Wir sind sehr gespannt! :respekt:
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Hier mal Bildchen, mit der "hybschen leichten" Kombi:spitze:
Sony & Otus
http://www.thephoblographer.com/2013...5mm-f1-4-otus/
Allerdings sehen nicht alles Bilder, die online sind, auch wirklich gut aus:
http://www.dyxum.com/dforum/wide-ang...pic102286.html
Ich würde sagen: abwarten!
Bin gespannt, was urmelchen uns berichten wird. Darauf werde ich dann auch vertrauen!
Die Extremweitwinkel 12 und 15mm von Voigtländer hatten auch an der M240 diese lila Ränder. Selbst einige Leica Weitwinkel haben lila Ränder an der M240 zB. das 28er Summi, die erst durch Firmwareeingriffe gefixt werden. Diesbezüglich ist die 7r wohl nicht schlechter. Wichtig ist, das kein "smearing" wie bei der 24mp alpha 7 auftritt.
Es ist interessant, dass man sich Gedanken darüber macht, was die Alpha 7(7r) nicht so gut kann.
Es ist fast so, als gäbe es keine andere Möglichkeit, als mit schlechten Rändern im Weitwinkelbereich leben zu müssen.
Aber es gibt Hilfe:
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keyw...sl_m3bsuwb37_b
Naja, das liegt eher an der Kombination...
http://www.flickr.com/photos/leo_roo...7636975598525/
und hier zur Diskussion:
http://www.systemkamera-forum.de/son...-mount-11.html
Weshalb tut man sich so was an? Eine kleine Kamera ist ja ganz nett, wenn man auch kleinere Optiken dran hängen kann. Vielleicht bin ich von gestern, aber irgendwie dachte ich, eine Kleinbild-DSLR passt da eigentlich perfekt. Die Sony lohnt doch nur, wenn man sich entsprechende Optiken dran hängt, also die, die für die Kamera gerechneten sind, die also das kleinere Auflagenmaß nutzen können.
Wir reden hier über eine Kamera, die einen Sensor in Kleinbildgröße besitzt, richtig? Was vielleicht mit MFT oder APS-C so gerade noch hinhaut, wird an Vollformat recht bald zum Frust und bewirkt genau das Gegenteil, nämlich, dass man recht schnell die Finger von diesen Experimenten lässt. Man landet dann unweigerlich wieder bei den großen und schweren Objektiven und die sind, meiner Meinung nach, an einer normalen DSLR besser aufgehoben. Nicht alles, was sich adaptieren lässt, bringt befriedigende Ergebnisse. Und im Falle der Sony wird es extrem kritisch. Natürlich wäre es prima für jemanden, der eine Reihe sehr guter alter FD-Linsen besitzt, diese nun ohne Umbaumaßnahmen an Vollformat nutzen zu können, sich dafür jedoch eine solch teure Kamera zu kaufen, die dann noch wie eine Briefmarke angeklebt am Objektiv hängt...? Und diese Objektive muss man erst auch mal haben, die fallen auch nicht zu Cent-Preisen vom Himmel. Ich weiß nicht so recht. Ich denke, die Sony ist eine recht anspruchsvolle Kamera und die schreit dann auch nach entsprechenden Optiken. Nix mit tausenden alten Optiken...
Die Sony alpha 7r ist einfach die erste Alternative zur Leica M und auch nur dann, wenn man auf das Messsucherprinzip verzichten kann.
+1
das wird vermutlich ein ziemlicher Spagatt... zwischen den zwei Kameras.
Die A7 (ohne r) sehe ich da eher als die Kamera für das Altglas, als den größeren Bruder... eben aus den besagten Gründen der hohen Auflösungsnotwendigkeit der Linsen aufgrund des Sensors bei der R-Version, wo halt viele Altobjektive dann nochmals die Segel streichen werden.
Sieht man mal von den Meßsucher-Objektiven ab und nimmt diese Kamera rein als Träger für das SLR Altglas, so könnte die A7 durch das Fokuspeaking und die Sucherlupe sicherlich so interessant sein, da diese Funktionen letztlich schon für die NEX Kameras das entscheidende Argument für viele Brillenträger und Augenproblematiker war.
Zudem dürfte die A7 dafür sorgen, das wohl auch die Preise für die DSLR KB Kameras weiter sinken werden, zumindest auf deren Niveau.
Auf jeden Fall stehen spannende Zeiten ins Haus... :lol:
Naja, so gesehen, wäre auch eine Systemkamera eine Alternative zu einer DSLR usw. Das besondere an der Leica M ist nun mal, dass sie eine Messsucherkamera ist, einen optischen Sucher hat usw. All das bietet die Sony nicht und ist somit keinesfalls eine Alternative. Sie ist einfach eine ganz andere Kamera. Nur, weil die Sony einen Kleinbildsensor besitzt, muss man sie sich nicht schönreden. Die Sony ist der erste Schritt, von den teuren DSLR weg zu kommen. Letztendlich geht es um Kosten, der Markt schrumpft und solch eine Kamera lässt sich einfach wesentlich preiswerter produzieren, passende Optiken ebenfalls.
"Haters gonna hate"
Ist doch in jedem Forum das Gleiche.
Vollformat mit geringem Auflagemaß erlaubt neue Berechnungen von Optiken, die natürlich auf diese Sensoren abgestimmt werden müssen.
Der Spiegelschacht fällt weg, das ist ein Vorteil. Aber so nahe wie beim chemischen Film kann man mit den Rücklinsen nicht heran.
Es wird eine Mischung aus Rangefinder und SLR - Optiken geben.
Kompakter, optisch besser, wie Fuji es schon zeigt.
Die Messsucherobjektive aus der analogen Zeit, die mit ihren Rücklinsen sehr nahe am Film sind, funktionieren nur bedingt.
Dafür ist die A7 nicht gemacht.
Mich persönlich freut es, dass FD und MD nun den vollen Bildkreis zeigen können.
Mein Bedarf an Objektiven ist gedeckt. Ich werde mich zwingen, keine E Optiken fürs Vollformat zu kaufen.
Mit dem LA-EA4 Modul steht mir die Welt der alten Minolta AF Optiken auf Vollformat zur Verfügung. Mehr brauche ich im AF Bereich nicht.
Bei den Manuellen bevorzuge ich die SLR - Klasse.
Mich würde ein Bewerb zwischen RF-50mm und SLR-50mm sehr interessieren. Aber nicht diese Siemenssternsachen, sondern "richtige" Motive.
Jo! Selber kann ich sowas nur nach einem Lottogewinn machen.
Ich verstehe ja schon, daß sich die Begeisterung bei den Rangefinder Fans aufgrund der Problematik im WW Bereich in Grenzen hält.
Als Benutzer von DSLR Objektiven habe ich natürlich einen anderen Blick auf die Probleme und sehe hier eine attraktive Alternative zur 5DII ... zumindest für diejenigen, die noch keine haben und vielleicht von APS oder 5D1 "aufsteigen" wollen und deren primäres Augenmerk auf der Weiterbenutzung des Altglases liegt. Das eine 5DII, mit den entsprechenden modernen Objektiven, im AF Betrieb deutlich überlegen sein dürfte, ist für diese Gruppe wahrscheinlich auch nicht so wichtig.
Ich sehs so ähnlich wie Henry, die 7 ohne R ist die Interessantere Kamera und meine 3 Lieblingsobjektive (35er Summicron, 80er Summilux, 100er Apo Macro) dürften da unproblematisch zu benutzen sein. Vermutlich wären sie auch auf der 7r noch brauchbar.
Aber bis ich einen Ersatz benötige, wird es wahrscheinlich (hoffentlich) schon den Nachfolger des Nachfolgers gebraucht für 500€ geben :)
ps: die Leistung des neuen Zeiss 1.8/55 finde ich ausserdem beeindruckend und unter dem Aspekt zwar immer noch teuer, aber nicht "gnadenlos überteuert" wie viele kritisieren.
(während das mitgelieferte Kit 28-70 selbst die 300€ Aufpreis zum Body nicht wert ist, zumindest nicht wenn ich nach den bisherigen Bildern gehe)
Danke mol! Kit-Scherben haben ja auf so einem Body nichts verloren. Aber wir müssen akzeptieren, dass wir die Bilder anders sehen. Wir wissen, was da geht.
Bei der A77 ging es mir auch so. Einmal hatte ich das 18-55er drauf (Laufbewerb - für die Drumherumfotos) - und dann nie wieder.
Die Bilder waren einfach grauslich.
Die A7 soll ja einen sensationell schnellen AF haben, wenn man die dafür vorgesehen (teuren) Optiken verwendet.
Über 100 Phasendedektionsfelder am Sensor in Kombination mit dem Kontrast AF lassen hier Muskeln spielen.
Und das kostet vor allem auf der Objektivseite.
Die A7r verfügt "nur" über den Kontrast AF, analog zur Nex 5n oder Nex 7.
Ich persönlich tendiere zum SLT-Modul (LA-EA4) - zusammen mit der A7 (ca. 1850€) ist dieses Set immer noch billiger als die A99 (über 2000€).
Was jedoch fehlt, ist ein Stabi. Den muss man sich teuer im Objektiv erkaufen, oder eben, wie früher, ein Stativ verwenden.
Der Stabi im Body bleibt dem A-Mount erhalten, denke ich.
Was mit an dem neuen System gefällt, ist diese Kompatibilität.
Lt. DxO hat die A7r eine sensationelle High ISO Fähigkeit. 3 Blendenstufen besser als die Nex 7. Da kommt Freude auf.
http://www.dxomark.com/Cameras/Compa...brand3%29/Sony
Mal sehen, was die A7 so kann.
Hallo,
ich sehe bei den technischen Daten zur A7R bezüglich des Dynamikumfanges 12 Bit ( wie bei NEX 7 ). Die D800E und EOS6d haben 14 bit. Ein Verhältnis von 1:4, immerhin. Man sollte da also keine Wunder von der A7 erwarten.
Gruß dmcp
also in den Specs, die bei DXo genannt werden ( http://www.dxomark.com/Cameras/Compa...rand3%29/Nikon ) , steht bei der A7R 12 bit/pixel. Wäre echt toll, wenn es ein typo wäre und es tatsächlich 14 wären...
Finde jetzt gerade die Quelle nicht mehr, von der ich die 14bit habe.
Bits/Pixel ist die Farbtiefe und sollte nicht mit dem Dynamikumfang des Sensors nichts verwechselt werden.
egal ob Dynamik oder Farbtiefe, aber auch 12 bit Farbtiefe sind schlechter als 14 bit Farbtiefe bei der D800E und EOS6D....
und noch 'ne Frage: Wenn die A7 -24.3 MP mit nativen NEX-E-Mount Objektiven im APS-C Cropmodus betrieben wird, bleiben ja nur noch 9.5 MP übrig ???:shocking: ( Flächenverhältnis 36*24 / 22,5*15 = 2,56). Selbst bei der A7R sind's dann nur noch 14 MP. Dann behalte ich die NEX 5 doch...
Für mich, ist aber eben subjektiv, liegt das Problem hier:
Mit Messsucher-Objektiven, die von der Größe her passen, kommt die Kamera nicht klar.
SLR-Objektive, mit denen die Kamera zurecht kommt, sind einfach zu groß als Dauerlösung für den kleinen Body.
Sicher würden so einige LeicaR-Linsen oder andere leistungsfähige SLR-Linsen Spaß an einer KB-Sony-NEX-Nachfolgerin (NEX gibt's ja bald nicht mehr!) machen, aber als Dauerlösung sind sie zu groß und zu schwer. Man darf den Adapter nicht vergessen.
Für Spezialanwendungen (Ultraweitwinkel, Tele usw.), auf die man nur selten zurückgreift, ist das kein Problem.
Wer sagt denn, das die Kamera mit Messsucher-Objektiven nicht klar kommt? Betroffen sind doch soweit ich gelesen habe hauptsaechlich Ultraweitwinkel. Alles ab 35 mm Brennweite und darueber funktioniert wohl problemlos und inwieweit sich die beobachteten Probleme bei kleineren Brennweiten einfach mit Cornerfix oder aehnlichem herausrechnen lassen duerfte solange noch keiner der Tester ein RAW-File in den Haenden hatten auch noch nicht klar sein.
Ich persoenlich verwende fuer >98% meiner Aufnahmen Brennweiten von 35mm und daruber, die restlichen 2% sind 28 mm. Farbverschiebungen an den Ecken befuerchte ich bei diesen Brennweiten nicht. Fuer mich ist daher die A7/A7r interessant und fuer mich ist es eigentlich keine Frage, ob ich mir eine kaufe, sondern wann (beim Preisverfall der Bodies warte ich gerne 2 Jahre und kaufe mir dann eine Gebrauchte).
Es machen nicht generell Meßsucherobjektive Probleme, sondern wohl nur Extremweitwinkel zB. (Voigtländer 12 u. 15mm) oder spezielle Objektivrechnungen wo die Rücklinse nahe an den Sensor kommt.
Man sollte aber nicht vergessen, das die Voigtländer UWW auch an Leica M genauso starke lila Ränder machen. Dafür wird es wohl auch nie eine interne Lösung seitens Leica geben.
Dies ist also kein Sony eigenes Problem, sondern konstruktionstechnisch durch schräg auftretende Randstrahlen bedingt.
Völlig richtig, eben genau wie bei der NEX-7.
Es ist aber schade, dass man die tollen Weitwinkel (und ich meine jetzt keine 15mm oder so, sondern 28er und 24er) nicht so problemlos verwenden kann.
Ich habe aber auch geschrieben, dass Einschränkung, die ich sehe, sehr subjektiv ist. Wer Messsucher-Objektive ab 35mm nutzen möchte, für den wird das eine tolle Kamera sein. Ich möchte mich nicht darauf beschränken. Für die NEX-7 gab es preisgünstige Lösungen unter den neuen Objektiven, das 19er Sigma oder die Kombination aus SEL 2.8/16 und dem ECU1. Für sie A7 sehe ich das nicht.
(Ich habe übrigens auch für die X-E1 ein ganz ähnliches Problem. Die UWW sind sehr, sehr teuer und Messsucher-UWWs funktionieren auch nicht perfekt. Immerhin gibt es ab KBeff. 28mm durch das tolle 18-55 kein Problem mehr.)
Ich freue mich auf die Kombination Tokina 3,5/17mm (MD) und A7.
Sogar das Walimex 2,8/14mm darf ich dann auf Kleinbild erleben.
Ich hatte es schon an der Sony A850. Es ist randscharf (bei f8), aber es verzeichnet wellig.
Mehr braucht es nicht, oder?
Es gibt derzeit keine Vollformat Digitalkamera die mit UUW Meßsucherobjektiven zurecht kommt. Wahrscheinlich geht das mit der aktuellen Sensor/Mikrolinsentechnik auch nicht. Auch die neuen M240 war in dieser Hinsicht enttäuschend. Da wurde von Leica eine neue Mikrolinsentechnologie beworben, die zunächst uU. schlechtere Ergebnisse brachte als die M9. Erst mit einem Firmwarefix konnte da softwaretechnisch nachgebessert werden. Letztlich sind solche Firmwareeingriffe aber wohl auch nichts anderes als wie "Cornerfix" am PC.
Diese Einschätzung kann ich nur unterschreiben.
Bei meiner VNEX Entwicklung für die NEX hab mit vielen Objektiven aus Meßsucherkameras mit festen Objektiven experimentiert und schon da war deutlich an der NEX 7 zu sehen, dass die meisten Objektive dieses Typs im Weitwinkelbereich auf den Sensoren entsprechend "bescheiden" abbilden.. (Color Shift, Smearing und das schon am APS-C Sensor)...
Deshalb schon wird davon auszugehen sein, das die Objektivkonstruktionen, die vom Sensor unterstützt werden, mechanisch entsprechend größer ausfallen werden müssen um die Nähe zum Sensor aufzuheben und die Rücklinsen zur Abstandswahrung ähnlich wie bei einem SLR Objektiv entsprechend zurück zu verlegen.
Die etwas "bullig" gegen die A7 erscheinenden Objektive z.B. diese Toit Objektive weisen da schon den Weg...
Deshalb wird sich KB und Meßsucherobjektive im UWW Weitwinkelbereich, dazu noch in kompakten Abmessungen vermutlich nie wirklich vertragen.
Schade, denn der Weitwinkelbereich ist ja nun einer der Gründe, weshalb das KB auch -neben Freistellungspotential etc.. - in erheblichem Maße seinen Sinn bezieht.
Es wird im manuellen Lager vermutlich doch darauf hinauslaufen müssen, mit alten SLR Objektiven oder teueren Neukonstruktionen arbeiten zu müssen. Firmware-Updates, die letztlich - wie Urmelchen schon beschriebe und wie es ja bei der NEX 7 auch geschah - werden dann diese Fehler zumindest teilweise herausrechnen müssen.
Also Bildbearbeitung schon in der Kamera wäre dann vorprogrammiert. Und das ist eben auch der Weg, den Sony wohl gehen muss, genaus wie es Leica letztlich auch machen musste um die Probleme zumindest zu überdecken.
ich bin mir nich sicher obs schonmal erwähnt wurde, aber als umsteiger habsch mich natürlich gefragt, wie wären denn die alten objektive in non-crop mode am FF
hier ein paar links dazu:
zeiss tuit 12mm und 32mm sowie sony 35mm http://www.dpreview.com/forums/post/52374631
sony 16-50pz http://www.dpreview.com/forums/post/52374733
sony 10-18mm und 16mm + fisheye converter http://www.dpreview.com/forums/post/52374812
;)
Anbei mal das Sensor/Mikrolinsendesign der Leica M Type 240
Anhang 27750
und der Sony alpha 7r
Anhang 27751Anhang 27752
Letztendlich das selbe vom Prinzip her, dünnere Layer und ein Linsensystem das die Lichtstrahlen gezielter zur Fotodiode bündelt.
Ich finde es toll, dass Sony nicht stur automatisch croppt.
Man hat die Freiheit, die APS-C Objektive sogar mehr ausnutzen zu können, als es an APS-C geht.
Beim Fisheye wird fast das Kleinbild abgedeckt.
Ich habe so etwas schon bei Pentax beobachtet. Es sind beachtliche Reserven zu sehen, und die kann man an der A7 nutzen.