AW: WArum manuelle Objektive statt moderne AF Linsen nutzen?
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Was treibt Euch um, was sind Eure individuellen Gründe dafür?
fast hätte ich gesagt : der Preis, stimmt ja auch irgendwie, viel Geld für Neuanschaffungen habe ich nicht. Andererseits bekäme ich aber für mein Altglas genug Geld um mir gute und moderen AF Linsen zu leisten ... an meinem schwäbischen Naturell liegts als nicht wirklich, nicht ausschliesslich.
Ich benutze manuelle Objektive einfach weil ich sie schon habe, früher nannte sich sowas auch Investitionssicherheit (die es ja nicht wirklich gibt, wie man spätestens nach der 3ten WWirtschaftskrise realisiert). Einmal viel Geld für was ausgeben, dass muss dann aber bis zum Lebensende reichen (doch ein bisschen schwäbisch?)
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Was macht den Spaß daran aus?
Die Herausforderung! Mit einer 105AF Point Kamera, 10Bilder/Sekunde und einem Turbo AF Antrieb im Objektiv kann JEDER Bilder machen und bei Profis die damit Geld verdienen müssen ist das ganz legitim, jede nur mögliche Arbeitserleichterung zu benutzen. Auch wenn sie dadurch zu "Kamera in richtige Richtung Halter" degradiert werden ... solange ich dafür Geld bekäm wärs mir auch egal wenn die Kamera mir das bei jedem Bild zusätzlich noch unter die Nase reiben würde (wie gering mein Anteil an einem gelungenen Bild noch ist).
Aber privat, beim Hobby? Da möchte ich das Gefühl haben ICH mache das Bild, dazu gehört auch der Frust für Schwächen im biologischen AF System, für Hänger bei der Auslösung (1/10 zu früh oder zu spät), für alle Fehler im Bild, der gesamte Ausschuß der fabriziert wird, alles auf persönliche Stümperei zurückzuführen .....
ABER, das Bild das was geworden ist, das war ICH. Kein Hyperdigit IX Prozessor mit Turbo AF Objektiv.
Was ist ein Erfolg denn wert, wenn man dafür nicht auch ein bisschen rudern musste? ;-}
AW: WArum manuelle Objektive statt moderne AF Linsen nutzen?
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Meiner Einer
Sei mir nicht böse, aber hier muß ich heftig widersprechen. Die Elektronik hat kein Ablaufdatum. Sie wird auch in 50 oder 100 Jahren genau so funktionieren wie heute. ...
Dann sind die ausgetrockneten Elektrolyt - Kondensatoren wohl eine Einbildung und auch die nicht mehr funktionierenden Belichtungsmesser in den älteren Kameras mit elektronischer Zeitenbildung.
Auch scheint die Elektronik meines Mamiya Dachkantprisma zur 645 dann wohl doch etwas Öl zu gebrauchen.
Sorry, aber das ist Quatsch.
Millionen von Mainboards taiwanesischer Hersteller gingen kaputt, weil nach etlichen Jahren Betrieb die Elkos in den Netzteilen aufgrund der falschen Zusammensetzung des Elektrolyts (billige Ramsch-Charge, falsch angesetzt) ihr Leben wegen Überhitzung aushauchten..
LG
Henry
AW: WArum manuelle Objektive statt moderne AF Linsen nutzen?
Als mir vor 1,5 Jahren die Knipsbilder der Ixus zu schlecht waren und Saturn ein günstiges Angebot für eine Nikon D60 mit Kit-Objektiv hatte, bin ich in was reingeschlittert, was ich bis heute nicht stoppen kann. Da ich - wie immer - die Gebrauchsanweisung nicht lesen wollte, waren viele Bilder unscharf, denn ich wußte nicht, was ein AF-Feld ist. Also ersteigerte ich mir eine Nikon N50. Das Objetiv passte an die D60, mußte aber manuell fokussiert werden und die Bilder wurden wesentlich schärfer. Bei Ebay habe ich dann Kameras und Objektive, die ich mir früher nicht leisten konnte, zu günstigen Preisen gesehen. Das weckte meine Begehrlichkeit und die dauert bis heute an. Eine Leica R4, Contax RTS (damals als Kamera in Porschedesign vermarktet), eine Nikon F4, Mamiya NC1000, Mamiya DSX1000 ersteigert, meine alte Minolta X700 wurde reaktiviert, die Contaflex super, die m,ein Vater 1958 gebraucht für 650 DM kaufte, eine Praktica BX20 passend zu meinem 87er Trabant - meinem 2. Hobby - ersteigert, zu allen wurden Objektive ergänzt inzwischen ca. 120 Stück. Um diese auch digital probierenzu können kam eine Canon 350D dazu und jetzt ist eine Sony NEX5 in Anmarsch. Zusammenfassend ist es also Experimentierfreude bei Kamera-Objektiv-Kombinationen und Feude an den Bildern, die dabei entstehen sowohl analog als auch digital. Kameras zu benutzen, von denen ich als Jugendlicher geträumt habe.
Gruß Gerhard
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Meiner Einer
Sei mir nicht böse, aber hier muß ich heftig widersprechen. Die Elektronik hat kein Ablaufdatum. Sie wird auch in 50 oder 100 Jahren genau so funktionieren wie heute. Mein ältester Taschenrechner ist von 1978, er funktioniert noch genau so zuverlässig wie damals. Nur: Ihm fehlen mit seinen vier Grundrechnungsarten und der Wurzelfunktion (!) wesentliche Funktionen, die heute selbstverständlich sind. Denn Transistor(-funktionen) unterliegen keinem Verschleiss, wie z.B. die Kathodenermüdung bei alten Elektronenröhren. Ergo werden auch die Objektive in 50 oder 100 Jahren genau so gut funktionieren wie heute (Wenn sie gepflegt werden!). Nur die Anforderungen werden andere sein. Und nur deshalb werden sie zu "Elektronikschrott". Und wenige werden dann genau so wie heute die "manuellen" Objektive von emsigen Sammlern mit glänzenden Augen in Betrieb gehalten oder in Vitrinen ausgestellt werden ("Och, guck mal, wie primitiv diese Dinger sind. Aber sie haben ein Bokeh!"). :peace:
Sorry, aber hier muß ich Dir widersprechen.Selbstverständlich "geht" mein Taschenrechner von 1973 noch (Mit 5 AA-Batterien und den 4 Grundrechenarten) , aber er hatte auch kein Mäusekino, sprich Flüssigkristallanzeige. Und diese hat tatsächlich ein Verfallsdatum. Wie lange Ultraschallmotoren in den heutigen Linsen funktionieren - auch sie müssen geschmiert werden - kann ich natürlich nicht sagen. Ein nicht verharzendes/die Konsistenz veränderndes Öl oder Fett ist mir nicht bekannt. Das Lebensende ist also nicht durch die steuernden Halbleiter bedingt (meist jedenfalls, weitere Erläuterungen würden hier den Rahmen sprengen) sondern durch die "Ausgabebauteile". http://www.digicamclub.de/images/icons/icon9.gif
AW: WArum manuelle Objektive statt moderne AF Linsen nutzen?
Ich habe mit manuellen Optiken angefangen zu fotografieren - und mich nie wirklich tiefer im Autofokus beschäftigt. Für meine momentane Art der Photographie ist die automatische Fokussierung nicht so gewinnbringend das ich mich damit beschäftigen müßte - und zudem denke ich nicht viel zu verpassen außer Front- und Backfokus :-)
Die Bauqualität der AF Optiken (EF50/1,4; EF50/1.8 I & II, EF 100/2.8 Makro, diverse Zooms) die ich bisher habe und hatte, liegt weit hinter der von meinen manuellen alten Festbrennweiten, das ist für mich als "Mechaniker" ein Grund diesen neuen Optiken nicht sonderlichen Sympathien entgegenzubringen. Ich mag einfach robuste Geräte - wobei ich da das Alter oder Nostalgiefaktoren nicht unbedingt stark gewichte - ich mag auch robuste aktuelle Objektive wie die Zeiss ZF Teile die ich alle mal testen durfte, oder Mikroskopie-Optiken, Großformat-Zeug...
Zudem gewinne ich immer mehr den Eindruck, das alte Optiken nicht nur mehr Charakter haben, sondern wohl aufgrund der kleineren Toleranzen auch oftmals bessere Bildqualität. Und auch der Preis ist sehr angenehm - auch wenn bei mir dann oftmals ein erheblicher Umbauaufwand ansteht - den ich auch mit Arbeitszeit = Verdienst aufwiegen könnte..
Bei den mauellen Optiken sehe ich schon auch eine größere Zeitlosigkeit als bei AF Objektiven. Manuelle Objektive kann man relativ einfach, und oft auch ohne größere Umbaumaßnahmen gut auf diverse Kamerasysteme konvertieren.
Mit aktuellen Canon EF Optiken wir das 85/1.2L oder die langen lichtstarken Teleobjektive geht irgendwann der USM kaputt, und dann kann man die nicht mal mehr manuell fokussieren! Und die Blende schließt nur auf proprietäre Signalfolgen, die man als Amatuer noch nicht simulieren kann - also müßte man sich entweder einen Blendenhebel rausführen, oder einen Teil einer EOS Kamera als Blendensteuerung nutzen.
AW: WArum manuelle Objektive statt moderne AF Linsen nutzen?
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mol
Die Herausforderung! Mit einer 105AF Point Kamera, 10Bilder/Sekunde und einem Turbo AF Antrieb im Objektiv kann JEDER Bilder machen ....
... dazu gehört auch der Frust für Schwächen im biologischen AF System, für Hänger bei der Auslösung (1/10 zu früh oder zu spät), für alle Fehler im Bild, der gesamte Ausschuß der fabriziert wird, alles auf persönliche Stümperei zurückzuführen .....
Das ich mit manuellen Optiken mehr selbst machen muß, ist mir eigentlich nicht so bewußt.
Im Grunde kann ich sehr entspannt stressfrei fotografieren. Ich mach mir keine Gedanken welches Programm ich wählen muß, welche AF Priorität optimal ist, ob ich besser mein Bild nach der Verteilung der AF Punkte komponiere, oder mir eine leichte Defokussierung beim Verschwenken einhandele.
Ich stelle einfach grob ne Belichtungszeit und Blende manuell bei oftmals Integralmessung ein, stelle den Punkt da scharf wo er im Bild scharf sein soll, und löse aus. Dann schau ich auf das Display, und mache oftmals nötige Korrekturen und dann noch ein Bild.
So brauch ich auch nicht rumprobieren wo ich denn z.B. bei Aktaufnahmen denn jetzt dem Autofokus genug Detail biete, oder solche Scherze. Und Front und Backfokus liegt bei mir am wenn Vorhanden an ner falsch justierten Mattscheibe - und das kann ich selbst lösen - bei allen meinen alten DSLR Kameras.
AW: WArum manuelle Objektive statt moderne AF Linsen nutzen?
Hallo Henry, ich betone hier noch einmal: Elektronik hat kein Ablaufdatum! Selbstverständlich gibt es auch in der Elektronik wie überall Bauteile, die altern. Elektrolytkondensatoren trocknen aus, das Bariumtitanat der Kathoden von Elektronenröhren verhärtet, weil ständig Elektronen herausgerissen wird, das Selen der Belichtungsmesser verhärten durch den ständigen Photonenbeschuss (deswegen gab es bei Voigtländer eine Kappe für den Belichtungsmesser), Isolationen halten aufgrund Feuchtigkeitseinflüssen nicht stand oder werden durch Peaks überfordert. Dann wird es eben repariert und gepflegt, wie ein Auto mit defekter Kupplung oder Bremse, wie ein Objektiv, das von verharztem Öl/Fett und Fungus befreit werden muß. Das ist aber noch lange kein Grund, die Elektronik insgesamt zu verdammen und/oder mit einem Verfallsdatum zu belegen. Nur, wie ich schon schrieb, werden die Anforderungen immer höher und vielfältiger. Und nur deshalb veraltet Elektronik und natürlich alles andere. Wo man früher mit einer gasgefüllten grünen Siebensegmentanzeige glücklich war, muß heute eine ein LED-hinterleuchtetes Farb-LCD-Display herhalten. Und früher hat man ja auch nur teleoniert und heute...
Ich halte mich mit Pauschalurteilen, wenn immer möglich, zurück, denn sie sind für beide Seiten nicht positiv.
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Meiner Einer
Elektronik hat kein Ablaufdatum!
Unter gewissen Umständen schon: So oder ähnlich könnte man die Funktionsstörung von älteren Sigma-AF-Objektiven an Canon DSLRs bezeichnen.
Grüße
Dirk
AW: WArum manuelle Objektive statt moderne AF Linsen nutzen?
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Meiner Einer
Hallo Henry, ich betone hier noch einmal: Elektronik hat kein Ablaufdatum! Selbstverständlich gibt es auch in der Elektronik wie überall Bauteile, die altern. Elektrolytkondensatoren trocknen aus, das Bariumtitanat der Kathoden von Elektronenröhren verhärtet, weil ständig Elektronen herausgerissen wird, das Selen der Belichtungsmesser verhärten durch den ständigen Photonenbeschuss (deswegen gab es bei Voigtländer eine Kappe für den Belichtungsmesser), Isolationen halten aufgrund Feuchtigkeitseinflüssen nicht stand oder werden durch Peaks überfordert. Dann wird es eben repariert und gepflegt, wie ein Auto mit defekter Kupplung oder Bremse, wie ein Objektiv, das von verharztem Öl/Fett und Fungus befreit werden muß. Das ist aber noch lange kein Grund, die Elektronik insgesamt zu verdammen und/oder mit einem Verfallsdatum zu belegen. Nur, wie ich schon schrieb, werden die Anforderungen immer höher und vielfältiger. Und nur deshalb veraltet Elektronik und natürlich alles andere. Wo man früher mit einer gasgefüllten grünen Siebensegmentanzeige glücklich war, muß heute eine ein LED-hinterleuchtetes Farb-LCD-Display herhalten. Und früher hat man ja auch nur teleoniert und heute...
Ich halte mich mit Pauschalurteilen, wenn immer möglich, zurück, denn sie sind für beide Seiten nicht positiv.
Elektronik hat kein "Ablaufdatum".. was für ein Satz. Wenn Du Dir mal überlegst, was außer Generationenwechsel bei Computern und weiteren Trends unterworfenen Medien so alles auf dem Elektronik - Schrott landet, weil es schlicht nicht mehr funktioniert, elektronische Funktionen nicht mehr erfüllt werden, klingt das fast wie HOHN.
Selbstverständlich hat auch Elektronik ein Ablaufdatum, manchmal schon ab Werk verkehrt eingestellt. Wenn Du an die Baureihen verschiedener Automobile denkst, in denen gerade Fehler in der Elektronik erst zu schäden führen (Citroen C- Serien 4 und 5 z.B.) Aber das ist letztlich ein anderes Thema.
Nur diesen Satz kann man sogar aufgrund Deiner eigenen Beispiele eben so nicht stehen lassen. Ich selbst bin mit der Reparatur von Radios und Fernsehern groß geworden, es war mein "Traumberuf" als "Heranwachsender". Wenn wir jetzt einsteigen wollen in diese Diskussion, so stelle ich die Behauptung auf, das auch Elektronik ein Ablauf Datum hat, wie alles irdische. Die von Dir genannten Beispiele belegen dies ansich schon gut. Ablaufdatum bedeutet letztlich nämlich nichts weiter, als das auch auf Elektronenebene Verschleiß der daran beteiligten Technik auftritt. Ob dies nun ausgetrocknete Elektolyt- Flüssigkeit, falsch dimensionierte Schaltungen mit Überbeanspruchung der Bauteile verbundener Verschleiß, oder einfach nur mechanisch instabile Verbindungen, die nach 100.000 Bewegungen Haarrisse in Leiterbahnen reißen, sei dahin gestellt.
Aber es ist müssig, denn ich mag einfach solche allgemeinen Behauptungen nicht, wenn mich selbst die Erfahrung mit hunderten reparierte und selbst gebauter Geräte eine ganz andere Sichtweise gelehrt hat.
Selbst integrierte Schaltungen, von denen man meinen sollte, sie sind gegen Umwelteinflüsse und mechanische Belastungen gefeit (weil vergossen), versagten ihren Dienst. Kapazitäten, die nicht mehr im klassischen Sinne mit Folien extern aufgebaut sind, sondern nur noch die zwischen den internen Leitungswegen herrschenden Kapazitäten innerhalb eines IC nutzen, veränderten gelegentlich schon ihre Eigenschaften. Diese Dinge kann man wunderbar bei der Bauteilanalyse am Oszilloskop verfolgen, wenn die Ein- und Ausschwingvorgänge eines Rechteck- und auch eines gesweepten Sinus - Signals auf solche Bauteile gegeben werden. Es zeigten sich z.B. beim typischen Audio IC NE 5532, welches in der Vorstufe vieler hochwertiger Mischpulte genutzt wurde, das die Ein-Auschwingdarstellung von 30-40 Jahre alten ICs deutlich anderes Verhalten zeigten als fabrikneu querverglichene Exemplare, wobei die alten ICs initial aufgrund sonderbarer Selbsterregung/Oszillation vermessen wurden.
Und selbstverständlich wird jedes defekte Teil, ob in der Elektronik oder Mechanik ausgetauscht, wenn es denn nötig ist. Dies ist aber keine Frage, die mit der Eingangsfrage in direktem Zusammenhang steht. Es geht ja nicht um die Haltbarkeit Elektronik vs. Mechanik. Dies wäre auch unsinnig, denn Elektronik macht immer nur Sinn in Verbindung mit Mechanik und ist wechselseitig abhängig voneinander.
Nur Lehrsätze wie "Elektronik" hat kein Ablaufdatum mag ich nicht, weil aus meiner Sicht und Erfahrung nicht zutreffend.
LG
Henry
AW: WArum manuelle Objektive statt moderne AF Linsen nutzen?
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DirkZ
Unter gewissen Umständen schon: So oder ähnlich könnte man die Funktionsstörung von älteren Sigma-AF-Objektiven an Canon DSLRs
bezeichnen.
Grüße
Dirk
Hallo Dirk,
nicht ganz richtig, weil hier wohl die Ursache in einer Protokolländerung von Canon bei Einführung ihrer DSLR Kameras lag. Dies wurde eine zeitlang von Sigma kostenlos durch Wechsel oder Umprogrammierung (vermutlich eines Objektivinternen EPROMS) für bestimmte Objektive nachgeholt. Dazu musste das Objektiv eingesandt werden. Dieses hatte ich auch mal bei einem UC-Zoom. Hierbei handelte es sich nicht um eine elektronische Funktionsstörung sondern Änderung des Kommunikationsumfanges auf BIT Ebene..
Oder meinst Du andere Baureihen aus der DSLR (nicht analog-Zeit)?
LG
Henry