Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 19

Thema: Für Fotografierende auf Reisen: DIE FOTO-AUSRÜSTUNG UNATTRAKTIV AUSSEHEN LASSEN

  1. #1
    Ist noch neu hier
    Registriert seit
    16.05.2012
    Beiträge
    12
    Danke abgeben
    19
    Erhielt 7 Danke für 3 Beiträge

    Standard Für Fotografierende auf Reisen: DIE FOTO-AUSRÜSTUNG UNATTRAKTIV AUSSEHEN LASSEN

    Welche Begehrlichkeiten Fotosachen in vielen Gegenden der Welt auslösen können, ist ein offenes Geheimnis. Der per Link erreichbare Blog in www.canonrumors.com gibt hier, mit weiteren Links, einige (wie ich finde) gute Tips, direktemang "aus dem prallen Leben":

    http://www.canonrumors.com/forum/ind...;topicseen#new

    * bitte diesen fred ggf. verschieben, falls unpassend untergebracht. danke *
    Geändert von SchwedenwuerfelOtto (27.05.2013 um 04:05 Uhr)

  2. 3 Benutzer sagen "Danke", SchwedenwuerfelOtto :


  3. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
    Registriert seit
    11.12.2008
    Ort
    Hamweddel
    Beiträge
    15.499
    Bilder
    80
    Danke abgeben
    3.556
    Erhielt 10.302 Danke für 3.517 Beiträge

    Standard

    Gute Idee einen solchen Thread zu starten und auf den englischsprachigen zu verweisen.

    Für Reisen in kritische Gegenden ist das sicher hilfreich, wobei hier aus meiner Sicht eine gute Versicherung immer dabei sein sollte.

    Wie auch in dem Beitrag genannt, schrecken Gangster auch nicht vor solchermaßen "unattraktiv" gemachten Kameras zurück.. denn letztlich sehen wir es ja bei den Diebstählen von Autoradios oder anderen Dingen in unseren Fahrzeugen. Menschen, die nicht davor zurückschrecken, ein Autoradio mit einem Wiederverkaufswert von vielleicht 50-100 Euro aus einem abgeschlossenen Auto zu stehlen und vorher einen viel größeren Schaden über zerstörte Scheiben anzurichten, wird es nicht interessieren, ob sie an einer gestohlenen Kamera beim schnellen Wiederverkauf statt 200 Euro nur 100 Euro verdienen würden.

    Selbst diese 100 Euro sind für viele dieser Diebe viel Geld.. und sei es nur der nächste Kick beim Drogendealer.

    Aus meiner Sicht macht die Verkleidung aber auch Sinn, denn zumindest in unseren Breitengraden könnte es potentiellen "Opfersuchern" weniger interessieren, eine "verwarzte" Kamera zu stehlen, wenn sich besseres findet und sie im Unklaren sind, welche Kamera sich hinter der Maskerade verbirgt.

    Dies bedeutet also, die Marke und das Modell zu "verschleiern".. also Gurte mit Namen runter von der Kamera, Typenschilder abkleben, möglichst Akkupacks nicht benutzen, abgestoßene Streulichtblenden an die Objektive, "Tapen" der Objektive um z.B. die L-Klasse zu verbergen, an der Kamera z.B. auch das neben dem Auslöser liegenden Display nur teilsichtbar machen..

    Also im Grunde alles, was einen Hinweis auf den Kameratyp geben könnte, zu verschleiern.. und die Kamera möglichst nicht offen tragen.

    Ich persönlich handhabe das in kritischeren Gegenden oft so, das lange Objektive in Taschen verstaut bleiben und nur ein kurzes Zoom auf der Kamera verbleibt. Die Kamera selbst (für schnellere Schußbereitschaft) oftmals am Gurt unter einer weiten Jacke oder Weste getragen wird und somit auch nicht direkt sichtbar ist.

    Wie handhabt ihr das?

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  5. #3
    optikus64
    Gast

    Standard

    Hallo Henry,

    ganz ähnlich.

    Ich habe aktuell keine weissen Linsen zu verstecken, aber generell gehört sowas in kritischen Gegenden nicht sichbar rumgetragen. Auch kein erkennbarer Fotorucksack etc.

    Ich habe für solche Zwecke einen alten schwarzen Parka von der Bahn mit vielen Innentaschen für Kleinzeug und einen abgegriffenen Rucksack, damit kann ich nahezu alles was man in der Stadt braucht so tragen, dass man es nicht sieht. Problem ist allein das 2/110 wegen der relativen Größe, ansonsten ist mein "Stadtbesteck" überwiegend aus Altglas schwarz, mit Gegenlichtblende spiegelt nichts und fällt daher nicht auf. Wenn es ganz unauffällig sein muss nehme ich die alte D60 mit, da diese den leisesten Spiegelschlag hat. Das darf man nicht vergessen: gerade nachts tragen Geräusche sehr weit! Wer da eine Kamera mit 5 Fps losjodeln läßt kann auch gleich die Flashgun draufstecken, der Effekt ist derselbe!

    Man kann zwar bei guter Beobachtung erkennen, dass vllt. was unter der Jacke ist, aber das ist Spekulation. Und auf auffällige Technik wie einen Blitz verzichtet man an solchen Orten aus reinem Eigenschutz - man muß ja nicht in die Welt hinausposaunen was man da grad macht.

    Im Freien am Tag verfahre ich ähnlich, alles in die Parkataschen, Rucksack etc., so dass keine fotoaffinen Sachen augenfällig werden. Müssen größere Linsen wegen der Abstandsüberbrückung unbedingt sein, dann suche ich mir einen möglichst unauffälligen Standort, wechsle das Teil aus dem Rucksack auf das Gehäuse, mache meine Bilder asap und dann wieder weg damit.

    Aus diesem Grund halte ich es auch für ziemlich gewagt - was ich vor nicht langer Zeit gesehen habe - mit einem großen weissen Zoom auf der EOS, ich vermute mal ein 28-300 - mitten in Amsterdams Fußgängerzone durchs dichteste Gedränge zu rennen, offenbar allein und das ganze nur über der Schulter baumelnd. Das war eine glatte Einladung für jeden geschickten Dieb - und das in Mitteleuropa. Wie sich das in anderen Weltteilen auswirkt lassen wir mal offen. Da entspricht der Schulterballast unter Umständen mehr als einem Jahreseinkommen! Das darf man nie aus den Augen verlieren. Gelegenheit macht Diebe!

    Vor dem augenfälligen Wegtarnen von Sachen warne ich eher, das hat mir mal in Paris einen Kontakt mit den Ordnungsbehörden eingebracht, die interpretieren auffällig unauffälliges Verhalten gerne als dunkles, wenn nicht kriminelles Treiben. In Paris lies sich die Sache mit Freundlichkeit und einem Blick auf die Speicherkarte und dem Hinweis "Vorsichtsmaßnahme" erledigen, ich möchte das aber nirgendwo erleben, wo die Rechtsstaatlichkeit nicht so ausgeprägt ist, um es nett auszudrücken. Da können unter Umständen die Elemente der Ordnungsmacht mehr Probleme verursachen als die Gestalten, vor denen man sich eigentlich schützen möchte.
    Jörg

  6. 2 Benutzer sagen "Danke", optikus64 :


  7. #4
    Förderndes Mitglied
    Registriert seit
    08.03.2012
    Beiträge
    6.307
    Danke abgeben
    1.045
    Erhielt 2.108 Danke für 964 Beiträge

    Standard

    Ich verwende grundsätzlich nur "maskierte" Kameras mit Fremdgurten.
    (Allerdings reise ich auch so gut wie nie )

  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", praktinafan :


  9. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
    Registriert seit
    11.12.2008
    Ort
    Hamweddel
    Beiträge
    15.499
    Bilder
    80
    Danke abgeben
    3.556
    Erhielt 10.302 Danke für 3.517 Beiträge

    Standard

    Hab den Thread mal in den Bereich "Problemlöser" verschoben..

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  10. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von Loeffel
    Registriert seit
    23.01.2009
    Ort
    Mannheim
    Alter
    59
    Beiträge
    1.887
    Bilder
    40
    Danke abgeben
    2.306
    Erhielt 4.718 Danke für 683 Beiträge

    Standard

    Ich empfand kürzlich in den Städten Namibias (= potentielle Gefahrenzonen für Wertsachen) meine NEX 3 mit dem 18-55 SEL als vollkommen ausreichend. Die paßt in (fast) jede Jackentasche und ist verhältnismäßig klein und unauffällig.
    Die dicke EOS 50D mit Tele blieb brav im Hotel und kam dann in der sicheren (weil menschenleeren) Weite der namibischen Natur zum Einsatz.
    Auch damals in Belem am Amazonas hatte ich nur die kleine Knipse meiner Frau dabei (die NEX hatte ich damals noch nicht). Man erinnere ich an mein "Knackfrisch-Melonenbild" aus der Galerie ...
    Gerade bei solchen kritischen Gelegenheiten muß es ja vielleicht auch nicht immer die absolute Highend-L-Qualität sein. Auch mit verhältnismäßig einfachem Equipment lassen sich durchaus ansprechende Ergebnisse erzielen.
    LG
    Stefan

    Sony A7, A6500, A6000, VNEX
    ALLE Yashica ML's + ein paar Praktina-Objektive, Nikkore und Tokinas

    Endlich: loeffel auf flickr
    Yashica Objektive auf olypedia.de

  11. 3 Benutzer sagen "Danke", Loeffel :


  12. #7
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
    Registriert seit
    12.12.2004
    Ort
    Oberhessen
    Alter
    53
    Beiträge
    13.335
    Bilder
    12
    Danke abgeben
    3.614
    Erhielt 4.355 Danke für 1.818 Beiträge

    Standard

    Ich bin nicht oft in wirklich "gefährlichen" Gebieten. Wenn ich dort einmal hinfahren würde, dann würde ich vermutlich eine ältere Kamera mitnehmen, deren Verlust mich nicht so hart treffen würde. Zum Beispiel meine Nikon D1 mit einem günstigen Objektiv. Die würde sogar einen Sturz aushalten und gute Fotos macht sie trotz ihres Alters.

    Es kommt auch immer darauf an, wie man auftritt und wie aufmerksam man ist. Sicher, es kann absolut jeden treffen, auch wenn man sich zurückhaltend verhält.
    Als ich vor ein paar Jahren in St. Petersburg war, hatte man mich zuvor gewarnt. "Pass bloß auf deine Sachen auf!" Es ist nichts passiert. Nicht ein einziges Mal bin ich in eine brenzlige Situation gekommen. Auch in Parma und Bologna bin ich herumgewandert und habe drauf los fotografiert, mit der 5D und einem Leica Summicron 50 daran. Das hätte ja durchaus Begehrlichkeiten wecken können.

    Inzwischen habe ich meine wertvollsten Geräte in einer Kameraversicherung gelistet, die auch Diebstahl abdeckt. Wenn es dann wirklich mal passiert, ist es immer noch ärgerlich, aber der finanzielle Schaden hält sich so in Grenzen.
    Wichtig ist, dass man sich nicht auf eine Auseinandersetzung einlässt. Da zieht man meist den Kürzeren. Professionelle Diebe sind selten alleine unterwegs.
    Lasst die Sachen ziehen, wenn sie gestohlen werden. Sie sind es nicht Wert, die eigene Gesundheit auf's Spiel zu setzen.
    Eine ordentliche Kameraversicherung gibt es zwar nicht umsonst, doch im Vergleich zum Wert der Ausrüstung ist es recht günstig. Zudem gibt es Ersatz, wenn man beispielsweise angerempelt wird und die Kamera fallen lässt.

    Abkleben bringe m.E. nicht so viel. Profi-Diebe wissen, worum es sich handelt, auch wenn der Name abgeklebt ist. Und dennoch mache ich es gelegentlich auch.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
    >> Aktuelle Verkaufsangebote! <<>> Auf EBAY <<

  13. 2 Benutzer sagen "Danke", LucisPictor :


  14. #8
    Ist noch neu hier
    Registriert seit
    16.05.2012
    Beiträge
    12
    Danke abgeben
    19
    Erhielt 7 Danke für 3 Beiträge

    Standard

    @hinnerker et al: meine kameratasche erinnert mehr an eine brottasche, mit einem schriftzug, der dem bereich "foto" beim besten willen nicht zuzuordnen ist. halt so wenig auffällig wie geht. auch keine fetten objektive, keine hinweise auf technisch oder sonstwie wertvollen inhalt. mir ist einfach total wichtig, eine funktionierende kamera dabei zu haben, auch bei schietwetter. eben nicht, um dabei einen "herrmann" zu machen.
    ein wanderkumpan hatte seinerzeit seine leica R- kamera in einer bereitschaftstasche mit schriftzug "zenith" drin.

  15. #9
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
    Registriert seit
    12.01.2011
    Ort
    Darmstadt
    Alter
    54
    Beiträge
    2.241
    Bilder
    250
    Danke abgeben
    1.082
    Erhielt 8.398 Danke für 1.085 Beiträge

    Standard

    Ich halte in solchen Situationen allgemein eine Fototasche für praktischer als einen Fotorucksack. Erstens kann man die Kamera viel schneller und unauffälliger rausholen und wieder verschwinden lassen. Zweitens hat man speziell im Gedränge die Option, die Tasche im Blick und im Griff zu behalten. Eine gebrauchte Umhängetasche aus dem Army-Shop ist wahrscheinlich das unauffälligste, hat aber im Gebrauch einige Nachteile wie fehlende Unterteilungen und Polsterungen.

    Ideal finde ich diese Taschen: http://www.thinktankphoto.com/produc...ulder-bag.aspx
    Ich habe zwei Größen davon und sie verbinden die volle Funktionalität einer durchdachten Fototasche mit unauffälligem Gammel-Look ohne jegliche Logos.

  16. 4 Benutzer sagen "Danke", Helge :


  17. #10
    Hardcore-Poster
    Registriert seit
    19.11.2010
    Ort
    64711 Erbach
    Alter
    68
    Beiträge
    625
    Danke abgeben
    540
    Erhielt 520 Danke für 193 Beiträge

    Standard

    mal ganz allgemein zu diesem Thema, es betrifft nicht nur Kameras, Laptops usw. sind genauso gefährdet. Es gibt wenige kritischen Gegenden - genauso wie es selten falschen Wetter gibt. Es gibt nur falsches Verhalten = eingebildete Sicherheit oder falsche Kleidung, um beim Wetter zu bleiben. Eure Vorschläge sind zwar alle verständlich, aber die (organisierten ) Diebe lernen das doch auch dazu. Wenn der Trick mit der "alten" Umhängtasche funktionieren soll, sollte man zugleich einen teuren Fotorucksack mit 5 Backsteinen drin als Köder auf dem Rücken haben. Die Jungs und Mädels wissen, was du dabei hast, daher halte ich vom tapen nicht so viel - sie sehen, aus welchen Restaurant du kommst, Kleidung, Verhalten, Blickrichtungen, die merken alles und sind eine Weile bei dir, bevor du erleichtert wirst. Auf der Bahnstrecke Paris Brüssel wurden nach Aussage der Pariser Polizei ( vor ein paar Jahren - heutige Zahlen kenne ich nicht) am Tag 400 Laptops geklaut - von Leuten in Anzug, mehrsprachig, belesen, die sich als Reisende mit ihren Opfern unterhalten, bevor sie zuschlagen. Mir wurde im fast leeren RER mit 2 fremden Gästen - plus einem "Unsichtbaren" meine Tasche mit allem was auf einer Messe dabei ist, also auch Laptop und Foto geklaut . Meine 7 französischen Kollegen und ich haben es nicht bemerkt, obwohl sie über uns im Gepäcknetz lag. Die 2 haben uns so abgelenkt, dass der Dritte unbemerkt eine Tasche greifen konnte und den Zug verlassen. Dieser 3er Trick wird übrigens immer noch angewandt. Wenn ihr also sofort merkt es fehlt was, ist es sicher nicht bei dem oder denen, die ihr anschaut, es ist unauffällig hinter euch. Rumdrehen und den Nächsten anschreiben und in den A... treten - hat bei mir in Tallin auf ebenfalls fast leerer Straße geklappt. Von den Geldbeuteln, die er im Schreck aus seine beiden Jackentaschen riss und weg warf, bevor er los rannte, war einer meiner. Was ich damit sagen will: jeder noch so schlaue Trick ist den Profis auch bekannt. Wenn euch etwas komisch vorkommt, achtet auf den toten Winkel, dort spielt sich das Geschehen ab. Außerdem gibt es Kamerataschen mit Stahlnetzeinlagen und, was ich ganz gut finde ( ohne es zu haben ) Kameragurte mit Stahlseele.
    Thomas

    Glas ist magnetisch - mein Linsenschrank ist der Beweis

  18. 2 Benutzer sagen "Danke", thomas56 :


Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Summaron reinigen lassen
    Von ralf3 im Forum Problemlöser
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 29.06.2018, 11:48
  2. ISO MAXIMAL Lassen wir es rauschen
    Von Padiej im Forum Fotografieren
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 04.05.2014, 20:55
  3. M3 durchecken und justieren lassen
    Von OpticalFlow im Forum Objektiv und Kamera Restauration/Reparatur
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 13.11.2013, 21:35
  4. Mal was Anderes..Fotografierende Ehefrauen?
    Von hinnerker im Forum "Café Manuell" - Hier wird geplaudert..
    Antworten: 43
    Letzter Beitrag: 18.03.2009, 08:12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •