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Thema: SLR vs DSLR oder was kann der Film

  1. #21
    Ist oft mit dabei Avatar von trubi
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    hmmm ... was sagt uns der erste beitrag und was ist das ergebnis ? ...

    ich meine wenn mein verstandnis mich nicht trügt .... geht es darum analoges material zu digitalisieren ... für den kleinbedarf .....

    dann werden noch die ausgangsmaterial und voraussetzungen genannt.

    scanner mit der fähigkeit und dem versprechen guten ergebnisse zu bringen, der vergleich mit einer normalen digicam gleicher auflösung .... wobei die scanner der preiswerten varianten schon selbst bei einer auflösung für monitor einen mangel aufweisen .... dann werden noch fragen aufgeworfen ob es die software oder das rohmaterial das negative ergebnisse erzeugen ? ....

    ... und es wird der schluß gezogen das die scanner preiswerter versionen nicht das versprechen was vom hersteller versprochen wird .(natürlich wurde der schluß gezogen ohne labortechnischer untersuchung .... smile nur was das gesunde auge vorgaugelt).

    nun wird eine preiswerte möglichkeit gesucht welches ... ein zufriedenes endergebnis liefert.

    ..... und nicht welches labor es schaft mit hightec-geräten .

  2. #22
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Zitat Zitat von webwolfs Beitrag anzeigen
    Die sind aber in guter schlechter Gesellschaft. Eigentlich schaffen alle Flachbettscanner beim Durchlichtscan ihre angegebene Auflösung nicht. In c't-Tests ging da keiner über 1150dpi hinaus. Übrigens bringt auch der von Dir ausgesuchte Reflecta nicht die 7200dpi, mit denen er beworben wird. Für den einen oder anderen Scan in ordentlicher Qualität sollte er wohl reichen. Meines Wissens sind mehr als 2700dpi beim Scannen von Dias/Negativen selten nützlich.
    Danke - genau das meine ich!

    Es geht mir darum, endlich herauszufinden, welche Einstellungen notwendig sind, um überhaupt ein DIA oder Negativ scannen zu können.

    Die Flachbettscanner schaffen das nicht (max. 1300 dpi), das ist für einen optimalen Scan, um zum Limit der Filmqualität zu kommen, zuwenig.

    Die Filmscanner schaffen 3000-4000 dpi, mehr als 2700 schafft aber der Film nicht, daher ist alles über 2700 eine sinnlose Vergrößerung (ISO 25 Filme ausgenommen, aber wer hat die schon),
    wichtig ist die hardewareseitige Staub- und Kratzer Erkennung mittels Infrarotlampe, damit das System hier optimale Ergebnisse erzielen kann.

    mfg Peter
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  3. #23
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Zitat Zitat von klick63 Beitrag anzeigen
    mal ganz blöd gefragt: was vergleicht ihr denn jetzt? scanner, filme, sensoren...?
    @peter:

    willst du wissen, welche ergebnisse besser sind, dann belichte einen guten film, geh in ein fotogeschäft deines vertrauens oder in ein fachlabor und lass eine vergrößerung von 30 mal 45cm machen. dann mach die gleichen bilder mit deiner besten digi und lass dir - nach perfekter bearbeitung - wieder eine gute ausbelichtung machen.
    dann kannst du dich mit der lupe kopfüber in die bilder stürzen und sehen, was dir besser gefällt.
    vielleicht vergleichst du so nicht umbedingt fair, aber auf jeden fall ergebnisorienteirt.
    was soll denn mehr dabei herauskommen, als gute große bilder?
    Mein Problem war, das ich erst erkennen musste, das mein Scanner unscharf abscannt, und die Qualität des Films nicht zeigt.
    Daher meine Frage, ob das sein kann, dass das analoge Bild so unscharf ist.
    Nein - der Scanner ist zu schwach für Film, das ist mir jetzt klar (Ich habe immer an das geglaubt, was auf den Verpackungen der Geräte draufsteht, und 7200dpi klingt ja super, ich hätte nie gedacht, dass namhafte Firmen solche Zahlenspiele notwendig haben , daher arbeite ich meine Naivität hier auf, damit andere diese Fehlkäufe nicht tätigen = die Rache des kleinen Mannes )

    Fazit: ein Filmscanner, der 2700dpi schafft, kann das Filmmaterial so auslesen, dass man es mit Digitalbildern einer DSLR vergleichen kann -
    es geht mir nicht nur um Pixel, sondern um Dynamik, Farbechtheit und diese chemische Umsetzung eines Bildes ohne aufwendige Rechenoperationen.

    Der Scanner und dessen Software müssen natürlich einiges können, um aus so einem kleinem Bild alles herauslesen zu können, daher ist dieser Beitrag einmal in Richtung Scanner gerutscht.

    Nächste Woche, wenn ich den Reflecta Scanner habe, werde ich die Bilder und Vergleiche präsentieren, damit für mich und Interessierte sichtbar wird, wie sich der gut gescannte Negativ-Film (oder DIA) im Vergleich zum reinen Digitalbild bei einer Auflösung von 1500*2250 Pixel (mehr ist nicht notwendig, glaube ich) darstellt.

    Auf jeden Fall vielen Dank -

    Dein Tipp ist gut, aber ich habe schlechte Erfahrungen.
    Ich habe erst ein Negativ auf 60/90cm vergrößern lassen, es wurde digitalisiert und relativ verpixelt geliefert, da muss ich erst ein Labor suchen, das noch komplett analog arbeitet.

    mfg Peter
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  4. #24
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Zitat Zitat von trubi Beitrag anzeigen
    hmmm ... was sagt uns der erste beitrag und was ist das ergebnis ? ...

    +++Filmscanner ist notwendig um Qualität zu bekommen

    ich meine wenn mein verstandnis mich nicht trügt .... geht es darum analoges material zu digitalisieren ... für den kleinbedarf .....

    +++ja, nebenbei für EIGENBEDARF

    dann werden noch die ausgangsmaterial und voraussetzungen genannt.


    scanner mit der fähigkeit und dem versprechen guten ergebnisse zu bringen, der vergleich mit einer normalen digicam gleicher auflösung .... wobei die scanner der preiswerten varianten schon selbst bei einer auflösung für monitor einen mangel aufweisen .... dann werden noch fragen aufgeworfen ob es die software oder das rohmaterial das negative ergebnisse erzeugen ? ....

    ... und es wird der schluß gezogen das die scanner preiswerter versionen nicht das versprechen was vom hersteller versprochen wird .(natürlich wurde der schluß gezogen ohne labortechnischer untersuchung .... smile nur was das gesunde auge vorgaugelt).

    +++ DAS WERDEN WIR IN EINER WOCHE SEHEN - Ich werde Vergleichsbilder mit annähernd gleicher Brennweite machen und als Splitbilder posten

    nun wird eine preiswerte möglichkeit gesucht welches ... ein zufriedenes endergebnis liefert.
    +++ Ich will einfach den Charakter eines Films im Vergleich zum komplett digitalen Bildes sehen, Dynamik, Farben, Detailwiedergabe bei z.B. 1500/2250 Pixel

    ..... und nicht welches labor es schaft mit hightec-geräten .
    +++Das ist eine gute Idee, als Test einige Top-Scans anfordern, um zu sehen, was die rausholen

    Ich bin gespannt, was da rauskommt.
    Ich habe nämlich die Liebe zu alten Kameras entdeckt, aber nicht fürs Regal, sondern fürs fotografieren, daher mein Interesse für Film.

    mfg Peter
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  5. #25
    Heiko
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Eine interessante Alternative wäre vielleicht auch die Reproduktion.

    Guck mal HIER!

  6. #26
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Hallo!

    Nachdem der Beamer die Overheadprojektoren verdrängt, sollten die günstig zu haben sein - gute Idee, leider habe ich den Platz nicht.

    mfg Peter
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  7. #27
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    +++Das ist eine gute Idee, als Test einige Top-Scans anfordern, um zu sehen, was die rausholen

    Ich bin gespannt, was da rauskommt.
    Ich habe nämlich die Liebe zu alten Kameras entdeckt, aber nicht fürs Regal, sondern fürs fotografieren, daher mein Interesse für Film.

    mfg Peter
    Im aktuellem Sonderheft der CT findest Du etwas übers Scannen von analogem Bildmaterial:

    http://www.heise.de/newsticker/Neues...meldung/109552

    Ciao,

    Thomas
    Sony Alpha 700 mit versch. Objektiven

  8. #28
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Hallo!
    Ich habe einen Filmscanner gekauft, den
    Reflekta Crystal Scan 7200 - mit der Software Silver Fast DE
    diese Kombination liest optisch bis zu 10MP aus dem Negativ, das reicht vollkommen.
    Das Paket kommt auf ca. 300€.

    AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film - Jetzt kann ich die Antwort geben

    Es schaffen nur 5% meiner Negative, in die Nähe der Qualität meiner "kleinen" Pentax K100d zu kommen.

    Der analoge Film forderte wesentlich mehr Wissen und Können, als die heutigen DSLRs. Da sieht man das Nichtwissen auf jedem Bild.

    Allein das Verwackeln oder das Rauschen bei ISO 100 bei wenig Licht.

    Weiters ist die Körnung ein limitierender Faktor. Bei 3000 dpi ist man auf der Kornstruktur von ISO 100 Film - mehr ist da nicht drinnen.



    mfg Peter
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  9. #29
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Peter, deine Schlussfolgerung gilt für dich und deine Situation.
    Ich halte es aber für falsch, allgemein zu behaupten, auf Film könne man kaum an eine 6MPix Pentax heran kommen.
    Der Tipp von klick63 ist ein geeigneter Weg, auf einen Unterschied zu prüfen. Du musst aber sicher stellen, das du
    1. einen Top-Film nimmst, der
    2. in einem erstklassigen Labor entwickelt und
    3. mit einem Spitzenscanner eingescannt wird.

    Du stellst ja auch deine DSLR nicht auf niedrigste Qualität und bist dann enttäuscht über das Ergebnis, oder?

    Auf diese Weise kann ein ISO100-KB-Film durchaus mit eine 8-10 MPix DSLR mithalten.
    Die neueren DSLRs gewinnen aber bei höheren ISO-Stufen.

    Und dann gibt es noch die Top-DSLRs, die in Spezialbereichen jedem KB-Film etwas vormachen: Ein Foto mit der Nikon D3 bei ISO3200 und ein Foto auf ISO3200-KB-Film trennen Welten, ebenso wie ein die Auflösung einer EOS 1Ds MkIII und die eines ISO100-KB-Films (da muss man schon ins Mittelformat).

    Allerdings, wenn du die Preise der Kamera vergleichst, ist die Film-SLR die weitaus günstigste Möglichkeit auf "Vollformat" aufzunehmen.

    Eine Canon EOS 50 und ein Sigma 12-24 bedeutet eine "Vollformat"-Aufnahme bei echten 12mm Brennweite für um die €600,-! Sowas geht digital nur für den 5fachen Preis.

    Recht gebe ich dir, dass es bedeutend einfacher ist, digital zu fotografieren!!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
    >> Aktuelle Verkaufsangebote! <<>> Auf EBAY <<

  10. #30
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    Hallo!
    I

    AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film - Jetzt kann ich die Antwort geben

    Es schaffen nur 5% meiner Negative, in die Nähe der Qualität meiner "kleinen" Pentax K100d zu kommen.
    Das liegt am Scanner und an den Einstellungen bzw. auch daran, das sehr gute Scanner (Nikon V ED z. B.) selbst inder Lage sind, das Filmkorn bei höher empfindlichen Filmen mit aufzulösen.

    Der analoge Film forderte wesentlich mehr Wissen und Können, als die heutigen DSLRs. Da sieht man das Nichtwissen auf jedem Bild.

    Allein das Verwackeln oder das Rauschen bei ISO 100 bei wenig Licht.
    Nun, Verwackeln bei wenig Licht kannst Du auch analog. Das Rauschen hat ein Äquivalent: gröberes Korn bei hoch empfindlichen Filmen bzw. bei einer "Push-Entwicklung".

    Außerdem kann man digital einfacher die "trial-and-error"-Methode anwenden.

    Weiters ist die Körnung ein limitierender Faktor. Bei 3000 dpi ist man auf der Kornstruktur von ISO 100 Film - mehr ist da nicht drinnen.
    Auch das liegt am Scanner.

    Auf meiner Webseite habe ich einige gescannte Dias. Da ich damals über etwas weniger finanzieelle Mittel verfügte, konnte ich mir nur preiswertere udn damit auch lichtschwächere Objektive leisten. Als Kompensation fotografierte ich fast ausschließlich mit 400 ISO. In Italien hatte ich auch 1000er Film im einsatz (allerdings Farbnegativ, Entwicklung nach C41).

    Ein paar Bilder hatte ich mit meinem Nikon-Scanner gescannt (allerdings nicht online gestellt).

    Das Ergebnis auch bei höherer Auflösung recht gut. Dein Urteil kann ich nur insofern nachvollziehen, als Dein Scanner eben nicht mehr hergibt.

    Ein hochwertiger Scanner, gefüttert mit einem 100er Film, der ordentlich entwickelt wurde, gepaart mit entsprechenden Einstellungen, bringt definitiv mehr als 10 MP.

    Ciao,

    Thomas
    Sony Alpha 700 mit versch. Objektiven

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