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Thema: Der fotografische Alltag im Jahr 2015

  1. #1
    Ist oft mit dabei Avatar von Altglas
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    Cool Der fotografische Alltag im Jahr 2015

    Hallo Forengemeinde.

    Frisch zurück aus Yucatan/Mexico möchte ich euch von meinen Eindrücken berichten, die mir aufgefallen sind.

    Ich wähle mal diese Rubrik hier, weil es ja quasi um (demnächst alte) Kameras geht......

    Also, was mich wirklich stark gewundert hat, wie wenige echte Spiegelreflex-Kameras man gesehen hat.
    Selbst bei kulturell wichtigen Orten, wie Ek Balam oder Chichen Itza Pyramide waren auffallend wenige Fotografen mit Spiegelknipsen unterwegs.

    Stattdessen scheint heute DIE ÜBERWIEGENDE MEHRZAHL an Fotos mit dem Handy gemacht zu werden......

    Ich würde mal folgende Statistik aufstellen:

    Von 10 Leuten, die Fotos machen nutzen

    1 x Spiegelreflex
    2 x System- oder Kompaktkamera
    7 x Handy/Tablet

    zum fotografieren.

    Und hierbei ist es nichtmal eine Frage der Generation.
    Bei den U30 jährigen ist ganz klar das Handy allgegenwärtig, aber selbst Ü30 knipst auffallend oft mit dem Handy.
    Und diese Generation müsste doch zumindest noch "richtige" Kameras kennen.

    Bei den Teilnehmern einer Rundfahrt zu den bedeutenden Kulturstätten auf Yucatan waren auch zwei Leute dabei, die mit Fotografie ihr Geld verdienen.
    Selbst die haben mit dem Handy geknipst....... fand ich schon bemerkenswert.
    Ich kam mir fast schon doof vor, mit meiner EOS 650 und dem 18-250mm Ofenrohr vorne drauf.
    Dann noch mitten vor der Pyramide von Ek Balam noch vom Suppen-Zoom aufs Weitwinkel (Canon 10-22mm <- perfekt für diese Motive) zu wechseln und dazu noch die haltende Hand meiner Frau zu brauchen, war mir fast schon peinlich......
    Abgesehen davon, daß man die EOS ja auch auf die Pyramide raufschleppen muss (ca 100 Stufen bei 30 Grad und 110% Luftfeuchte) und danach wieder runter.
    Was hab ich da die Handyknipser beneidet....

    Klar, daß es einen Wechsel hin zur Handyknipserei geben wird, war mir ja klar.
    Aber daß wirklich mindestens 75 % aller Fotos heute mit dem Smartphone entstehen und sich der Rest noch auf einen (auch deutlich kleiner werdenden) Teil von Kompakt/Systemkameras aufteilt, während man "echte" Kameras wirklich nur noch VEREINZELT antrifft, das fand ich ERSCHRECKEND !
    Selbst an den wichtigen Orten, wo man doch vermuten sollte, daß man "hochwertige" Erinnerungsfotos mitnehmen will, "klickt" es allenthalben volldigital aus dem Lautsprcher.

    Und um mal auf die Qualität und "Hochwertigkeit" dieser Handybilder zu kommen,
    ICH HABE GESTAUNT, was besonders die Smartphones von Samsung für tolle Bilder machen !!!!!!
    Ich selbst bin ja Besitzer von Retina-iPad und Retina-iPhone und beide haben tolle Kameras und Displays, aber an die Bilder von Samsung reichen sie nicht ran.

    Da hab ich mit meiner Spiegelknipse aber doof geguckt - EHRLICH !!!


    Ich persönlich sehe in dem Bereich grade einige Züge für die renommierten Kamerahersteller abfahren !
    Wer da nicht binnen kürzester Zeit mit neuen taschentauglichen Kamerasystemen nachlegt, wird in 5 Jahren schwer zu kämpfen haben auf dem riesigen Markt der "Handyknipser" den Anschluss zu halten !

    Und hier soll mal KEIN Unterschied zwischen "Knipsern" und "Fotografen" gemacht werden !!!!


    Es wird spannend werden......


    Danny <- der trotzdem seiner 650 treu bleibt und gerne Optiken wechselt
    Canon EOS 650D mit M42 Adapter (Cropfaktor 1,6) / Pentax Q 10 mit C- und D-Mount Adapter (Cropfaktor 5,5)
    Dazu jede Menge Wurstgläser und Flaschenböden mit Schraubgewinde


    Altglas-Phase zwischen 9 & 10..... (die Altglas-Phasen nach LucisPictor)

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Altglas :


  3. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Moin,
    als Mitglied der Fraktion Ü40 bin ich vermutlich zu alt, um am Fotografieren per Handy gefallen zu finden. Ich kann mir vorstellen, dass man bei modernen Handys nichts vermisst, wenn man es nicht gewohnt ist, mit einem anderen Gerät fotografiert zu haben.
    Manchmal verwende ich auch mein Mobiltelefon zum "dokumentieren", wenn halt nichts anderes zur Hand ist - das fnde ich dann praktisch.
    Für die meisten Gelegenheits-Urlaubsfotografen dürfte die Qualität aktueller Handys, ob nun Samsung, Huawei oder Apple, locker ausreichen. Früher hat diese Personengruppe gar nicht oder mit Apparaten fotografiert, die ernsthafte Fotografen als minderwertige Knipsen bezeichnet hätten.
    Mir würde bei Handys die Flexibilität beim Malen mit Licht fehlen! Aber wer weiß, wie rasant die Entwicklung weitergeht...

    LG Jörn
    Digital und Analog unterwegs...

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", joeweng :


  5. #3
    Hardcore-Poster Avatar von Groundhog
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    Zitat Zitat von Altglas Beitrag anzeigen
    Ich würde mal folgende Statistik aufstellen:

    Von 10 Leuten, die Fotos machen nutzen

    1 x Spiegelreflex
    2 x System- oder Kompaktkamera
    7 x Handy/Tablet

    zum fotografieren.
    Naja vor 5 Jahren war es wohl in etwa so:

    1x DSLR
    1x Handy
    8x Kompaktkamera

    Ich glaub das hat sich mehr von der Kompaktknipse zum Handy verschoben als, dass die Smartphones DSLRs verdrängen.
    Canon EOS Digital & Canonet
    Olympus
    OM-System & PEN F System


    Fotos ------ Hyperion Camera Straps (Affiliate-Link) ------ Sales (eBay Kleinanzeigen) ------ DCC@night

  6. 3 Benutzer sagen "Danke", Groundhog :


  7. #4
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard Smartphonecams überraschen mit der Qualität

    Bei flickr bestätigt sich dieses Ergebnis.
    Die meisten Bilder kommen aus den Smartphones.
    Die Kompaktkamera wurde vom Handy verdrängt, und wenn alles scharf sein soll, dann passen die Bilder auch.

    Hier ein Bild von meinem Lumia 925 (26mm KB equiv.):

    15271856773_7731af311d_z.jpg
    [/url]Esterhazysee Trausdorf - Lumia 920 by padiej, on Flickr
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
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  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", Padiej :


  9. #5
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Zitat Zitat von Groundhog Beitrag anzeigen
    Ich glaub das hat sich mehr von der Kompaktknipse zum Handy verschoben als, dass die Smartphones DSLRs verdrängen.
    Das sehe ich ähnlich, würde aber nach meiner Wahrnehmung noch ergänzen: So wie die Handys die Kompaktknipsen verdrängen, so verdrängen die spiegellosen Systemkameras nach und nach die DSLRs.

    Ich bin aber davon überzeugt, dass zumindest für die nächsten 5-10 Jahre die Differenzierung bestehen bleibt zwischen aufwändigeren Kameras, die mehr gestalterische Möglichkeiten bieten (DSLR, Systemkameras) und Kameras, die nur dazu dienen, mehr oder weniger dokumentarische Bilder zu machen (Handy, Kompaktknipse).

    Es hat überhaupt keinen Sinn, eine DSLR zu kaufen, wenn man 50% Selfies macht, keine anderen Ansprüche als Schärfe und knackige Farben hat und seine Bilder ohnehin hinterher nur auf dem Smartphone betrachtet und herumzeigt oder bei Facebook mit 600px Kantenlänge postet.

    Es wird aber umgekehrt auf absehbare Zeit auch unmöglich bleiben, mit Handy oder Kompaktknipse (jenseits eines engen Nahbereichs) Bilder zu machen, die über einen Schärfeverlauf die dritte Dimension ins Bild integrieren oder über Freistellung den Blick auf ein Motiv lenken und konzentrieren. Da sind die Gesetze der Optik nicht zu überlisten und unter einer gewissen Größengrenze von Sensor und optischem System gehen nur "Allesscharf-Bilder".

    Irgendwann wird man das sicher elektronisch kompensieren können, sei es über Lichtfeldfotografie, sei es über nachgelagerte Algorithmen, die aus einer mit dem Bild abgespeicherten 3D-Information (z.B. aus einem Mehrfeldautofokus) eine elektronische Unschärfe berechnen. Das wird man zwar bei genauem Hinschauen immer noch von "echten" Schärfeverläufen unterscheiden können aber nur wenige wird das stören, so wie ja heute auch nur wenige noch mit analogem Film arbeiten obwohl bestimmte Ergebnisse kaum mit der Digitalkamera zu simulieren sind.

    Was immer bleiben wird: Die Freude am Umgang mit dem Material und die freiwillige Beschränkung der Mittel, die den persönlichen Wert der Erfolge steigert.
    Geändert von Helge (12.01.2015 um 12:54 Uhr)

  10. 8 Benutzer sagen "Danke", Helge :


  11. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Ich glaub das hat sich mehr von der Kompaktknipse zum Handy verschoben als, dass die Smartphones DSLRs verdrängen.
    Das denke ich auch, zumal die Optiken zwischen den Kompaktkameras und den Smartphones nicht mehr gravierend unterscheiden und viel sich die Bilder dann auf dem Smartphone oder bei facebook oder instagram ansehen. Dafür reicht die Qualität, die die Handykameras liefern auch locker aus.
    Gruß, André
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    (Im Moment nur sporadisch online)


  12. #7
    Moderator Avatar von Padiej
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    Je mehr Leute sich in Automatikfotografie mit Smartphone "verlieren",
    umso mehr stechen wir mit unseren manuellen Gläsern,
    mit dem Schärfentiefespiel, mit dem exakten Setzen der Schärfe
    aus diesem Meer dieser inflationären Fotografien heraus.

    Eine Kleinbild-Vollformatkamera mit gutem Glas ist etwas Einzigartiges, das Fotografien damit ist immer wieder ein Erlebnis.

    Mein fotografischer Alltag 2015:

    50% Vollformat (Sony A7)
    30% APS-C (Nex7 und Sony A350)
    10% Kompakt (Panasonic TZ10)
    10% Smartphone (Lumia 925)
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  13. #8
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Na ja, gerade bei Reisen, vor allem bei Flugreisen, spielen Größe und Gewicht eine entscheidenden Rolle. Da kann es schon sein, dass jemand, der "eigentlich" mit einer DSLR fotografiert, die "Große" dann lieber zuhause lässt.

    Sicher werden die Fotoleistungen der Handys immer besser aber einige Dinge (altes Beispiel: "Freisteller") lassen sich eben nicht so gut damit erreichen.

    Und der durchschnittliche Tourist ist ja auch nicht der durchschnittliche "Fotofan". Bei Fotografen-Treffen sieht die Verteilung schon ganz anders aus.
    Und wie Groundhog schon geschrieben hat, früher haben auch nicht 8 von 10 Fotografen mit einer DSLR fotografiert.

    Ich sehe das wie andere hier: Handys haben die Kompaktkameras weitgehend abgelöst und die Systemkameras werden stark an den DSLR-Zahlen rütteln. Von einer Ablöse zu sprechen halte ich aber für verfrüht.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
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  14. 3 Benutzer sagen "Danke", LucisPictor :


  15. #9
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard Analoge Zeiten

    Damals gab es den Pocket-Film als Alternative.
    Viel wurde auch mit den Festbrennweitenkameras mit Kleinbildfilm fotografiert.

    So viele SLRs bzw. Rangefinder waren früher gar nicht unterwegs.

    Und die Polaroids darf man nicht vergessen.
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  16. #10
    Kennt sich aus
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    Ich glaube ja fast eher, dass all der Spaß an Fotos mit dem Handy eine gute Möglichkeit für die klassische Kameraindustrie bietet. Fast jedes aktuelle Smartphone macht bei guten Lichtverhältnissen vernünftige Bilder, die Menschen sehen sofort das Ergebnis und es gibt haufenweise Software/Apps gibt, die intuitives Bearbeiten und Teilen der Bilder erlauben.

    Worauf ich hinaus möchte - Spaß an Bildern und den Austausch darüber haben die Leute noch genauso wie vor vielen Jahren, durch die Handys merken viele Leute das aber erst wieder und das ist ja für die Industrie ein echter Vorteil. Auch wenn ich persönlich auf viele dieser Funktion sehr gerne verzichten kann, müssen die Kamerahersteller ihre Produkte so gestalten, dass es leichter möglich ist an den 'Genuss' der Bilder zu kommen - seien es nur einfachere Möglichkeiten die Bilder von der Kamera direkt auf Handy, Fernseher & co zu bekommen. Die Kamera muss ja nicht dadurch zu einem Handy werden - die sollten halt nur ohne Probleme auf dieses bequem gelangen, damit dann dann all die Annehmlichkeiten dort genutzt werden können soweit gewünscht.

    Bei mir im Bekanntenkreis ist es zumindest so, dass auch viele in der Ü60+ Generation vermehrt wieder Fotos machen und das auch sehr oft mit einem Handy, da es so einfach ist. Zum Beispiel hat Nokia eine kleine App 'Photobeamer' mit der man sehr leicht Bilder vom Handy auf den Fernseher schicken kann, ohne dass man eigentlich irgendwie technische Hürden überkommen muss (außer dass der Fernseher einen Browser mit Internetanschluss benötigt). Reisebücher können einfach erstellt werden usw.

    Darum ist meine These - die Gesamtzahl an Leuten, die Bilder machen, ist wieder gestiegen. Nur anteilig sind die klassischeren Kameras nicht im gleichen Verhältnis mitgezogen - damit einige jener Leute, die wieder Spaß an Fotos gefunden haben, auch wieder bereit sind sich mit richtigen Kameras zu beschäftigen, müssen die Hersteller halt zusehen, dass der Spaß an den Bildern nicht zu kurz kommt für jene, die sich nicht so groß technisch damit beschäftigen wollen. Für einige ist der Weg zum Foto der wichtigere Teil und die haben viel Freude an den aktuellen Kameraangeboten - für andere steht das Konsumieren der Bilder im Vordergrund und diesbezüglich haben die Kamerahersteller nicht entsprechend mitgezogen.

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