Das sehe ich auch so.Nehmen wir uns vorher die Zeit nachzudenken und machen dann zwar weniger,aber dafür die richtigen Aufnahmen.Und der Verschluss wird es uns auch danken.
Druckbare Version
Das sehe ich auch so.Nehmen wir uns vorher die Zeit nachzudenken und machen dann zwar weniger,aber dafür die richtigen Aufnahmen.Und der Verschluss wird es uns auch danken.
wie wahr, wie wahr Henry!
Andererseits hat man jetzt die Möglichkeit, loszuballern ohne einen Cent dazuzubezahlen.
Gruss Fraenzel
Heute fotografiert man eben anders. ;)
Ich entferne aus den alten Ordnern jedes Jahr die ganzen RAW Dateien, die ich meines erachten nie bearbeiten werde und behalte nur die JPG. So schaffe ich mir wieder etwas Luft, auf der Festplatte.
Werde mir die Tage noch ein 500GB einbauen, die liegt schon hier rum :D
Da mein RAW Shooter nicht mehr geeignet ist, muss ich mich jetzt mit dem mitgelieferten abgeben.
Ich denke das ich nächstes Jahr wieder reichliche Bilder machen werde.
Anke
Hallo Anke,
so würde ich das niemals machen. Im Gegenteil, die RAW´s behalten und die jpg´s in die Tonne.
EBV-mäßig lernt man ständig dazu und aus einem RAW kann man später, mit mehr Know How, noch etwas mehr herausholen.
Das habe ich in jüngster Zeit sehr, sehr oft erlebt, dass aus alten RAW´s mit meiner jetzigen Kenntnis noch Einiges herauszuholen ist.
Meine Fotos sind tagesweise in Ordner abgelegt und mit dem Canon DPP RAW-Converter kann man sich sehr schnell alte Fotos anschauen, schlechte Aufnahmen löschen und bei Bedarf nachbearbeiten.
So ist halt meine Philosophie.
Gruss Fraenzel
Hab Deinen "Zwinker-Smiley" bemerkt, deshalb die Ausfürhungen nicht so ernst nehmen.
Dieses Statement, das dann oft kommt, ist ein bißchen sehr leichtlebig... und mit der Einstellung wohl eher im Filmlager anzusiedeln. Sorry, aber bei den unnützen Auslösungen, die gemacht werden um dann irgendwie ein brauchbares zwischen 200 Fotos zu finden, trägt das schon eher Züge, die mit Fotografie nix mehr zu tun haben.
Würden die Fotografen, die mit Serienbildern und Frames von 5-10 Bildern pro Sekunde "draufhalten" damit ihr Geld verdienen und Bilder aus dem Reportagebereich abliefern müssen, keine Frage. Kenne ich aus meiner Agenturszeit noch zur Genüge. Die Leicaflex SL Mot klappert heut noch in meinen Ohren, so laut war das Teil.
Im Hobbybereich würde ich aber eindeutig sagen, das hier bei den "Jüngern" leider die Klasse nur in der Masse gesucht/gefunden wird. Und das, so meine eindeutige Meinung, ist dann sicher kein Fotograf, den ich auch nur im Ansatz ernst nehmen kann.
Sorry für die mal wieder harten und direkten Worte... aber bei einem Hobby-Fotografen, der sich mit einem durchgehenden Maschinengewehrfeuer erhofft, einen brauchbaren Schnappschuss zu erlangen, ist die Anschaffung eines Videogerätes sicher die bessere Alternative. Er geht seinen Mitmenschen mit dem Spiegelgerassel nicht so auf die Nerven... :peace:
Und wer mir weißmachen willst, das heutzutage anders fotografiert wird, hat augenscheinlich im NEGATIVSINNE recht. Aber es ist beschämend, das nur durch die Verfügbarkeit derartiger Funktionen geglaubt wird, das qualitativ Besseres dabei rauskommt. Nach meiner Ansicht ist das krasse Gegenteil der Fall.
Klar gibt es Fotografie - Bereich, wie im Sport, wo bestimmte Sequenzen einfach sein müssen um die Dramaturgie bzw. den Höhepunkt derselben.. siehe z.B. Stabhochsprung oder ähnliche Sportarten zu "komprimieren".
Aber auf Zahlen von 70.000 Bildern bei Tierchen (Flugente am Ententeich) oder Blümchenfotografie zu kommen, ist schon wirklich krass.
LG
Henry
Henry, ich seh das nicht so eng. Ist doch völlig egal mit wieviel Ausschuss ein Foto entstanden ist, Hauptsache das Ergebnis stimmt.
Mensch Heiko, nein, 2 GB, nicht TB ... Wie der Schreibfehler zustande kam, k.A.
Bei 2 TB wäre wohl Jeder ein Fall für den Seelenklempner, der könnte dann getrost den Schlüssel anschl. über die Mauer werfen ... :D
@Anke: Genau andersherum würde ich es machen, die jpegs eliminieren, weil man später immer noch aus den RAW's entwickeln kann. Du solltest lieber daran denken, die Daten auf ein ext. RAID-System auszulagern (ich nutze dafür 2x1 TB Western Digital aus der MyBook-Reihe - seeehr leise, wie mein iMac), für den Fall daß sich Windows verabschiedet. RAID würde Dir melden, wenn ein e der beiden Platten ausfällt, dann wäre noch ZEit die Daten umzuschichten ...
@ Henry: Bringst es auf den Punkt. Aber wie gesagt, da muß Jeder durch eigene Erfahrung hinkommen, sonst wird das nix.
Jock-l
Ich habe gerade mal nachgesehen- in meinen freien Stunden über Weihnacht habe ich Jazz gehört (es braucht ja Motivation !) und nebenher 33 GB umgeschichtet, davon fast 2/5 gelöscht- nur so als Beispiel für die Zahlenjongleure unter uns.
Irgendwann merkt man, daß man für jedes Klick hintenan doppelt Zeit zum Aufräumen braucht- da wird man langsamer und guckt mehr hin ... ;)
Das ist leider auch wieder ein Punkt, der bedacht sein will bei den Dauerfeuergeschichten.
Vorweg... ich schmeiß auch gleich oft genug Dinge, die durch mein "technisches Raster" fallen in den Mülleimer.
Inzwischen habe ich aber immer öfter auch andere Gesichtspunkte gefunden, unter denen ein Bild interessant und beeindruckend sein kann, selbst wenn es nicht scharf ist, verrauscht ist etc..
Insofern sind die Kriterienraster unter denen man seine Auswahl trifft, was nun bleibt und was "wegkommt" immer zeitlichen Schwankungen unterworfen.
Ich ertappe mich dabei, aus Zeitdruck viel zu schnell durch die geschaffende "Bilderflut" durch zu marschieren und "aus zu misten"..
Drei Tage später jedoch, finden sich im Papierkorb Bilder, die z.B. nach Schwarz - Weiß konvertiert eine unglaubliche Ausstrahlung haben, obgleich sie nicht den "Durchsichtskriterien" entsprechen.
Und je mehr Bilder gemacht wurden, umso höher ist auch der Druck, irgendwann mal mit der Durchsicht fertig zu werden. Dabei blieben mir inzwischen viel zu viele unter anderen Aspekten wichtige Bilder auf der Strecke.
Ein ganz klares Argument, das gegen diese Massen von Bildern, die gemacht werden spricht.
LG
Henry
Dario,da hast Du aber Henry nicht ganz verstanden.Er mokierte sich über die herangehensweise der heutigen Knipser an das 'Ergebnis' welches doch immer ein vorher gesuchtes sein sollte.Also ein Bild,welches im Kopf ,mehr oder weniger ,vorgeformt sein sollte.Dies impliziert aber eine Auseinandersetzung mit einem Thema und dessen techn.Umsetzung um zu einem befriedigendem Ergebnis,Foto/Bild zu kommen.Man kann aus einer Fülle von Fotos sicherlich ein gefälliges aussuchen und dies dann als Ergebnis ausgeben/bestimmen aber es wird immer so oberflächlich und belanglos sein wie seine Herstellung.
Gruß Jörg
Dieses Jahr hab ich etwa 2.500 Bilder gemacht.
Davon sind maximal 10, die ich für gut erachte.
Nächstes Jahr werden es wohl eher 1.000 weniger...
Ohne weitere Worte. ;)
Mich bringt es zu dem Gedanken, abseits von der Galerie etwas zu versuchen, nämlich einen Thread zu starten, in dem die hier vertretenen Fotografen
ihre 3 besten Bilder des Jahres 2009 nach ihrer eigenen Meinung zeigen.
Die Idee stammt zwar nicht von mir, sondern ist einem englischsprachigen Forum entliehen, aber soll zeigen, wie das eigene Raster arbeitet.
Die "Reduzierung" auf nur 3 Bilder... nach Dario's Meinung ja egal wie sie entstanden sind, ob Dauerfeuer oder klar erkennbar komponiert, wird zeigen, wie die einzelnen "Auswahlraster" funktionieren.
Dabei kann man gleich einmal über den Sinn und Unsinn von Salven diskutieren und vielleicht auch erkennen, was für wechselnde Aspekte in den eigenen Wahrnehmungen über das was zeigenswert ist, in einem selbst ablaufen..
Ich stelle mir das spannend vor...
Hoffentlich spielt die Geschäftsleitung mit... :peace:
LG
Henry
PS... ich eröffne den Thread mal in der manuellen Ecke.. garantiert ohne Wertung und hoffentlich nicht aufkeimenden Diskussionen warum es da steht.
Es gibt diese Unterteilung nicht.. ist eben für mich eine gemütliche "Plauder-Ecke"... mehr nicht.
Diese Idee von den Insulanern finde ich gut und sicher auch von uns machbar.Wie weit ist denn schon das Neue Forum?
Gruß Jörg
Ich lösche fast nichts, höchstens Fotos welche absolut mislungen sind. Alle Fotos mit JPEG und RAW in der höchsten Qualität speichere ich auf einer Festplatte, welche ich auf externe USB-Festplatten sichere. Das gibt eine grosse Datenmenge, aber Speicher kostet ja heute nicht mehr viel. Das Vorgehen hat eine bestimmten Grund. Mir ist schon oft passiert, dass ich ein älteres Foto mit einer neueren Bearbeitungsmethode noch retten konnte. Wenn ich auf dem PC keinen Platz mehr haben, lagere ich die Daten auf externe USB-Festplatten aus.
Hallo Henry
Nun gehe ich seit Jahren nicht mehr auf solche Veranstaltungen um Bilder zu machen sondern bin höchstens mit dabei wenn ich mit Freunden irgendwo ein Treffen habe,dort hat meine CAM dann Pause.Meine Bilder kommen ausschließlich in freier Natur zu Stande und wenn ich kann gehe ich jeden Tag.
Da liegst du schon erst mal falsch,zweitens hab ich persönlich immer den Wendepunkt der Vögel genommen den ich will sie ja beim fliegen haben.
Die letzte Große Flugschau die ich besucht habe um Bilder zu machen ist 06 gewesen im Ösiland.
Die meisten Bilder entstehen im Winterhalbjahr weil die Fluchtgrenze deutlich niedriger liegt als in den Sommermonaten,und die Artenvielfalt ist auch deutlich höher wegen der Wintergäste und Durchzieher.
Du darfst nicht immer von dir ausgehen und deinen Vorlieben:bananajoeund nicht vergessen das Naturbilder zu 100 Prozent immer Ausschnitte sind denn die Brennweite reicht in der Regel sehr selten,also ist auch die Ausbeute wesentlich geringer als bei dir.
LG Peter
Leider speichere ich auch Bilder die ich nicht wiederholen kann, die aber mit den technischen Möglichkeiten (DiMAGE7) nicht besser hinzukriegen waren. Zumindest nicht in "freier Wildbahn".
Siehe:http://hcbo.ktrion.de/Bild0027.jpg
Andererseits sind das halt Erinnerungen :)
Gerd
Solche Erinnerungsbilder habe ich auch, technisch nicht der Hit, aber man hängt halt dran. z.B.
http://dariozeller.com/tiere/nager/nager4.jpg
:)
Ich habe in den letzten Tagen "ausgemistet". Da gibt es so viele "Probierbilder", die einfach nur Experimente waren.
Heiko, eine Frage - kannst Du über ACDSee die Raws direkt beschlagworten?
lg Peter
Ja Peter, das geht. Du kannst direkt im RAW sowohl in der ACDSee-Datenbank als auch direkt ins IPTC-Feld Schlagwörter eintragen. Via Stapelverarbeitung aus gleich für mehrere Fotos auf einen Streich.
Wie viele Bilder verkraftet die Datenbank? Photo Shop Elements 6 hat bei ca. 5000 Bilder zu spinnen begonnen. Hier habe ich noch kein brauchbares Programm gefunden.
Generell habe ich die Bilder auf einer tragbaren Festplatte. Da ich meist JPEG fotografiere, halten sich die Daten noch in Grenzen (340 GB), aber wenn ich mit RAW anfangen sollte, dann ....
ist das ca 4 mal so viel
Welche Erfahrung hast Du damit, Heiko?
lg Peter
Bislang noch wenige, da ich ein zugegebenermaßen fauler Hund bin, was dies anbelangt.
Ich hab die Datenbank von ACDSee bislang nur für ein paar Alben benutzt, um Fotos zusammenzufassen. Die Verschlagwortung aller Fotos steht ja noch vor mir.
Was aber prima funktioniert sind die Auto-Kategorien. Hier kann quasi über alle Exif-Parameter ausgewählt und sortiert werden.
Hallo Peter (Padiej)
Kommt darauf an was du für eine CAM benutzt und wieviel Pixel die hat.
Aber zwischen 10 und 25 MB musst du schon rechnen.
Ich mach für jeden Tag einen Ordner und den benenne ich so das ich weiß was drin ist,aufheben tue ich nur die RAW und Alles andere lösche ich nach einiger Zeit wieder.
Denn der Konverter merkt sich wie du das Bild ins Tif entwickelt hast und du kannst es reproduzieren.
LG Peter
Ich mach Jahresordner, indem 12 Monatsordner sind und jeder Monatsordner hat seine Tagesordner. Übersichtliche Struktur und schnell zu finden. In meinem neuen Photoshop Element8 Organizer habe ca. 7000 Bilder eingelesen und die lassen sich recht gut verwalten. Verschlagworten läßt es sich auch einfach und flott. Nur die Gesichtserkennung fragt auch manchmal bei meinen Fischbildern "wer ist das?" :-))
Mein ACDSee 2.5 habe ich noch auf dem alten Rechner, aber das ist meiner Meinung nach unzuverlässig, ich habs nicht mit rüber genommen.
Das mache ich auch so ein Jahresordner, wo ich dann jeden Tag die Bilder rein setze per Datum. RAW lasse ich automatisch in ein Extra Tagesordner sortieren.
Ich benutze ACDSee und es klappt alles super, ich sehe auch alle RAW Dateien damit an.
Ich benenne die Ordner nicht Extra, ich weis immer so ungefähr wann ich das Bild geschossen habe. Sollte es mir entfallen, dauert das suchen mal ein wenig länger :D
Anke
Die Kalendersuche hat auch der Organizer von PSE8, gibt auch die eingelesenen Daten von externen Festplatten oder DVDs an.
Stimmt, ich hab auch noch kein passendes Äquivalent gefunden. Selbst Lightroom schneidet als Bildverwalter für mich wesentlich schlechter ab. Lediglich um die Bilderstapel beneide ich Adobe-User, das ist aber auch das Einzigste. :)
Einfach links statt Ordner den Kalender auswählen und dann kannst Du entweder aufs Jahr oder auf den Monat klicken. Gerade wenn ich ein Bild suche (so wie gerade eben), nutze ich das oft.
Ähm... jetzt sind wir aber bissel... jaja, schon gut... ich weiß schon...
:topic
Das wären dann rund 13 GB für die Tonne:shocking:
Ein weises Wort:beten:
Aus einem Wust von zigtausend Fotos dann die schlechten auszusuchen,wenn man erst bei zigtausend anfängt zu entrümpeln:shocking:,muß ja schlimmer sein als bei Aschenputtel.:lolaway:
Die Guten ins Töpfchen,die Schlechten in die Tonne:beten:
Das muss unter Umständen gar nicht so viel sein wie ihr immer meint.
13 GB sind in RAW je nach CAM zwischen 500 - 800 Bilder und die sind schnell sortiert.
Wenn ich nach Hause komme lade ich runter und sehe durch was ich brauche und was weg kann und lege auf Eis bis ich Zeit habe.
Dauert 1 Stunde.
Hört sich immer schlimmer an als es ist.
LG Peter :bananajoe
@Chaos: Das ist überhaupt kein Problem- die überwiegende Anzahl Bilder/Verzeichnisse wird zeitnah verarbeitet, nur bei den Tagen, wo die Arbeit überhand nimmt, bleibt was liegen und wird dann in ruhiger Minute abgearbeitet. Wenn es kein Vergnügen wäre, hätte ich wohl schon nach zwanzig oder mehr Bildern die Faxen dicke ...:D
Jock-l
Edit: Und es braucht natürlich Software, die schnelles Arbeiten unterstützt (das ist zur schnellen Vorschau, Anzeige des Fokuspunktes etc.- ViewNX von Nikon, in der MAcausgabe). Aber da hat Jeder seine Lieblingskonstellation ...;)
Verstehe,die technischen Voraussetzungen,ein Schöpple Wein und gute Musik:lolaway:....
Aber wenn ich bedenke wie lange es oft dauert ehe ich mich für oder wieder entschieden habe:shocking:...ich kann mich schwer trennen,
da brauchts einige Flaschen.
Liebe Grüße und allen wieder eine Motivflut und die Zeit sie zu nutzen im nächsten Jahr,
wüscht Euch Chaos
So, habe gerade mal nachgeguckt: Habe in 2009 genau 10.463 Bilder abgelegt. Kommt also gut hin mit ca. 20.000 Auslösungen. Dat is' 'n ordentlicher Fundus. Aber: Dabei sind natürlich 50% Erinnerungsfotos, vom Rest ist ev. 3% (ca. 150) in einer Galerie zeigbar, davon wieder nur 5 Stück ohne jede Bearbeitung. Und wie die Bilder entstanden sind, ob Einzelschuß oder Dauerfeuer, interessiert bei der digitalen Fotografie ohnehin niemand mehr. Das war beim 24- oder 36-Bilderfilm gaaanz etwas anderes. Da war fotografieren noch 'ne Kunst... :beten::beten::beten::lolaway:
Ach ja, muß unbedingt 'nen Ordner "2010" aufmachen! Lege nämlich die Bilder in Ordner nach dem Kartenentleerungsdatum in Verbindung mit dem Hauptereignis (z.B. 2009-12-31 Wuppertal) ab, ggf. darin wieder Ordner mit dem Einzelereignis (z.B. Zoo Krefeld). Und Mitte 2010 fliegt der Ordner "2009" raus, weil er auf 'ner Externen gelandet ist. Dann habe ich wieder viiiel Platz...:peace:
@ Heiko: Bekennender Bilder-Messi!!! :bananajoe
@ Chaos: "ein Schöpple Wein und gute Musik" - da mache ich mit, wenn der Wein rot und die Musik das Beste der 80er, 90er und 2000er ist... Na gut, es kann auch das eine oder andere der 60er und 70er dabei sein. :lolaway: