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Thema: 60 MPix Handy Bilder vs. 42MPix A7R3 mit Altglas

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Standard 60 MPix Handy Bilder vs. 42MPix A7R3 mit Altglas

    Vor ein paar Wochen bin ich auf einen neuen Berg gestiegen. Er erforderte etwas Kletterei (für einen totalen Laien jedenfalls) auf den letzten Metern, so dass ich mich nicht getraut habe, dies mit dem schweren, mit Kamera und Objektiven gefüllten Rucksack zu machen. Notgedrungen habe ich den Rucksack unten versteckt (puh!!) und bin nur mit dem Handy bewaffnet, nach oben gestiegen. Oben habe ich dann ein paar schnelle Bilder mit dem Telefon gemacht und bin wieder runter. Immerhin habe ich den High Quality 60MPix Modus angemacht, dann aber einfach aus der Hand geknipst. Ich hoffe, es liegt nicht daran. Auf jeden Fall finde ich die Bilder ganz schrecklich. Unglaublich, wie das Telefon die Bilder zurecht rechnet. Was für einen Matsche! Allerdings: Wenn man reinzoomt, meint man, ein impressionistisches Gemälde vor sich zu haben .

    Relativ kurz danach war ich wieder unterwegs und habe erneut Bilder gemacht, diesmal mit der A7R3 und dem Summicron-R 2/35. Zugegeben war das Wetter besser, also die Bilder potentiell auch besser. Trotzdem glaube ich nicht, dass das so viel geändert hätte. Mit Auflösung und Rendering bin ich hochzufrieden (außer mit den letzten paar Prozent - war f/5.6, glaube ich mich zu erinnern).

    Hier also die Ergebnisse:
    Erst Großansicht, auf 5600 px skaliert, dann je ein Ausschnitt 1000px. Der Ausschnitt ist jeweils vom oberen Bildrand in der Mitte.
    Handy skaliert
    IMG_20221103_155736-2 (2).jpg

    Handy Crop 1000px
    IMG_20221103_155736-2 CROP.jpg

    A7R3 skaliert
    _R_30167-2 (2).jpg

    A7r3 Crop 1000px
    _R_30167 CROP.jpg


  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Auf Socialmedia werden ja häufig Handybilder verwendet und diese sehen irgenwie fast immer geglättet aus. Einerseits sind das natürlich Filter, mit denen man die Falten in den Gesichtern wegretuschiert, andererseits aber auch um das Rauschen bei schlechten Lichtverhältnissen "zu entfernen". Auf jeden Fall gehen in beiden Fällen Details verloren und ich glaube, dass die Handy-interne Bildbearbeitung das bei schlechten Kontrasten/Lichtverhältnissen automatisch macht. Dein 1000px-Crop sieht jedenfalls auch so aus. Ich fotografiere allerdings zu selten mit dem Handy, so dass ich es nicht aus eigener Erfahrung ausreichend beurteilen kann.
    Gruß, André
    __________________________________________________ __________________________________

    (Im Moment nur sporadisch online)


  3. 3 Benutzer sagen "Danke", classicglasfan :


  4. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Auf Socialmedia werden ja häufig Handybilder verwendet und diese sehen irgenwie fast immer geglättet aus. Einerseits sind das natürlich Filter, mit denen man die Falten in den Gesichtern wegretuschiert, andererseits aber auch um das Rauschen bei schlechten Lichtverhältnissen "zu entfernen". Auf jeden Fall gehen in beiden Fällen Details verloren und ich glaube, dass die Handy-interne Bildbearbeitung das bei schlechten Kontrasten/Lichtverhältnissen automatisch macht. Dein 1000px-Crop sieht jedenfalls auch so aus. Ich fotografiere allerdings zu selten mit dem Handy, so dass ich es nicht aus eigener Erfahrung ausreichend beurteilen kann.
    Ich habe ja quasi auch gar keine Erfahrung, war aber eben umso mehr schockiert, als ich mir die Bilder mal nah angesehen habe. Was da "hingerechnet" wird, finde ich schon krass. "Suppe mit scharfen Kanten" würde ich den Algorithmus nennen. Andererseits: Für's Handy-Universum reichts ja bequem, nur groß ausdrucken darf man es nicht. Bedenklich sind dabei allerdings die 60MPix Auflösung bei denen man vielleicht mehr erwartet. Wenn man die Bilder eh nur klein betrachtet, braucht's das aber absolut nicht. Da wären vermutlich 12 MPix wesentlich sinnvoller, weil jedes Sensel dann doch noch etwas mehr Licht bekommt.
    Die Farben wären dann vielleicht auch nicht so komisch, wobei es abends bei "ordinär" bedecktem Himmel war, also eh kein gutes Foto-Wetter für Landschaft. Ich kann allerdings in LR am Weißabgleich drehen wie ich will. Immer sind irgendwelche Farben im Bild total falsch. Mache ich die Bäume gut, ist der Himmel Mist und umgekehrt.

    Ich bin auf jeden Fall nun wieder voll überzeugt davon, meine Kamera mitsamt einigen Objektiven durch die Landschaft zu schleppen :-).

  5. 4 Benutzer sagen "Danke", Rob70 :


  6. #4
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    Servus Rolf,

    Du ahnst ja gar nicht, wie sehr mich Deine Erfahrungen mit vermeindlich hochaufgelösten Handyfotos beruhigt haben.
    Man stelle sich nur mal vor: eine Handyknipsbüchse stellt eine Objektiv/Kamerakombi für ein paar tausend Euro in
    den Schatten und läßt uns somit alle alt aussehen...

    ...Gottseidenk ist es nicht so!


    LG, Christian

  7. 2 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


  8. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von aibf
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    Danke Dir Rolf für diesen Vergleich. Ich habe gar kein Smartphone (nur mobiles Telefon), habe allerdings auch schon bessere Smartphone-Bilder in hoher Auflösung gesehen.
    Trotzdem ist auch für mich klar: Fotos nur mit echten Kameras und Objektiven...
    VG Ekkehard


  9. 3 Benutzer sagen "Danke", aibf :


  10. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen
    Servus Rolf,

    Du ahnst ja gar nicht, wie sehr mich Deine Erfahrungen mit vermeindlich hochaufgelösten Handyfotos beruhigt haben.
    Man stelle sich nur mal vor: eine Handyknipsbüchse stellt eine Objektiv/Kamerakombi für ein paar tausend Euro in
    den Schatten und läßt uns somit alle alt aussehen...

    ...Gottseidenk ist es nicht so!


    LG, Christian
    Eine gebrauchte A7R2 mit einem passenden Contax Zeiss Objektiv kostet doch vermutlich auch nicht mehr als ein Ei-Fon, oder? Naja, um fair zu bleiben, telefonieren kann man mit der Kamera natürlich auch nicht. Aber wenn's um Fotos geht, haben die Telefone teilweise preislich ganz schön aufgeschlossen, wobei ein EI-Fon für mich ist wie eine Leica-Kamera: Ist mir zu teuer.

  11. Folgender Benutzer sagt "Danke", Rob70 :


  12. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von eos
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    Der wichtigste Aspekt für mich ist, dass sich am Handy keine nachtsicht und Filmprojektor Objektive adaptieren lassen. Fotografieren soll doch auch Spaß machen


    Grüße Claas

  13. 6 Benutzer sagen "Danke", eos :


  14. #8
    Hardcore-Poster
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    Zitat Zitat von eos Beitrag anzeigen
    Der wichtigste Aspekt für mich ist, dass sich am Handy keine nachtsicht und Filmprojektor Objektive adaptieren lassen. Fotografieren soll doch auch Spaß machen


    Grüße Claas
    Ein bisschen Spaß muss schon sein.
    Zeiss an S7.jpg

    Sonnar Zeiss.JPG

    Zeiss Sonnar 2.8 41.JPG

    Da geht schon was.
    Und wenn irgendwann auch echt passende Adapter für die SmartphoneWelt
    gedreht oder gegossen/gedruckt wurden, dann wird’s noch lustiger.

    Aber im Ernst: manchmal gibt es ansehnliche Bilder mit den Smartphones und manchmal nicht.
    Auch zum Ausdrucken in größerer Ansicht mit doch sichtbaren und auch vorzeigbaren Details reichen
    die neuen Smartphones unter gewissen Umständen.

    Manchmal bin ich aber auch maximal enttäuscht vom iPhone.
    Und da stehe ich dann mit dem Ersteller des Threads auf einer Stufe und sage - geht gar nicht.
    Mit besten Grüßen
    Rico

    FLICKR

  15. 4 Benutzer sagen "Danke", mekbat :


  16. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von Namenloser
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    Klasse, Rico!

    Ich habe auch eigentlich immer ein aktuelles Smartphone,
    unter anderem bin ich gespannt, welchen Schritt die Kameras alle 2 Jahre machen.

    Und mittlerweile sind wir in meinen Augen an dem Punkt,
    an dem man Smartphones wirklich für "richtige" Fotografie anwenden kann, solange es nicht in den Telebereich geht.

    Ja, bei 100%-Vergrößerungen sieht man gerne diese von Rob70 gezeigten "Aquarellstrukturen".
    Aber selbst bei Vergrößerungen in Din A4 oder sogar bis Din A3-Format sieht man davon nichts.

    Ich habe einfach mal ein paar Bilder aus dem letzten Urlaub für euch, die ich mit dem Samrtphone gemacht habe.

    Im Einsatz ist das Samsung S22 Ultra, ich schreibe jeweils zu den Bildern mit welcher Kamera.
    Das Hauptobjektiv hat 23mm Brennweite bei f1.8, der Sensor dahinter bietet entweder 108MP oder 12MP,
    da werden dann schon intern die Pixel verrechnet.
    Meistens nutze ich diesen 12MP-Modus, da die 108MP in meinen Augen keinen Qualitätsgewinn darstellen.

    #1 Hauptkamera 23mm f1.8, 108MP
    400kb_6-20220802_201036.jpg

    Es ist schon Wahnsinn, was mittels Computational Photography und internem HDR usw. da in solch einer extremen Lichtsituation "rauskommt".
    Mit einer einzigen Aufnahme käme da auch eine moderne Systemkamera an die Grenzen. Und das Bild könnte man großformatig drucken (bzw. ich habe es als A3 vorliegen,
    das sieht richtig gut aus.).


    #2 Hauptkamera 23mm f1.8, 108MP
    400kb_1-20220730_203851.jpg

    Hier das "Negativbeispiel", das sieht so aus wie von Rob70 beschrieben. In allen feinen Strukturen (Boden, Geäst...) sieht man Störstrukturen.
    Aber als normales Din A4 würde das auch noch machbar sein.


    #3 Hauptkamera 23mm f1.8, 12MP-Modus
    400kb_2-20220731_125126.jpg

    Hier ein Beispiel für den 12MP-Modus. Ich finde das Ergebnis nicht besser und nicht schlechter als bei 108MP, man hat halt "nur" 4000x3000 Pixel.
    Die Schwächen bleiben gleich, in den feinen Strukturen wirkt das alles etwas zugeschmiert.


    #4 Hauptkamera 23mm f1.8, 12MP, Portrait-/"Bokeh"-Modus
    400kb_3-20220801_210627.jpg

    Ja, auch mit einem Smartphone kann man mittlerweile sehr stimmungsvolle Aufnahmen mit "Bokeh" machen. Natürlich wirkt das für unsere geschulten Augen etwas künstlich,
    und man sieht auch einen kleinen Fehler am im Fokus liegenden Ast, wo der DOF-Sensor nicht genau gerechnet hat - aber mal Hand aufs Herz, wer merkt das schon?


    Für mich hat sich aber im letzten Urlaub folgendes herauskristallisiert:
    Das Ultraweitwinkel-Objektiv bleibt in Zukunft zu Hause. Das liegt sicherlich an meinem Nutzungsverhalten und ist nur bedingt übertragbar.
    35mm oder max. 28mm reichen mir meist völlig. Alles darunter nutze ich nur für ganz wenige Fotos, und das sind meist Übersichten, keine Details.
    Und das kann die UWW-Kamera meines Smartphones (13mm f2.2) wirklich in für mich ausreichender Qualität:

    #5 - 7 UWW-Kamera 13mm f2.2, 12 MP
    400kb_11-20220806_201158.jpg

    400kb_10-20220806_192315.jpg

    400kb_9-20220806_191700.jpg

    Natürlich geht da mit einer guten Festbrennweite oder einem guten Zoom an der Systemkamera deutlich mehr - das will aber auch getragen werden.


    Besonders gerne nutze ich die Hochkant-Panorama-Funktion. Wenn man das langsam und kontrolliert macht,
    bekommt man sehr ansprechende (wenn auch nicht perfekt gestitchte) Ergebnisse.
    Leider fehlt eine Option, die Belichtung zu fixieren, so werden halt die Helligkeiten immer nachgeregelt.

    Ich lege euch 5990 Pixel breite Panoramen mal in eine Tabelle,
    dann könnt ihr auch mal reinzoomen.



    Wie bereits geschrieben, ersetzen kann das Smartphone die Kamera nicht (vor allem nicht das Fotografier-Erlebnis).
    Aber es ist mittlerweile eine leistungsfähige Ergänzung, deren Ergebnisse auch in einer gemeinsamen "Diashow" mit Bildern aus der Kamera nicht mehr negativ herausstechen.
    Ganz im Gegenteil würde ich mir den Einzug so mancher Technologie in die normalen Kameras als Option sehr wünschen.
    Meine Homepage: https://www.nikolaus-burgard.de/
    Instagram: www.instagram.com/nikolausburgard/
    Sony Alpha 7III / 7RIII und ein paar Objektive...

  17. 8 Benutzer sagen "Danke", Namenloser :


  18. #10
    Spitzenkommentierer
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    Standard

    Ich habe fast zwei Jahre mit dem iPhone 11 fotografiert (und natürlich auch telefoniert...) und war immer begeistert was so möglich ist. Habe schon ein ganzes (privates) Fotobuch nur mit iPhone-Bildern gemacht und nie enttäuscht gewesen.

    Bin wieder auf iPhone SE zurückgewechselt - nicht wegen der (schlechteren) Kameratechnik sondern nur wegen der Größe des Telefons und dem Vorhandensein von einem "Knopf" zum Umschalten/Einschalten/....

    2018 habe ich Panoramaaufnahmen im Bryce Canyon gemacht - einmal mit iPhone SE und einmal mit Em10 II und 14-150 - anschließend beide Bilder auf Leinwand Breite 1 Meter erstellen lassen und dann im Fotoclub zur Begutachtung vorgelegt mit der Frage welches Bild mit welcher Kamera.
    Trefferquote exakt 50% d.h. nicht wirklich nachvollziehbar.

    Warum das Foto im Eingangspost so matschig ist - keine Ahnung! Aber Handyfotografie muß man mittlerweile ernst nehmen.
    Anbei das Panoramabild iPhone SE , fürs Forum verkleinert um die Größe 6,8, MB einzuhalten

    IMG_0415.jpg

    Gruß Jürgen

  19. 6 Benutzer sagen "Danke", JKoch51 :


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