Kurzvorstellung:
Es gibt drei Kameras, die die Bezeichnung F-1 führen. Hierbei ist auf die korrekte Schreibweise zu achten. Die erste F-1 hieß auch als einzige „F-1“ (Erscheinungsjahr 1971). Die zweite F-1 hieß korrekt „F-1 Later Model“ (in Japan) oder „F-1n“ im Rest der Welt (Erscheinungsjahr 1976). Die Letzte, und auch die hier besprochene F-1, ist die „New F-1“ (Erscheinungsjahr 1981). Am markantesten kann man das (von vorne betrachtet) auf der linken Vorderseite sehen, die alten Modelle haben einen Schalthebel (Selbstauslöser), den gibt es beim letzten dritten Model nicht mehr!
Obwohl die Canon T-90 technisch viel weiterentwickelt war, sie galt aufgrund der Abdichtung nicht als Profilmodell, blieb die New F-1 bis zur EOS Vorstellung 1987 das Profimodell von Canon.
Die Weiterentwicklung von der F-1 zur New F-1, die Canon exakt für 1980/81 angekündigt hatte, war geprägt durch die Elektronik der A-Klasse. Der Komfort eines leistungsfähigen computerisierten Belichtungsmesssytem gepaart mit den großen mechanischen Belichtungszeitfähigkeiten für den Batterieausfall, war die new F-1 der Tausendsassa der Sportfotografen.
Das extrem große Zubehörsystem, machte es sogut wie in allen Branchen, zum flexiblen Aufnahmegerät, das nur eine Kamera als Konkurrent hatte die Nikon F3. Von den dutzenden Sondermodellen, gar nicht zu sprechen.
Vollmetall, schwer, robust. Die F-1 war die Letze dieser Generation.
In dem Artikel bespreche ich viele Details, die die Kamera so interessant machen. Stattet man die Kamera mit Zubehör aus, wird sie immer spannender
Wer einmal mehr über diese tolle Kamera erfahren möchte:
https://fotografiewissen.de/analoge-...canon-new-f-1/
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