anderes, aber das Bild ist doch recht gefällig:
Die im Haus geblitzten Personenbilder sind übrigens recht gut geworden. Belichtung und Schärfe passen. Zeigen mag ich diese aber nicht.
Insgesammt bin ich sehr zufrieden. Die beschenkte junge Dame wird hoffentlich Spass an der Entschleunigung finden und es gibt nicht gar so viel Müll. Die Bilder sind allemal besser als das, was eine Einmalknipse bieten kann.
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Ich habe mir via eBay ein paar abgelaufenen Dia-Filme besorgt und einen davon zum Festlegen einer schlauen Belichtung für dann auch mal "richtige" Bilder belichtet. Es handelt sich um Fujichrome Sensia 200 mit Ablaufdatum 2004. Die Filme wurden gekühlt gelagert und liegen nun bei mir im Tiefkühler. Als Kamera kam die sehr geniale Nikon FM3A zum Einsatz und ein Nikkor 85mm 1:2 sowie ein Nikkor 50mm 1:1.4. Einstellung der Empfindlichkeit per DX Code auf 200 ASA. Gescannt mit Nikon Coolscan IV ED.
Hier meine Testmotive mit Belichtungsreihen von -2 EV bis +2 EV. Belichtungsmessung durch die Kamera.
Die Daten zu den Bildern:
1. 85mm bei f/5.6 und 4000/2000/1000/500/250
2. 85mm bei f/5.6 und 4000/2000/1000/500/250
3. 85mm bei f/2 und 2000/1000/500/250/125
4. 50mm bei f/1.4 und 4000/2000/1000/500/250
5. 50mm bei f/4 und 4000/2000/1000/500/250
6. 50mm bei f/5.6 bis f/1.4 und 4000
7. 50mm ohne Notiz der Daten
Auf gut Glück habe ich noch ein paar weitere Bilder mit 0 EV gemacht. Wie sich nun herausstellt, sitzt die Belichtung perfekt bei diesem Wert und hier sind nun die Bilder in gross, in Darktable gecropt und verkleinert, teilweise mit Dunst entfernen und Schatten und Spitzlichter in den Standardeinstellungen bearbeitet.
#01 Blick auf den Nachbarn 85mm f/5.6 1/1000s - dieses Bild habe ich im NMZ Thread als analoges HDR gezeigt - hier direkt ab Scanner:
#02 Gartentisch mit Sonnenreflektion 85mm f/5.6 1/1000s - dieses Bild habe ich im NMZ Thread als analoges HDR in SW gezeigt:
#03 Wasserstein 85mm f/2 1/500s:
#04 Hase in der Sonne 50mm f/1.4 1/1000s - leider sitzt der Fokus nicht richtig auf dem Hasen:
#05 Metallvogel 50mm f/4 1/1000s - hier zeigen sich Farbfehler, wenn denn welche da sind - Test bestanden:
#06 Lampions und schöner Schärfeverlauf mit 50mm bei f/2.8 und 1/4000:
#07 Wieder mal die Märzbecher des Nachbarn, hier noch etwas früher im Jahr. 50mm:
#08 Hydrant in der Sonne 50mm f/4:
#09 Katze in Schreckstarre 50mm f/2.8:
#10 Lampion 50mm f/1.4:
#11 Gartenschlauch 50mm f/1.4 - hier würde etwas mehr Sättigung und leichtes Schärfen in der EBV sicher etwas bringen:
Ich bin von den Ergebnissen sehr angetan. Dia-Film liefert bessere Ergebnisse als Negativ-Film, das Korn ist geringer und die Farben kräftiger. Das mag auch am günstigen Kodak Gold 200 liegen, mit dem ich sonst gearbeitet habe. Die FM3A ist eine tolle Kamera und bis auf leichte Probleme (liegt wohl am Menschen hinter der Kamera) bei Offenblende taugt das alles doch sehr und macht mächtig Spass. Nur das Warten auf die Entwicklung nervt, aber Dia-Film verabeitet leider nicht mehr jeder lokale Laden und so werden die Filme fleissig in der Gegend herumgeschickt.
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Fuji Acros II an der Yashica FR-1, Bilder aus dem November / Dezember 2021 mit dem Zeiss C/Y Planar 1.4/50mm.
Ich habe die Negative bei einem kleinen Hinterhof-Lab in München entwickeln lassen, dann selbst gescannt mit dem Nikon Coolscan IV ED (LS-40). Bin nicht besonders zufrieden mit den Resultaten, aber die Lichtverhältnisse im Nebel und auch am See waren schwierig.
Bin aber nicht sicher, ob ich nicht beim Scannen die Kontraste verdorben habe. Das wirkt alles doch recht flach. Und viel mehr Korn als erwartet (ich mag keine körnigen Filme), ein Indiz für Unterbelichtung ? Bei den vorigen Filmen hat die meine ziemlich runtergerockt aussehende FR-1 allerdings überraschend gut und konstant belichtet, der BeLi tut also eigentlich.
Anhang 133151
Anhang 133155
Anhang 133152
Anhang 133153
Anhang 133154
Bei s/w fange ich wirklich ganz bei Null an. In der Analogzeit wären meine Eltern oder später auch ich nie auf die Idee gekommen s/w-Film zu benutzen für unsere Urlaubsbilder u.ä. Und ich glaube, der einzige s/w-Look den ich wirklich mag, ist der Rot-Filter-Look bei viel Licht.
Gruß Matthias
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ORWO NP20
ORWO NP20 Filme abgelaufen in Feb. 1993. Kamera: Praktica MTL5. 16 DIN (ISO 32). Objektive: Pancolar und Flektogon (35mm, 2.4). Entwicklung mit Paranol S 1+25, 11min (in einer original DDR-Pentacon-Entwicklungsdose :)).
Eingescannt habe ich mit Canon EFS 60mm Macro Objektiv auf EOS M50. Entwickelt mit Darktable (danach mit Gimp skaliert).
Die Ergebnisse sind heftig grobkörnig. Das ist der grobkörnigste Film, den ich je selbst entwickelt habe. Bin mir nicht sicher, ob aus dem Film mit einem anderen Entwickler vielleicht mehr rauszuholen ist. Oder vielleicht doch mehr licht?
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DM Paradies 400 (Dachbodenfund)
DM Paradies 400. Ablaufdatum unbekannt (wahrscheinlich Anfang 2000-er). Kamera: Canon EOS 300. Objektive: EF 35mm 1:2, EF 50mm 1:1.8, EF 80mm 1:1.8. Belichtet wie 100 ISO. Eingescant mit EOS M50 und EF-S 60mm Macro.
Als Ergebnis-Beispiele ein Paar Salzburger Postkarten-Motive. Erwartungen waren so gut wie nicht vorhanden, deshalb bin ich mit Ergebnissen durchaus zufrieden. Man sollte solche Filme auf keinen Fall unterbelichten. Dunkle Bereiche kann so ein Film einfach nicht (sehr gut auf dem ersten Bild zu sehen).
Anhang 137103
Anhang 137104
Anhang 137105
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Liebe Forenkollegen,
bei mir gibt es auch "neues altes" von der Analogfront.
Ich habe mir eine JJC-Beleuchtungseinheit zum Abfotografieren von Negativen "gegönnt" (gibt es Beim Fluß für ca. 30 €).
Überracht bin ich von der Qualität der Beleuchtungseinheit, und wie reibungslos das Abfotografieren läuft.
In einem Bruchteil der vorher benötigten Scanzeit bekomme ich gutes Raw-Material, dass ich dann in Lightroom aufbereite.
Schwarzweiß-Film ist gar kein "Problem", und auch bei Farbfilmen bekomme ich mittlerweile nach etwas Einarbeiten ordentliche Ergebnisse heraus.
Die Auflösung ist einfach viel höher als beim Scannen und man hat dementsprechenden Spielraum.
Abfotografiert mit der Sony Alpha 6500 und dem Canon nFD 100mm f4 Makro bei f11.
Die folgenden Bilder sind aus 2018 mit dem Kodak BW 400 CN und der Canon EOS 5, Objektiv war das Canon EF 17-40mm f4 L.
Wir waren in Ligurien, hier in Savona:
#1
Anhang 137285
#2
Anhang 137286
#3
Anhang 137287
#4
Anhang 137288
#5
Anhang 137289
#6
Anhang 137290
#7
Anhang 137291
#8
Anhang 137292
#9
Anhang 137293
Auch dieses Jahr im Urlaub habe ich mit einer Canon T60, dem nFD 50mm f1.4 und Adox-filmen fotografiert, ich warte noch auf die Laborentwicklung.
Bis dahin unterhalte ich euch mit den Ergebnissen meines "neuen" Workflows.
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Schwierig beim Negativ-Umwandeln durch Abfotografieren ist die Farbabstimmung nach dem Umkehren der Farbkanäle.
Ich denke aber, bei folgendem Film ist das ganz ordentlich geworden (die Abzüge aus dem Labor sehen jedenfalls schlechter aus...).
Klausen in Südtirol, Sommer 2018
Film war Fuji C200, Kamera war die Canon EOS 5, Objektive die in Frage kommen waren das Canon EF 17-40mm f4, das Sigma 35mm f1.4 ART und das Sigma 50mm f1.4 ART.
#1
Anhang 137314
#2
Anhang 137315
#3 wohl minimal verwackelt, ist nicht knackscharf leider....
Anhang 137316
#4
Anhang 137317
#5
Anhang 137318
#6
Anhang 137319
#7
Anhang 137320
#8
Anhang 137321
#9 Wie die Zeit fliegt - nächste Woche ist der 1. Schultag :yes:
Anhang 137322
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Schattenspiel
Irgendwie weiß ich nicht so recht wohin mit mit den analogen S/W Fotos.
Anhang 137337
Olympus OM2n Zuiko 1,4/50mm Kodak TMAX 400, entwickelt mit Xtol 1:1