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Ein Panorama vom Sonnenaufgang am Dienstag vor einer Woche.
Blick über die Felder zum Main-Donau-Kanal, welcher sich vor den Baumwipfeln befindet.
Ich habe das manuelle Voigtländer Nokton f/1 bei Blende 2.8 an einer Canon R8 benutzt. Das Panorama wurde mit Capture One erstellt.
Sorry, aber da kann ich nicht schweigen...Zitat:
Zitat von mimach
Ging es nur darum, dass Nokton einmal als Landschaftsobjektiv einsetzen zu wollen?
Dass diese Einstellungen für ein Panorama wenig hilfreich sind, hast Du bestimmt selbst schon erkannt.
Auch das ausgefressene Sonnenloch könnte man mit anderen Einstellungen sicher vermeiden.
Vielleicht für diese Zwecke doch noch geeignetere Objektive verwenden.
Was Ekkehard vielleicht noch hinzufügen wollte :-):Zitat:
Zitat von aibf
Eine Blende "-1" unterbelichten kann man später im RAW-Konverter normalerweise problemlos wieder hochziehen. Wenn die Sonne nicht im Bild ist, müsste das genügen, um keinen ausgefressenen Himmel zu haben.
Wegen der Schärfe: Landschaft bei f/2.8 ist schon ein Notfall und es ist zu befürchten, dass ein Bokeh- und Portrait-Objektiv durchaus noch weiter zugedreht werden muss, um gute Schärfe zu haben, selbst, wenn Voigtländer da normalerweise über jeden Zweifel erhaben ist. Besser f/5.6 oder wenn im Nahbereich auch noch etwas scharf sein soll, f/8 oder f/11. Fokuspunkt mit Lupe bei ca. 1/3 - 1/2 Distanz zu den entferntesten Objekten, die scharf sein sollen (oder natürlich mit App als Gedächtnisstütze Hyperfokale Distanz einstellen).Durch die Unterbelichtung (gegen den ausgefressenen Himmel) hat man bei der Verschlusszeit auch noch etwas Spielraum.
Notfalls kann man auch mit der ISO hoch, besser mit ruhiger Hand dem IBIS trauen: Halbe Brennweite als längste Verschlusszeit bei Panoramen traue ich mich schon (dann muss ich mich allerdings darauf konzentrieren, bei Panoramen nicht zu schnell zu machen - jedes Bild muss ruhig geschossen werden). Wenn ich ein Einzelbild schieße, probiere ich auch manchmal mit 1/5 Brennweite klarzukommen. Da weiß ich aber nicht, ob eine höhere ISO und mit der neuen LR-Engine anschließendes Entrauschen - nicht besser wäre.
Hallo zusammen,
anbei 3 Panoramen aus Rom. Die Panos, auf die ich eigentlich gehofft hatte, hatten alle ein, zwei verwackelte Fotos in
der Serie, so dass ein Stitch zwar möglich war, aber das Ergebnis jeweils besch...en ausgesehen hat.
Zeiss ZM 4/18mm:
Anhang 149851
Zeiss ZM 4/18mm:
Anhang 149852
MS-Optics Apoqualia 1,4/35mm:
Anhang 149853
LG, Christian
Hui, sehr schön!
Vor allem Nr. 2 hat es mir angetan :yes:
(Die Flares in Nr. 1 im unteren Bereich, hast du da vll. Material aus den anderen Bildern zum stempeln? Würde sich in meinen Augen richtig lohnen!)
Hier zwei Panoramen, die ich vor kurzem mit einem (Carl Zeiss) Jena Apo-T 140/8 gemacht habe, eigentlich ein Repro-Objektiv und doch schon ziemlich alt. Schlägt sich allerdings gut für ein Tessar (obwohl es streng genommen eine 4/4 Konstruktion hat, aber das ist wirklich kleinlich):
https://live.staticflickr.com/65535/...5ed94821_k.jpg
Größere Version: https://live.staticflickr.com/65535/...8d766a8_6k.jpg
https://live.staticflickr.com/65535/...f8b2c03b_k.jpg
Größere Version: https://live.staticflickr.com/65535/...db09d2c_6k.jpg
Zitat:
Zitat von Namenloser
Vielen Dank Niko,
leider habe ich aus den anderen Bildern kein geeignetes Material mehr übrig. Die Sonne stand leider so ungünstig, dass ich
keine Möglichkeit hatte Flares zu vermeiden. Ich mußte ohnehin unten ziemlich viel abschneiden, weil da die richtig schlimmen
Flare-Blobs waren...
LG, Christian
Eigentlich ist's nicht die Breitseite, eher die Steilseite :-). Ai-S Nikkor 2.5/105, Panorama: 13 Bilder vertikal, dann gecroppt (somit vermutlich ca. 8 Bilder vertikal übrig). Original (so gecroppt): 11,5 x 5,7kpx.
Contax Vario-Sonnar 3.3-4/28-85, A7r3, Pano, ca. 6 Bilder horizontal (Crop aus Pano mit 19 Bildern horizontal), Feichteck, früh morgens, resized to Forum max
Mein seitheriges Verständnis war, dass man Panos mit Festbrennweiten fotografiert. Die Brennweite konstant zuhalten und auch etwaige Vignetierung der Linse zu reduzieren sprechen eigentlich eher für Festbrennweiten. Nun bin ich schon sehr erstaunt wie gut und gleichmäßig du die einzelnen Bilder aufnimmst, zusammenfügst und das mit einem Zoom! Einfach super!
Beste Grüße Ulrich
Vielen Dank Ulrich! Für mich sind Panos einfach weite, zusammengesetzte Bilder. Egal mit welchem Objektiv. Das gezeigte Bild ist sogar "im Unendlichen" etwas unscharf, weil ich wohl den Fokus recht nah gewählt hatte (Objekte bis ca. 20m sind knackscharf). Ein Argument, dass für Panos mit einem Zoom spricht, wäre zudem das Folgende: Durch das Zusammensetzen der Bilder fällt (im Allgemeinen) der Rand weg, d.h. es wird vor allem die auch bei Zooms meist starke Mitte genutzt. Daher ist dann ein entsprechendes Pano besonders scharf. Nimmt man am Rand noch etwas weiter auf als geplant, kann man auch den letzten Rand "wegschneiden". Wenn ich mich recht erinnere habe ich bei f/8 oder f/11 vom Stativ fotografiert, da ist bei einem Contax Objektiv eigentlich immer eine sehr gute, vor allem knackige Schärfe mit viel Micro-Kontrast zu erhoffen.Zitat:
Zitat von CanRoda
VG, Rolf
Ja, wie du schreibst liegt der Fokus oo bei deinem Pano etwas daneben ist mir aber nicht aufgefallen. oo einzustellen ist in solchen Situationen oft gar nicht so einfach. Das Problem mit der exakten Einstellung von oo habe ich insbesondere dann, wenns sehr kalt oder dunkel ist und es schnell gehen muß. Sehr bewährt hat sich bei mir die Einstellung oo auf dem Objektiv zu markieren z.B. habe ich bei meinem "Joghurtbecher" Canon EF 1,8 / 50mm II durch einen weißen Strich exakt diese Einstellung markiert bei anderen Linsen durch Aufkleber mit Markierung. Spannend ist es auch beim Imagon 120mm, da pendelt man gerne mal hin und her und es ist sehr angenehm, wenn man die mit dem Auge gefundene Einstellung nochmals kurz mit der Markierung abgleichen kann.
Beste Grüße Ulrich
Hallo Ulrich, ja, danke, das sind gute Tipps. Die Notwendigkeit kenne ich vor allem von der Astrofotografie, wenn es so dunkel ist, dass man das Objektiv vor Augen nicht mehr sieht ;-). Das war bei mir aber nicht der Grund (am Horizont war es ja schon hell). Der Grund war vielmehr, dass ich zuvor auf den Nahbereich scharf gestellt hatte, um den Schnee schön scharf zu haben bei einem Bild mit dem Gipfelkreuz. Dann habe ich auf f/11 abgeblendet (denke ich) und den Nahfokus "vergessen", denn wenn ich Panoramen von den Bergen mache, genügt das einmalige Einstellen eigentlich (wenn man nichts verstellt natürlich - also immer mal wieder kontrollieren ist schon wichtig). Bei der Vollansicht fällt das Ganze ja auch überhaupt nicht auf. Der Hintergrund wirkt auch scharf (das ist ja auch das Prinzip der Hyperfokalen Distanz: Den Fokus so weit vorlegen wie möglich, so dass der Hintergrund gerade noch schön scharf wirkt.). Erst beim Hineinzoomen merkt man, dass er noch schärfer sein könnte.Zitat:
Zitat von CanRoda
Da hilft die Methode mit Stativ: 3 schnelle Aufnahmen mit Vorder-Mittel und Hintergrund als Stack. Schnell, damit die Wolken noch harmonisch zusammenwirken oder man nimmt nur eines der Wolkenbilder.Zitat:
Zitat von Rob70
Optisch wirkt das besonders, wenn in der Gesamtsicht das Vordergrundmotiv ebenfalls scharf abgebildet ist. Macht schon bei der Aufnahme und beim Zusammenbasteln etwas Aufwand.
Meine Erfahrung beim "Tiefenstacking" waren sehr, sehr ernüchternd. Durch die Fokussierung hatte sich bei den von mir genutzten relativ langbrennweitigen Objektiven jeweils auch die Brennweite geändert. Es kam nur Schrott raus. Leider. Gerade für die demnächst anstehende Krokusblüte auf dem Heuberg würde ich da gern noch einen Versuch unternehmen.Zitat:
Zitat von aibf
Die einzige Möglichkeit, die ich kenne, wo von ganz nah bis Fern alles scharf ist, ist mit einem Ultra-Weitwinkel. Dieses Jahr werde ich mit meinem neuen 7Artisans 9mm losziehen und schön weit abblenden.
Hallo Rolf,Zitat:
Zitat von Rob70
wenn es Aufnahmen sind, wie im Gebirge mit weit entfernten Bergen oder sonst ähnliches, dann wäre meine Methode sicher hilfreich. Oft dann mit Brennweiten um die 100 mm.
Die Entfernungen verkürzen sich optisch...
Klar ist, dass bei relativ nahen (in Sichtweite) befindlichen Ausschnitten Stacking seltsame Ergebnisse zeigt wie dieses hier:
Entfernung Kirche Burg ca. 1,3 km
Am Minutenanzeiger sieht man, wieviel Zeit dazwischen lag. Wollte halt ähnliche Lichtbedingungen der 9 Aufnahmen haben.
War nur ein Test - egal mit welchem Ausgang.
https://www.alles-im-bild.de/medium-...ing4)_V800.jpg
Entfernung etwas mehr als ca. 2,5 km
https://www.alles-im-bild.de/medium-...ing4)_V800.jpg
Es ist alles scharf, aber wirkt unrealistisch...
Doppelpost. Bitte löschen.
Durch den HDR-Look ist der Realismus ja ohnehin nicht Dein Anliegen, oder? Die Schärfentiefe würde ich schon glauben :-).Zitat:
Zitat von aibf
Abgesehen davon denke ich, dass man die beiden Beispiele auch ohne Stacking scharf bekäme, da das vorderste Bildelement nicht allzuweit vorn ist, beim zweiten Bild ohnehin nicht. Da kommt man bestimmt mit f/11 hin. Beim ersten mit der stark komprimierenden Brennweite ist's schon eher ein Problem, aber das ginge evtl. auch mit f/16. Außerdem ist's ein vergleichsweise einfach zu handhabendes Motiv, weil die Ränder des Vordergrunds glatt sind, so dass dieser leicht zu maskieren ist.
Ich hatte mal versucht eine Krokuswiese ab ca. 30cm z.B. mit einem 85er bis hin zu den fernen Bergketten zusammenzusetzen. Ist nicht zufriedenstellend gelungen, auch nicht mit einem 50er und schon gar nicht mit einem 300er (dann aber ab ca. 3m): Trotz einiger Arbeit daran (ist schon eine Weile her), blieb's unrealistisch:
Sieht so aus, wie bei mir das Sehen mit einem Fernglas wirkt. Durch die erweiterte Basis sieht es aus, als lägen bedruckte Folien aufeinander. Bei Deinem Bild fehlt der Übergang von den Krokusen zum Wald dahinter. Ein anderes Motiv. wo dieser Bereich gefüllt ist, würde sicher anders wirken.Zitat:
Zitat von Rob70
Zum Thema Panorama mit Zoom noch eine Bemerkung. Ich mache das auf Reisen gerne, Bilder vom Gornergrat aus mit dem Nikon AF 35-70mm 2.8 habe ich hier mal gezeigt (dachte ich zumindest, finde sie gerade nicht). Dafür hier ein Beispiel mit dem Tamron 24-135mm f/3.5-5.6 AD Aspherical IF Macro SP AF aus meiner Vorstellung von 2021. Das Bild entstand am Rheineck aus 15 Aufnahmen bei 24mm und Blende 8. Im Original sind es ca. 16000 Pixel in der Breite gewesen:
Anhang 150169
Ich hatte da nie Probleme. Belichtung und WB fest an der Kamera und Manueller Fokus. Zusammengesetzt mit Affiniity Photo.
Der Blick ist nicht fake, aber natürlich die Übergänge schon. Trotzdem ist bei der Perspektive von den Krokussen zum Wald dahinter natürlich ein Riesensprung an Entfernung gegeben. Und ja, es sieht so aus, als wäre vorn etwas draufgeklebt. Genau das ist ja das Problem. Ich habe aber nun schon mehrere Jahre hintereinander versucht, diese Szene(n) besser aufzunehmen (ich bin meist nur einen Tag, bzw. 2 Stunden oben, an dem es so ähnlich aussieht). Mehrere Versuche mit Stacking habe ich dabei schon hinter mir. Alle ohne Erfolg. Die schönsten Bilder wo Krokusse und Landschaft in einem Bild vereint waren, sind, wie schon erwähnt mit einem UWW gemacht:Zitat:
Zitat von Bessamatic
Was für ein UWW hast du da verwendet? Meine Überlegung war lange Zeit ein Tilt Objektiv von Canon. Nach meinen Erfahrungen mit dem Tse 17 mm habe ich das aufgegeben. Ich wollte die Familie auf Wanderungen mit den doch etwas umfangreicheren Einstellarbeiten und dem damit immer verbundenen längeren Stop nicht verärgern. Mit 15 mm am 24/36 gehts bei f16 schon recht gut von so zwischen 60cm und oo.
Beste Grüße Ulrich
Die müssten mit dem Laowa 4.5/11 gemacht sein. Für dieses Jahr nehme ich mir vor, das 5.6/9 von 7artisans mitzunehmen :-).Zitat:
Zitat von CanRoda
VG, Rolf
Oh ha, 11 mm!
VG Ulrich
Hallo zusammen,
Blick über den Bodensee, Leica Apo Summicron-M 2/90mm. Stitch aus wenigstens 12 Hochkantfotos.
Anhang 150940
LG, Christian
Diese Aussicht vom Kloster Birnau über den Bodensee gefällt mir, erhöhter Standort mit Vordergrund, für ein Pano natürlich ideal. Auch die Klosterkirche dort ist sehenswert und bietet mit ihrer aussergewöhnlichen Ausstattung schöne Motive.
VG Ulrich
Vario-Sonnar 100-300
20 Minuten vor ...
Anhang 150941
ca. 20 Minuten nach Sonnenaufgang
Anhang 150942
Zitat:
Zitat von gladstone
Toller Blick, Christian. Hattest Du auch eine lange Linse dabei? Die Halbinsel links mit den frühlingshaften Bäumen (Birken?) vor der Bergkulisse ist auch ein ganz tolles Motiv. Evtl. lohnt sich auch ein Ausschnitt, wenn dieser dann noch scharf genug ist?
Hallo Ulrich,
offenbar bist Du ortskundig, denn Du liegst genau richtig. Wir sind zu Fuß vom Pfahlbaudorf hinauf zum Kloster Birnau gegangen. Das Licht war einmalig schön und die Sicht unglaublich gut. Der Bodensee ist einfach ein schönes Fleckchen Erde. Da wir nur rund 2 Stunden mit dem Auto fahren, werden wir diese Tour sicher mal wiederholen.
@ Rolf: ich war bewusst mit leichter Ausrüstung unterwegs. Ich hatte kleine Festbrennweiten mit Leica M Anschluss dabei: 28, 35, 50 und 90mm. Aber ja, für diese Aufnahme hätte ich gerne etwas längerbrennweitiges an der Kamera gehabt...
LG, Christian
Anhang 151010
Differently exposed parts. too saturated, view of the fjord and the neighbouring island from the nearest peak to our summer place at the south coast of Norway
p.
Hallo zusammen,
ich konnte aus dem Dachflächenfenster eine ganz kurz anhaltende, typische Aprilwetterstimmung einfangen.
Stitch aus 10 Hochkantfotos, gemacht mit dem Canon nFd 2,8/300mm.
Anhang 151011
LG, Christian
Hallo zusammen,
vorgestern war nach Sonnenuntergang eine so wunderbare Lichtstimmung, die ich aber leider verpaßt habe um sie zum Fotografieren
zu nutzen. Gestern war ich zwar pünktlich vor Ort, aber leider war die Stimmung nicht mehr ganz so schön.
Ich zeige Euch das Foto dennoch. Pano aus 6 Hochkantfotos, entstanden mit dem Canon Fd 2,8/300mm.
Anhang 151150
LG, Christian
Noch zwei Panos vom Breitenstein bzw. dem Maximilianssteig in Richtung Wendelstein (Klick zur größeren Anzeige).
Gipfelblick vom Breitenstein nach Sonnenaufgang mit 120° Blick über den Süden und Westen.
Anhang 151247
APO Rodagon N 4/80
Auf dem Maximilianssteig, der vom Breitenstein zum Wendelstein hinüberführt:
Anhang 151248
Lox21
Leica Elmarit-R 2.8/28 v1 Pano 13 Bilder
In den letzten zwei Wochen habe ich einige Stunden in dieser Idylle verbracht. Leider habe ich sie zu wenig wahrgenommen, weil ich immer hochkonzentriert war, um den kleinen blauen Flitzer nicht zu verpassen. Der Eisvogel hat seine Höhle auf der anderen Seite des Flusses ca. 30m entfernt vom Ansitz der Fotografen. Die Höhle findet sich rechts von der hell beleuchteten Kiesbank im lehmigen Steilufer.
Freilich ist dies nicht mehr die Fotozeit, denn ich hatte gerade wegen des schwindenden Lichts meine Sachen gepackt und mich für den Heimweg vorbereitet.
Kein tolles Wetter, keine Fernsicht, trotzdem tolles Licht. Summicron-R 2.0/90, Pano, 8 Bilder.
Topcor 3.5/58, Feichteck, abends
... vom Großen Rettenstein (Contax Vario-Sonnar 100-300), Pano 5 Bilder horizontal, für Forum auf 6kpx verkleinert
Hallo zusammen,
mal kein Bergpanorama, sondern eines von Reisterrassen aus Bali. Man konnte auf schmalen Pfaden bis ganz runter gehen
(meine Kinder sind mit einem Zip-Liner drübergesaust...). Die Anzahl der schaulustigen Touristen hat sich gottseidank in
Grenzen gehalten.
Ich glaube, dass ich das Summilux asph 1,4/50 an der Kamera hatte.
Anhang 152914
LG, Christian
Wir waren am Samstag bei den "Moulins de la Sarre" in Lothringen unterwegs.
Dabei habe ich mit dem der Sony A7III, dem Kowa SER 28mm f3.5 bei f11 und einem ND1000 Filter von Rollei dieses Panorama (aus 5 Einzelaufnahmen im Querformat) erstellt:
Anhang 152994
Hallo Niko,
das finde ich mal ein gelungenes Pano. Vor allem der Schriftzug, der einen in das Bild hineinführt ist
super integriert. Das muß ich mir für künfige Panos merken... ;-)
LG, Christian