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Thema: VLEICA_ Das VNEX für die Leica und den TECHART AF ADAPTER

  1. #31
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Schade. Aber genau das ist es, was ich meinte in einem meiner oberen Posts. Mir war nicht klar, wie du das lösen wolltest. (Ich habe allerdings soviel Vertrauen in deine Bastelfähigkeiten, dass ich mir es hätte durchaus vorstellen können, dass du das schaffst.) Daher gab es bisher auch immer nur Umbauten einzelner Objektiven, z-B. von Contax-G auf Leica-M und keine "Universal-Lösungen".

    Schade auch, weil ich gerne mal damit rumgespielt hätte. Aber vielleicht ja im Sommer, wenn wir wieder mal im Norden sind.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen

    Nun hab ich quasi aus allen Kamerawelten die für mich im jeweilig angepeilten Zweck die Dinge zusammen...

    People und Street = Leica M8
    Schnelle Action = div. Canon DSLR Kameras + Glas
    Spielen, experimentieren und Herausfinden = Sony A7 und Sony NEX7

    Die Übergänge sind natürlich fließend.
    Diese Einteilung kommt mir sehr bekannt vor. Nur, dass meine M8 durch die X-E2 und die DSLRs durch die X-T1 ergänzt werden und statt den Sonys bei mir eine µ4/3 für die Experimente hier ist.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  2. #32
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Henry,

    Ich verfolge Deine Erkenntnisse mit der M8 mit großem Interesse, wenn ich auch nicht alles verstehe. Hatte nie mit einer Leica Erfahrungen gesammelt und kenne dadurch nicht deren Vorzüge.

    Finanziell wird eine M8 für mich unerreichbar sein.

    Wie gesagt, ich bewundere Deine Akribie und Deine Herangehensweise.

    Das mit dem Heiligen Gral habe ich so gemeint, dass Deine Beiträge vom mir gefühlt, sich zum großen Teil nur noch um die M8 und VLEICA drehen. Aber wenn ich eine neue Kamera habe, beschäftige ich mich auch fast ausschließlich damit ....
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  3. #33
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von GoldMark Beitrag anzeigen
    ... habe ich so gemeint, dass Deine Beiträge vom mir gefühlt, sich zum großen Teil nur noch um die M8 und VLEICA drehen. Aber wenn ich eine neue Kamera habe, beschäftige ich mich auch fast ausschließlich damit ....
    Liegt in der Natur der Sache, wenn man eine so komplizierte, mechanische Entwicklung anstrebt. Da will eine Werkstatt mir Vorgaben und Zeichnungen gefüttert werden, wenn sie die Dinge herstellen soll.
    Das aber setzt zwingend voraus, dass ich selbst sehr, sehr genau weiß, welche Maße bei Veränderungen welche Auswirkungen haben und die Synchronisation mit dem E-Messer der Kamera gefährden.
    Da dieses Wissen aber nirgends zu lesen oder "Open source" verfügbar ist, müssen diese Dinge selbst "erarbeitet" werden. Das bedeutet, Objektive vermessen, Toleranzen deuten und beherrschen lernen, in Absprache sich bei bestimmten Dingen durch "Bracketing" (entspricht dem "Einschießen" bei der Artillerie) an Werte heran zu tasten und das alles unter dem von der Werkstatt auferlegten Zeitdruck.

    Da einige Werte bei den vermessenen Objektiven im gleichen Brennweitenbereich zum Teil erhebliche Abweichungen hatten und damit die exakten Werte unklar blieben, mussten z.B. die Verfahrwege der CNC Maschine schrittweise experimentell ermittelt werden... so wurden Tuben mit Steigungen von 3.8 / 4.0 / 4.2 /4.4 und 4.8 hergestellt, um die Bereichsenden (also Unendlich bis 70cm) in bestimmten Drehwinkeln zu erreichen und eine korrekte Scharfstellung zu gewährleisten.
    Solche Werte erfordern dann jedesmal die Montage, Justage, etliche Probeschüsse während der Dreher darauf wartet ob dies die Werte für die finalen Stückzahlen sind.

    Stimmen diese Werte nicht - da die ja nirgends nachzulesen sind - so ist der Entfernungsmesser in der Kamera sinnlos... man kann zwar experimentell ein Unendlich justieren... nur den Nahbereich (und auch die Zwischenbereiche) findest Du ohne korrekte Steigung nie, was gleichbedeutend mit einem unscharfen Bild ist !!!!

    Von solchen "Annäherungen" an die Werte zeugen auch die mittlerweile rund 2.000 Testschüsse, die die Leica M binnen zwei Wochen machen musste, womit ich die Zahl der Auslösungen fast verdoppelt habe seit dem Zeitpunkt ihres Erwerbs.

    So ist es halt, wenn man extrem komplizierte mechanische Entwicklungen vorantreiben möchte an denen noch andere Menschen beteiligt sind, Termindruck vorhanden ist und die Urlaubszeiten einem auch sonst einen Strich durch die Rechnungen machen.

    Das sich daher die Dinge logischerweise stark um das jeweilige Projekt drehen, muss deshalb so sein.

    Wobei mir da einfällt, dass erst kurz vorher das DIGITAR hier von mir vorgestellt wurde. Es gibt da schon noch einiges mehr als die Leica M8, die ich ja nun auch erst seit 14 Tagen besitze und das ist schon ein "Affentempo" mit dem das "Prototyping" zwischen allen daran Beteiligten vorangeschritten ist.

    Ich kenne da Dinge, die dauern Jahre... Elbphilharmonie, Berliner Hauptstadtflughafen und etliche mehr aus dem Nahbereich...
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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  5. #34
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Und damit es nicht so "abstrakt" bleibt, hier zwei Bilder mit daraus gebildeten 100% Crops...

    Einmal auf den Unendlichkeitspunkt ... aus unserer Küche über die angrenzende Werkstatt-Halle hinweg in Unendlichkeitsstellung aufgenommen... der nachfolgende Crop wird dann zeigen, worauf fokussiert wurde..

    Name:  halle-unendlich.jpg
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Größe:  403,8 KB

    Und hier die gecroppten Häuser aus dem Bild... (Häuser in ca. 2 km Entfernung)

    Name:  halle-unendlich_crop.jpg
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    Das ist schon ein exzellentes Ergebnis für ein V-Objektiv mit 50mm an so einem E-Messer !

    Und nun das Spiel anders herum... im absoluten Nahbereich...

    Name:  nahbereich.jpg
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Größe:  269,2 KB

    und ein Crop daraus...

    Name:  nahbereich_crop.jpg
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Größe:  288,4 KB

    Viele die noch nie mit einer Leica oder einer Kamera mit Mischbildentfernungsmesser gearbeitet haben, werden sich fragen, was daran denn nun "besonders" ist...

    Kurz und bündig... es ist ein "Blindflug" die Bereichsenden derart exakt zu treffen ohne irgendeinen Bildschirm, ohne eine Sucherlupe und ohne eine fein auflösende Mikroprismenscheibe... also komplett ohne einen einzigen Blick durch das Objektiv...

    In der Regel sind die meisten Fotografen heutiger Tage es gewohnt, auf irgendeine Weise das durch das Objektiv einfallende Licht in Form eines Bildes direkt zu sehen... also entweder auf einer Mattscheibe oder einem elektronischen Sucher seine Entstehung beim Scharfstellen verfolgen zu können.

    An der Leica M8 (und allen M-Leicas) kann man auch die Entfernung einstellen, selbst wenn der Objektivdeckel vorn noch auf dem Objektiv sitzt, eben weil man nur durch den Sucher schaut und das vom zweiten kleineren Sucherfensterchen eingespiegelte Bild durch die Drehbewegung des Fokusrings zur Überlagerung bringen kann.... wohlgemerkt bei aufgesetztem Objektivdeckel. Darin liegt bei der Leica und allen anderen Meßsucherkameras auch ein Problem... nicht selten kommt es vor, das der O-Deckel drauf ist und letztlich keine Bilder auf der Speicherkarte landen... oder damals auf dem Film..

    An anderen Kameras (DSLR oder Sys-Cam) könnte man nichts sehen... ausser Dunkelheit, die einem sofort verrät, das hier irgendwas "faul" sein muss beim Knipsen.

    An der Leica - wie bei allen Meßsucher-Kameras dagegen hat man das gleichbleibend strahlend helle Sucherbild... schlicht weil der Fotograf kein direktes Bild durch das Objektiv erhält.

    Aus diesem Grunde müssen die Einstellwege/Anschläge für den Unendlichkeitsbereich als auch für den Nahbereich absolut sauber mechanisch aufeinander abgestimmt sein (gekoppelt sein). Winzigste Abweichungen führen schon dazu, dass an den Bereichsenden unscharfe Bilder entstehen, weil der E-Messer zwar "Deckung" der Teilbilder signalisiert, jedoch der optische Punkt im Unendlichen oder im Nahbereich davon total abweichen kann, wenn nicht die Bewegung des Fokusringes exakt an jedem Punkt auch ein scharfes Bild in jeder Motiventfernung ergibt.

    Vielleicht wird das nun etwas verständlicher.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (29.04.2015 um 18:46 Uhr)
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  7. #35
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    Ich kenne das arbeiten mit einem Mischbildentfernungsmesser von der Canon Canonett. Das ist ein wunderbares fotografieren und in der Regel absolut problemloses fokussieren, verbunden mit einem wunderbar leisen Verschluß, es müssen ja keine Massen bewegt werden. Insofern kann ich Dich und die Probleme die Du hattest verstehen, auch wenn ich die Technik und Deine Arbeitsschritte nicht immer ganz nachvollziehen kann. Macht aber nichts, meine Hochachtung vor Deinen Kenntnissen hast Du eh...
    Viele Grüße
    Carsten

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  9. #36
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zwar wieder nur ein "nifty fifty", aber eines das Spaß macht und an dem man die Fokus-Genauigkeit überprüfen kann... war einfacher als gedacht.
    Zudem ärgerte es mich, das schöne Teil immer nur an der A7 zu nutzen... also musste es nun auch an die Leica... und es passt perfekt.

    Das Carl Zeiss Jena Sonnar 1.5/50mm
    Name:  sonnar-15.jpg
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    Offenblendig mit einem 1.5er und einem Mischbild-Entfernungsmesser (also ohne irgendein Schärfekontroll-Bild, das durch das Objektiv zur Beurteilung herangezogen werden könnte).
    Soetwas wie die nachfolgenden Testbilder ist für manchen optischen Sucher einer DSLR schon eine "Herausforderung"... umso mehr für die Exaktheit des mechanischen
    Entfernungsmesser in einer Leica und dann noch im absoluten Nahbereich...

    Name:  blick-ins-werkstattregal.jpg
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    Crop

    Name:  blick-ins-werkstattregal_crop.jpg
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    Offenblendig "weich" wie es sich für ein solch altes un-/einfachvergütetes Objektiv gehört..
    Name:  gewuerzregal.jpg
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    Name:  leica-traumfaenger.jpg
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    Name:  mohncrop.jpg
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    Name:  schaukelsoap.jpg
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    Und unendlich wird auch sauber erreicht...

    Name:  infinity.jpg
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    Name:  infinity_crop.jpg
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    Ließ mir keine Ruhe, dieses gute alte Stück nicht an der M8 nutzen zu können.

    Der Weg dahin ist recht einfach mit dem VLEICA für 50mm Objektive...

    Dem Sonnar wird das "Contax - Kleidchen" ausgezogen... dazu wird ein Ring an der Rückseite gelöst.
    An der Drehbank werden ein paar "Kleinigkeiten" am Fokussiertubus angepasst, insbesondere um den Ring, mit dem es im Contax Kleidchen befestigt war, so in den Tubus "einzufassen",
    das er wieder eine plane Fläche für die Abtastrolle des E-Messers in der Leica ergibt. Vorn wird der Innenbereich des 3mm tiefen M39 Gewindeanschlussteils um 1.5mm vertieft im Durchmesser der Objektivauflage... um exaktes
    Unendlich zu erreichen und das Ganze dann verschraubt, wie im ehemaligen "Contax .- Kleidchen"...

    Denn wie es der Zufall so will, ist der Tubus des VLEICA nur minimal länger als der silberne Teil des Contax Objektivüberzugs.

    Löst man dieses Kleidchen, so kommt ein prima Schraubgewinde zum Vorschein. In einer zweiten Version, die ich hier liegen habe, geht dies auch mit dem Innendurchmesser der allerersten VµFT Versionen mit eingeklebtem Samt richtig genial,
    da man das Gewinde am Objektivhals direkt in den Samt schrauben kann.

    So hab ich nun erstmal ein 1.5er Sonnar perfekt an die Leica M8 angepasst... und die Exaktheit der so erreichten Fokussierung verblüfft mich sehr. Als wäre die Geschichte extra für das Sonnar gemacht worden... so wenig Nachbearbeitung war erforderlich.

    Seit einiger Zeit grübelte ich nämlich, ob ich mir - weil ich den Look dieser alten Objektive so mag - ein Summarit 1.5/50mm für die Leica besorgen soll. Aber die Preise dafür waren mir angesichts des hier liegenden Contax Sonnar dann doch zu hoch und ich war mir überhaupt nicht sicher, ob diese höheren Lichtstärken und die knappe Schärfentiefe bei den hochlichtstarken Dingern mit meiner Konstruktion funktionieren würden.

    Zu sehr musste ich mich an die schlechten Erfahrungen in der Agenturszeit mit den hochlichtstarken Leica Objektiven erinnern, wenn die Dinger mal nicht abgeblendet benutzt wurden.

    Es ist für mich eine tolle Erkenntnis, dass ich mit dieser Entwicklung mir nun die gesamten Zusammenhänge viel genauer erklären kann und was noch wichtiger ist, selbst anpassen kann, wenn mal was nicht völlig exakt passt.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (11.06.2015 um 18:26 Uhr)
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  11. #37
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Und nochmal zwei hinterher... einmal f8... LR bearbeitet

    Name:  sonnar-f8.jpg
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    Und Offenblende...

    Name:  sonnar-offen-mohn-im-asphalt.jpg
Hits: 338
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    Links das alte Contax "Kleidchen"... mit dem Verschraubungsring an der Rückseite..
    vom VLeica muss am M39 Anschlussgewinde eine Tiefe von 1.5-1,6mm im Durchmesser von 35.5mm zugestellt/in der Tiefe abgetragen werden

    Name:  bearbeiten.jpg
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    und anschließend muss an der Rückseite des Fokussiertubus dieser Verschraubungsring ebenfalls in seiner Höhe eingelassen werden.
    Dazu wird der Tubus so bearbeitet, dass der Verschraubungsring exakt einen bündigen Abschluss ergibt, an dem die Rolle des E-Messers der Leica ohne zu "ruckeln" gleiten kann.

    Nun kann das Objektiv korrekt ins VLeica verschraubt werden und erreicht Unendlich an ihm...

    Name:  bearbeiten2.jpg
Hits: 344
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    Vor der Verschraubung ist noch eine 6mm VNEX Mutter anzubringen, die zusammen mit einer Rändelschraube dann den Fokussierhebel bildet, weil man ansonsten nur noch die Blendenverstellung zum "anfassen" hat.
    Mit der Rändelschraube hat man dann einen prima Fokussierhebel...

    Name:  fokussierhebel-und-mutter.jpg
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    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (14.06.2015 um 05:19 Uhr)
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  13. #38
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Respekt, Respekt Henry. Das ist Höhere Mathematik der Feinmechanik
    Liebe Grüße

    Bernhard
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  14. Folgender Benutzer sagt "Danke", GoldMark :


  15. #39
    Ist noch neu hier Avatar von tmxD
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    @Henry: Die beiden letzten Motive gefallen mir ausgesprochen gut! Schade, dass die technische Umsetzung für andere Brennweiten nicht so ohne weiteres realisierbar ist. Bei mir ist das Canon 50mm 1.4 LTM aus Japan im Anmarsch, bekannt als Canon-Summilux. Ich bin sehr gespannt. Ein M39-M-Adapter wartet schon auf die Linse Ich werde berichten..
    Beste Grüsse
    Jakob

  16. #40
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von tmxD Beitrag anzeigen
    @Henry: Die beiden letzten Motive gefallen mir ausgesprochen gut! Schade, dass die technische Umsetzung für andere Brennweiten nicht so ohne weiteres realisierbar ist. Bei mir ist das Canon 50mm 1.4 LTM aus Japan im Anmarsch, bekannt als Canon-Summilux. Ich bin sehr gespannt. Ein M39-M-Adapter wartet schon auf die Linse Ich werde berichten..
    Hi Jakob,

    biste nun auch bei einer Leica "gelandet"?...

    LG
    Henry
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