Hallo,

ich habe mich "leider" vor > 20 Jahren fuer ein System entschieden, dass sich nicht einfach ueber Adapter an Canon EF adaptieren laesst - Minolta.

Ueber die Jahre habe sich bei mir diverse Linsen angesammelt - der derzeitige Minolta-Park umfasst:

[AUTO MAMIYA-SEKOR FISH-EYE CS 1:3.5 f=14 mm]
Sigma 14 mm 1:3.5
MD W ROKKOR 20 mm :2.8 (55 mm)
MC W ROKKOR -SI 1:2.8 f=24 mm
MD W ROKKOR 28 mm 1:2 (55 mm)
MC W ROKKOR-HH 1:1.8 f=35 mm
MD ROKKOR 1:1.4 f=50 mm
MD 50 mm 1:1.7 ("new-MD")
MD TELE ROKKOR 1:2.8 f=135 mm
MC TELE ROKKOR-PF 1:2.8 f=135 mm
MC TELE ROKKOR-PE 1:4.5 f=200 mm
MD 200 mm 1:2.8 (72 mm - "new-MD")
MC TELE ROKKOR 1:4.5 f=300 mm

MD ZOOM 24-35 mm 1:3.5 ("new-MD")
Tokina AT-X 28-85 1:3.5-4.5
MD ZOOM 35-70 mm 1:3.5 ("new-MD")

MD 2x TELE CONVERTER 300-S

bisher habe ich lediglich das Mamiya Fisheye (das ich schon zu Analogzeiten auf MD umgebaut gekauft hatte) Richtung EF konvertiert. Brennweitentechnisch waaere einzig und allein das Sigma etwas, was mir eine Brennweite liefern
würde, die ich nicht eh schon auf der Canon Seite habe - Abbildungseigenschaften jetzt mal aussen vor gelassen.

Was ich mich frage, ist, macht es Sinn das ein oder andere Objektiv noch umzubauen - der Abbildungseigenschaften wegen oder auch nur aus reinem Spieltrieb (das ist natuerlich immer ein Argument). Oder sollte ich lieber darauf spekulieren, dass es irgendwann eine mirrorless KB Kamera gibt, auf die die Linsen gut passen. In Erinnerung an meine analogen Zeiten wuerde ich wenn gerne das 20er und das 35er rüber retten, beide mochte ich damals sehr, wobei das 24er auch nicht schlacht war, aber ich glaube nicht, dass es an die entsprechende EF Linse ran kommt. Aehnliches gilt fuer das 200er, da wuerd ich eher eines der 135er umbauen...

...die Zooms kann man vermutlich eh nur noch als Ausstellungsstuecke betrachten - oder?

Ich hab demnaechst etwas Zeit fuer solche Spielereien - irgendwelche Tipps?