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Thema: Analoge Kleinbild-Spielereien

  1. #281
    Fleissiger Poster
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    Es gibt übrigens auch noch Barytpapier, ohne Emulsion.
    Das werde ich auch mal beschichten wollen.


    Hier mal der Emil bei der Arbeit:

    https://www.youtube.com/watch?v=Q2HrItYot4w



    Und was die Dame hier verwendet, werde ich auch noch herausbekommen :-)
    https://www.youtube.com/watch?v=c5AS2DQgb10

  2. #282
    Spitzenkommentierer
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    Zitat Zitat von Unschärfe Beitrag anzeigen
    Und was die Dame hier verwendet, werde ich auch noch herausbekommen :-)
    Ein guter Start sollte hier sein:
    https://annaostanina.com/process

  3. #283
    Fleissiger Poster
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    Danke für den link.
    Die Frau verrät nicht, was mich interessiert - Ihr bichromatfreies Arbeiten.
    Im link gehts leider auch nur um bekannte Abläufe beim Öldruck.
    Da bleibt mir wohl nur das Erfragen Ihrer Workshopkosten :-)

    Bichromate, die ich beim Bromöl, der sich vom Öldruck unterscheidet, auch; aber das Zeug ist wirklich ungesund, und ist seit letzten Jahres schwarz gelistet.

  4. #284
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    Sie schreibt, dass sie Fragen beantwortet. Vielleicht ist hier die gesuchte Info dabei?

    https://annaostanina.com/ecogumoil
    https://www.facebook.com/groups/Alte...7385091827749/

    Mag aber auch sein, dass sie die Details nur in einem Kurs herausrückt.

    Das habe ich noch gefunden:
    https://www.alternativephotography.c...printing-v1-4/

  5. #285
    Fleissiger Poster
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    Moin,

    die Diazomethode ist mir deutlich zu aufwändig, angefangen bei 3-4 Beschichtungen des Papieres - trotzdem danke fürs Aufzeigen.

    Interessant aber war der Hinweis auf neue Technologien für wasserlösliche Farben; ich denke, hierauf greift die EcoGum Anna womöglich zurück.
    Und ja, Fragen kostet erst mal nichts :-)

  6. #286
    Spitzenkommentierer Avatar von Hias
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    Zurück zu ein paar ganz normalen Kleinbild-Bildern mit Kodak Ultramax400, meinem Testfilm für die im Januar erworbene Minolta 9000 AF. Da ich 36iger-Filme nie voll kriege, sind die 24 Bilder des Ultramax400 ideal zum Testen. Angesichts des extrem abgenutzten Zustands meiner Minolta 9000 AF und meinen schlechten Erfahrungen mit anderen Minolta AF Bodies, habe ich erstmal einfach nur ein paar Bilder im Garten und unserer - leider recht unansehnlichen - näheren Umgebung in Neuried und München Maxhof (das geht ineinander über) gemacht.
    Aber - positive Überraschung - so abgerockt die Minolta 9000 AF auch ist, sie funktioniert vollständig und macht technisch gute Bilder. Und die verwendeten Minolta AF 4/70-210mm "Ofenrohr" und AF 3.5-4.5/35-105mm sind auf Film richtig gut und lösen eine Menge Details auf. Selbst auf einem nicht so feinkörnigen Film wie dem Ultramax400. Da ginge auf Kodak Ektar oder auf Kodak Vision 3 von Silbersalz35 noch deutlich mehr.

    #1 Krümel, unser Schlappohr-Rammler - Minolta AF 4/70-210mm "Ofenrohr"
    Ultramax400-003.jpg

    #2 Schnee-Nahaufnahme im Gegenlicht - Minolta AF 3.5-4.5/35-105mm
    Ultramax400-010.jpg

    #3 Hundewiese im Gegenlicht - Minolta AF 3.5-4.5/35-105mm
    Ultramax400-012.jpg

    Die Minolta 9000 AF hat eine leistungsfähige und recht intuitiv bedienbare Belichtungsmessung, neben dem "Normal-Modus" gibt es Spot-Messung und Belichtung auf die Lichter bzw. auf die Schatten. Alles über Tasten erreichbar, anders als spätere Minolta AF Bodies ist die 9000 AF noch halbwegs vernünftig bedienbar, ohne Handbuch geht es aber nicht.

    #4 Spuren im Schnee, dahinter Wohnblöcke - Minolta AF 3.5-4.5/35-105mm
    Ultramax400-014.jpg

    #5 Knospen vom letzten Jahr
    Ultramax400-022.jpg

    Der Nahaufnahme-Modus des Minolta AF 3.5-4.5/35-105mm ist unpraktisch, weil man das Objektiv dahin "umschalten" muss und dann nur noch manuellen Fokus hat. Er bringt aber gute Bildqualität, übrigens auch adaptiert an der Sony A7II. Bei der Minolta 9000 AF ist der Nahaufnahme-Modus gut nutzbar, weil sie einen guten Sucher hat, so dass man sicher manuell fokussieren kann und der AF ist eh so schlecht, dass man ihn nicht vermisst.

    #6 Marshmallow (keine Ahnung, warum ihn meine Kinder so genannt haben) an seinem 1. Geburtstag. Er ist übrigens der Sohn von Krümel, auch wenn man es ihm nicht ansieht und er fast doppelt so groß ist (er kommt eher nach der Mutter) - Minolta AF 3.5-4.5/35-105mm
    Ultramax400-024.jpg

    Den Film habe ich bei dm entwickeln lassen und die Negative selbst gescannt mit dem alten Nikon Coolscan IV ED (LS-40).

    Mit der Minolta 9000 AF habe ich endlich einen Minolta AF Body gefunden, der mir Spaß macht. Ich denke sie wird - auch weil meine beiden Minolta SRT-101 Defekte haben (eine ist schon wieder bei Herrn Wiener), meine Rolleiflex SL35M komplett blockiert hat und die Praktica MTL-3 ein Verschluss-Problem hat - dieses Jahr doch etwas Einsatz bekommen. Hoffentlich hält sie noch länger durch, noch mehr Reparaturfälle kann ich nicht brauchen.

    Gruß Matthias
    Geändert von Hias (07.02.2024 um 07:56 Uhr)

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  8. #287
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    Unter weiter geht's mit den Testfilmen meiner Neuzugänge...hier die Werra 2 auf Kodak Gold 200

    Die Werra habe schon ich im "Was habt Ihr zuletzt gekauft"-Faden vorgestellt, auch wenn ich sie von einer Kollegin geschenkt bekommen habe. Hier ist sie nochmal.

    PXL_20240118_171820863.MP.jpg

    Sie ist nach der Lektüre bei Zeiss/Ikon Web definitiv ein spätes Exemplar, mit der "Glasfront", der schwarzen "Belederung", dem Prestor-Verschluss mit 1/750s als kürzester Verschlusszeit und dem Blitzschuh, wohl nach 1963 gebaut. Sie hat aber interessanterweise den alten Zweizonen-Belichtungsmesser mit der Klappe, der bei den späten Modellen eigentlich nicht mehr verwendet wurde.

    Obwohl sie die letzten mindestens 30 Jahre irgendwo in einem Schrank unbenutzt gelegen hat und die lederne Bereitschaftstasche muffig riecht, ist sie in erstaunlich gutem Zustand. Es geht einfach alles, auch der Belichtungsmesser. Aufzug, Zeit- und Blendenring fühlen sich gut an, das Objektiv ist klar, der Fokus leichtgängig, alles wie es sein soll. Nach den Beschreibungen bei eBay sind ja wohl längst nicht alle Werras so langlebig.

    Nachdem ich mit Hilfe der Anleitung geschafft habe, den Film einzulegen, habe ich bei einem Ausflug an die zugefrorenen Deixelfurter Weiher, westlich von Tutzing (auf dem Höhenzug zwischen Starnberger- und Ammersee) bei einfachen Lichtverhältnissen mal einfach probiert nach dem Belichtungsmesser der Werra zu belichten. Die Belichtungsmessung klingt zunächst kompliziert, ist aber eigentlich ziemlich einfach. Gemessen wird ein Lichtwert, der aber als Wert auf der Blendenskala (z.B. f2.8 oder f.5.6) angezeigt wird. Diesen Blendenwert muss man am Objektiv mit einem der beiden Markierungen für die beiden Zonen des Belichtungsmessers (mit Klappe oder ohne) einstellen und kann dann verschiedene Zeit-/Blendenkombinationen für diesen Lichtwert eingeben.

    Das Schätzen der Entfernung war gar nicht so schwer, aber ich habe wegen des vielen Lichts auch gut abblenden können, da rettet einen dann die Schärfentiefe. Eine Messsucher-Werra wäre natürlich trotzdem besser, aber eine in diesem Zustand zu bekommen, dürfte nicht leicht sein.

    #1 am zugefrorenen Weiher
    Gold200-018.jpg

    #2 Nahaufnahmen sind schwierig, hier ist das Tessar aber scharf und schön kontrastreich
    Gold200-015.jpg

    #3 Schuhe am Steg - diesem Bild sieht so ohne Weiteres keiner an, womit es gemacht wurde
    Gold200-007.jpg

    #4 noch ein Bild von den Weihern
    Gold200-021.jpg

    #5 Gegenlicht mag sie gar nicht, kann man ihr aber nicht verdenken. Was allerdings die starke Vignette links oben verursacht, ist mir nicht klar. Die Schutzkappe habe ich Gegenlichtblende verwendet.
    Gold200-022.jpg

    #6 Wenn man gut schätzt, kann man sogar freistellen, das Tessar hat leichten Swirl
    Gold200-025.jpg

    #7 Erstaunlicherweise funktioniert der Belichtungsmesser sogar drinnen, ein Bild aus der St. Ulrichs-Kirche in Augsburg
    Gold200-028a.jpg

    Schon eine erstaunliche Kamera, die werde ich öfter verwenden. Die Werra-Fans kann ich verstehen.

    Gruß Matthias


  9. #288
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    Und weiter geht's mit der Werra, aufgrund der bisher guten Erfahrungen hab ich sie auf eine Dienstreise (mit einem Vormittag zur freien Verfügung) nach Schwerin mitgenommen. Genau dann als in Süddeutschland Mitte April der große Wintereinbruch war. Davon hat man im Norden aber nicht viel gemerkt, es war kalt, aber sonnig.
    Angesichts der guten Lichtverhältnisse war es im Rückblick allerdings schade, dass ich nicht die Rolleicord mitgenommen habe, da wären bestimmt schöne Bilder dabei rumgekommen.

    Belichtungsmessung wieder nach dem eingebauten Selenzellen-Belichtungsmesser, Kodak Gold 200, bei dm entwickelt, selbst gescannt mit dem alten Nikon Coolscan IV ED (LS-40). Einen s/w-Film hab ich auch noch verschossen (und das ist das richtige Wort dafür, verschossen), da ist nichts zeigenswertes dabei.

    #1 Morgenstimmung am Pfaffenteich
    Schwerin-010.jpg

    #2 Innenministerium
    Schwerin-011.jpg

    #3 Domturm
    Schwerin-012.jpg

    #4 Schloss
    Schwerin-017.jpg

    #5 Morgen am See
    Schwerin-018.jpg

    #6 Schloss
    Schwerin-025.jpg

    #7 Brücke zum Schloss
    Schwerin-027.jpg

    #8 Schlosspark
    Schwerin-034.jpg

    #9 Blick zur Stadt übers Wasser
    Schwerin-036.jpg

    Es bleibt dabei, die Werra macht trotz (oder wegen) ihrer vielen Limitierungen Spaß, aber langsam ist es auch wieder gut. Meine anderen Kameras wollen auch bewegt werden.

    Gruß Matthias

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  11. #289
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    Standard Ordnungsdienst

    "Ordnungsdienst"
    Ordnungsdienst*.jpg
    Aufgenommen und entwickelt ganz ohne KI.: Olympus OM2n+Zuiko 2,8/100mm auf Kodak TRIX-400. Entwickelt mit Xt-3.

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  13. #290
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    Ich bin über den Wolfen NC500 Color gestolpert, einen neu produzierten Film aus Deutschland, der auf einem alten AGFA-Fim basiert Den gibt es zur Zeit in München bei Müller Markt im Doppelpack für 23,99 €, also immer noch schrecklich teuer, aber nicht so schlimm wie für andere Filme.
    Irgendwie wollte ich den ausprobieren, obwohl ich schon gewusst habe, dass der Film so ziemlich alles hat, was ich nicht mag. Starkes Korn und entsättigte Farben, sowie geringen Dynamikumfang.

    Leider habe ich ihn auch noch unfreiwillig auf seine Fähigkeit, Überbelichtung zu ertragen, getestet, weil der Belichtungsmesser meiner silbernen Minolta SRT-101 gemeint hat, Unsinn anzeigen zu müssen. Ich hab 5 Bilder verballert, bis ich gemerkt hab, dass die angezeigten Werte keinesfalls richtig sein können. Leider sind auf diesen Bildern überall Menschen drauf, deren Einwilligung zum Veröffentlichen hier ich nicht habe. Ich kann aber eins sagen: Der Film verträgt für einen Negativ-Film Überbelichtung nur schlecht, Kontrast und Sättigung brechen massiv ein. Wobei die Überbelichtung bei mir heftig war, mindestens 2 Blendenstufen.

    Aber auch bei korrekter Belichtung ist der Film eine Wundertüte, die Farben meist kühl und entsättigt, aber nicht immer. Ich hab noch zwei Rollen, da gibt es noch Einiges zu erforschen. Portraits können damit sehr schön aussehen.

    Bilder #1 und #2 mit Minolta SRT-101 und Minolta MC Rokkor-PF 1.7/55mm, der Rest mit dem Sigma Zoom - aIV 3.5-4.5/35-135mm. Kann sein, dass letzteres noch zum schwachen Kontrast und Sätting beigetragen hat. Entwickelt bei dm, die haben keine Abzüge mitgeliefert, vielleicht weil der Film keine orange sondern eine graugrüne Grundfarbe hat, dafür hat die Entwicklung auch nur 1,60 € gekostet. Selbst gescannt mit dem Nikon Coolscan IV ED (LS-40).

    #1) Versuch eines Stillebens - man sieht den geringen Dynamikumfang. Die schwarz aussehende Wand ist tatsächlich weiß und liegt nur im Schatten, während von draußen helles Tageslicht durchs Fenster kommt
    Wolfen-004.jpg

    #2) Alter Hof in Pettenbrunn bei Freising - das ist einer der Ausreißer mit plötzlich deutlich mehr Sättigung und Kontrast. Knapp belichten hilft da wohl etwas, aber die Zeichnung in den Schatten ist dann weg.
    Wolfen-021.jpg

    #3) Für Landschaftsbilder ist der Film m.E. wegen des starken Korns und der entsättigten Farben schlicht ungeeignet.
    Wolfen-014.jpg

    Jetzt zwei Bilder, die im Abstand von wenigen Minuten bei - soweit ich mich erinnern kann - sehr ähnlichen Lichtverhältnissen aufgenommen wurden

    #4) Mohn - halbwegs gesättigt und einigermaßen warme Farben
    Wolfen-013.jpg

    #5) Getreide im Juni - super-kühl und entsättigt
    Wolfen-015.jpg

    #6) Keine Landschaftsbilder damit machen, einfach lassen...
    Wolfen-029.jpg

    #7) Hier sieht man wieder die sehr geringe Sättigung.
    Wolfen-026.jpg

    #8) Nahbereich und Portraitdistanz geht
    Wolfen-035.jpg

    Ein spannender Film. Die schönsten Bilder damit sind definitiv die, wo Menschen drauf sind. Da hat der Film seine Stärken. Die weiteren Rollen kommen definitiv in eine Kamera, die sauber belichtet. Vielleicht gibt es dann auch konstante Ergebnisse. Der Vintage-Look des Films ist mir so schon fast zu viel.

    Gruß Matthias
    Geändert von Hias (22.07.2024 um 21:34 Uhr)

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