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Thema: Überholen von Altglas

  1. #1
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    Standard Überholen von Altglas

    Hallo,

    als langjähriger Sammler von Altglas hat sich bei mir doch so einiges angesammelt und jahrelang im Keller gut verpackt die Jahre verbracht. Dank OM-D 5 hat mich der Virus aber wieder gepackt und ich probiere alles aus, was ich finden kann.

    Da natürlich immer mal was nicht richtig geht, musste ich einige Linsen zur Reparatur schicken und dank der Forumsempfehlung hier, hab' ich die Sachen nach Olbrich geschickt. Heute kam das Paket zurück und ich bin fast hinten runter gefallen, weil die Optiken so deutlich besser geworden sind. Mein Flektogon 35, Pancolar 80, und das Orestor 2.8 100 sind um einiges heller und schärfer geworden. Für das Orestor gab' es sogar eine neue Frontlinse. Da ich alle Linsen mindestens noch einmal habe, war ein direkter Vergleich ja einfach.

    Ich bin gerade dabei ein großes Paket auf den Weg zu bringen mit allen möglichen Linsen meiner Sammlung und ich hoffe auf die gleiche Steigerung der Qualität. Kann es sein, dass viele der Linsen, die na ja, sagen wir mal nur mittelmäßig laufen, in Wirklichkeit nur einfach verdreckt sind bzw nicht richtig zentriert wurden? Dann wäre so manches Schätzchen ja noch zu retten....

    Mein Leica-R 2.8/28 hat Grah in Duisburg gemacht. Auch die Scherbe war hinterher besser..

    Wie haltet ihr es? Gebt ihr all euer Altglas in Pflege bevor ihr ernsthaft was macht damit?? Ist natürlich immer eine Frage des Aufwandes - aber ich möchte ja immer das Optimum aus den Gläsern raus holen und da beiße ich halt in den sauren Apfel....

    Gruß

    KH

  2. #2
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Ich versuche, meine Linsen selbst in Gang zu bringen. Nur die richtig wertvollen schicke ich zu Olbrich.
    (Ich sollte bald mein Leica Summitar 2/5cm zurück kriegen!)
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  3. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Das meiste mache ich selbst.. teilweise zwangsläufig bei den Umbauten der FD und nFD Objektive. Gleitlager erneuern, Unendlichkeitsanschläge neu justieren, teilweise Gewindegänge waschen und neu fetten.

    Ungern öffne ich jedoch optische Baugruppen, denn bei verkitteten Elementen besteht immer die Gefahr der Separation. Aber da ist Olbrich auch sehr zurückhaltend. Dort wo Einzellinsen verwendet werden in der Rechnung, ist es vertretbar. Wenn es um ganz teuere oder eben seltene und damit "wertvolle" Objektive geht, ist Olbrich aber die erste Wahl, weil er wohl scheinbar einen Collimator besitzt, mit dem die exakte Justage des Systems überprüft und gegebenenfalls nachjustiert werden kann.
    Normal nicht notwendig, ist so ein Gerät aber unverzichtbar, da man nicht weiß, was mit dem Altglas über die oft vielen Jahre hinweg geschehen ist und sich das auswirkt.
    Damit ein echter Vorteil.

    Zudem ist Herr Olbrich wohl Experte in Sachen Ost-Objektive gewesen und seine Nachfolger haben über die Jahre bei ihm wohl das notwendige Wissen erwerben können, um den Betrieb fach- und sachgerecht fortführen zu können.

    Auch gefällt mir das Konzept, alte Ost- Objektive und Kamera aus der Zeit als Spenden entgegen zu nehmen, um damit einen Grundstock an Austauschteilen zu haben, mit denen anderen weitergeholfen werden kann, sollte in der eigenen Optik mal irgendwas defekt sein, was ein schon lange nicht mehr erhältliches Ersatzteil erfordert. Bei der Überholung meines Carl Zeiss Jena Biotar 1.5/75mm hab ich ihm für seinen Fundus einige Ost-Photographica übersandt, die hier nicht mehr benötigt wurden. So dürfte die eine oder andere Einzellinse nun einem anderen Objektiv den Besitzer wieder zufrieden stellen.

    Eine gute Sache, wie ich finde.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. #4
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Zudem ist Herr Olbrich wohl Experte in Sachen Ost-Objektive gewesen und seine Nachfolger haben über die Jahre bei ihm wohl das notwendige Wissen erwerben können, um den Betrieb fach- und sachgerecht fortführen zu können.
    Das will ich meinen. Die Objektive hat seine Tochter übernommen.
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  5. #5
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    Ich gehöre auch zur Fraktion der Schrauber - durch den Werdegang fast "bedingt".
    Bisher habe ich noch nie eine Werkstatt für mein Fotoequipment bemüht.

    Mechanische Probleme kann ich bisher selbst reparieren, Und die Reinigungs- und Wartungsarbeiten klappen auch ganz gut. Ab und an gebe ich ein Objektiv auf - wenn z.B. der mehrgängige Schneckengang nicht mehr anfangen will. Und dann nach paar Tagen - oder auch Jahren - versuch ichs dann mit neuer Geduld und neuem Ehrgeiz nochmals. Und dann klappt es meist.
    Da ich mich öfters mit Glaspilz herumschlage, muß ich auch die Optikbaugruppe zerlegen. Das war bei den bisherigen Optiken kein größeres Problem, da diese Bauart bedingt keine Justage erlauben außer dem Unendlich-Anschlag. Neben den reinen Reparaturen und Reinigungen mach ich auch Bajonettumbauten, Adaptionen und Experimente. Bei den Experimenten muß ich z.B. auch öfters ins optische System eingreifen, zum Beispiel bei der Bokeh-Optimierung mit einem Apodisations-Filter ein Filterdia bei der Blende einsetzen, oder auch zur Erreichung einer automatischen Blenden bei manuellen Objektiven die bisherige Blende komplett ersetzen.
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
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  6. #6
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    Hi,

    also ich lasse mal die Finger weg von meinen Linsen. Solange es Olbrich gibt und seine Tochter, sollen Experten dran.

    Mein bereits gepacktes Paket have ich aber noch mal aufgemacht und einige Objektive wieder raus geholt. Kein Mensch braucht 3 überholte Flektogon 24.35 - selbst wenn es alles verschiedene Fassungen sind. Und 3.5/135 reicht auch je eins in PB und M42. Die 20er lass ich beide machen (4.0 Zebra und 2.8 PB), weil ich mal sehen will, welches nach der Kur besser ist. Bis jetzt war das 2.8er immer das bessere.

    Heute hab' ich mal meine Tasche gepackt und alles das eingesteckt, was in der Brennweite mir als bestes Objektiv erschein.

    Drin ist nun ein 1.8/80 Pancolar - gegangen sind ein Leica M 2.8/90 Tele-Elmarit und ein Leica R 2.0/90. Das Zeiss war einfach besser - Leica hin oder her. Mal sehen, ob ich die auch mal in Kur schicke . Als Character-Objektiv sind geblieben ein Schacht 85mm-Zebra (L36) und das 2.8/100 von Meyer
    Bei 50mm hab' ich mich noch nicht endgültig entschieden. Solange das 1.8/50 nicht zurück aus Görlitz ist, steckt ein frühes Leica/M 2.0/50mm im Fach. Ein Voigtländer 2.5/50 hätte ich auch noch (L39) und ein Canon 1.4/50 auch in L39.
    35mm deckt ein Flektogon ab - gegangen ist ein 2.8 35mm Summaron und ein Canon 2.0/35 in L39. Das Flektogon ist so viel besser nach der Kur bei Olbrich.
    Bei 28mm kam nur das Leica-R 2.8/28 in Frage. Die 28er_Linsen (2.8/28) von Meyer (bebaut 1990 nach der Wende mit Meyer-Name drauf) gehen gar nicht (ab zu Olbrich!) und sonst ist die Abteilung schwach besetzt bei mir. Anregungen nehme ich gerne entgegen:-)).
    Ich habe ein Minolta in 24mm auf dem Weg zu mir und dann sollte ich mal suchen, was es so im 20er-Bereich gibt. Früher hab' ich gern ein TOKINA 3.5/17 genommen, aber das ist mit dee CANON_Ausrüstung gegangen. Jemand Ideen, was schön scharf ist= Die 20er Praktica sind zwar "nett", aber auch groß. Die kurzen Brennweiten von LEICA M oder L39 gehen nicht richtig wegen Farbsaum (zu nah am Sensor), da muss was von einer SLR ran. na ja, ich hab' das Olympus 12er und das Panasonic 20er und der große Landschaftsfotograf bin ich eh nicht.



    Gruß

    KH

  7. #7
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    Ich habe heute mein Leica Summitar 2/5cm von Oblrich zurückerhalten. Wow! Ein echter Unterschied zu vorher. Jetzt mach die Linse noch mehr Spaß als ohnehin schon!

    Und Olbrich hat wieder einmal einen tollen Service geboten!


    Zitat Zitat von finkaudio Beitrag anzeigen
    Drin ist nun ein 1.8/80 Pancolar - gegangen sind ...ein Leica R 2.0/90. Das Zeiss war einfach besser - Leica hin oder her.
    Da sieht man mal wieder, wie sehr persönliche Vorlieben eine Rolle spielen.
    Ich habe auch mit dem 80er Pancolar fotografiert und fand es sehr, sehr gut, doch das 90er Summircon und mein 1.8/85 Nikkor finde ich beide noch besser.

    Bzgl. des 20mm: Schau dich mal bei den Nikkoren um! Die sind klasse! Oder, wenn du das Geld hast, schau mal nach dem 18er oder 21er Zuiko von Olympus - tolle Objektive.
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  8. #8
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von finkaudio Beitrag anzeigen
    Ich habe ein Minolta in 24mm auf dem Weg zu mir und dann sollte ich mal suchen, was es so im 20er-Bereich gibt. Früher hab' ich gern ein TOKINA 3.5/17 genommen, aber das ist mit dee CANON_Ausrüstung gegangen. Jemand Ideen, was schön scharf ist= Die 20er Praktica sind zwar "nett", aber auch groß. Die kurzen Brennweiten von LEICA M oder L39 gehen nicht richtig wegen Farbsaum (zu nah am Sensor), da muss was von einer SLR ran. na ja, ich hab' das Olympus 12er und das Panasonic 20er und der große Landschaftsfotograf bin ich eh nicht.

    Gruß

    KH
    In dem Bereich um 20mm bin ich Fan des Nikkor AI oder AiS 3.5/20mm. Das hatte ich mal gegen einige andere Kandidaten wie das Flektogon 2.8/20mm und andere namhafte Vertreter getestet. Es ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben.. klein, leicht und sehr streulichtunempfindlich.. war echt eine Freude das kleine Ding.
    Da ich aber in dem Brennweitenbereich eher wenig mache und mit dem Canon L 2.8/20-35mm ein ausgesucht gutes Exemplar erwischt habe, zudem das manuelle scharfstellen einer 20er Brennweite ehedem recht schwierig ist, gab ich das Nikkor wieder ab..

    In meinem persönlichen Test jedoch ging es als mein Favorit hervor.

    LG
    Henry
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  9. #9
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    Um den 20mm Bereich finde ich das Tokina 17mm/3.5 recht gut, die Qualität am Rand ist allerdings nicht Top an der 5D. Ich hab da ne M42 Version, simpel per Adapter nutzbar - im GEgensatz zu meinen anderen in dem Bereich:
    Ich hab mir das Zeiss Distagon 18mm/4 mir auf die rasierte 5D angepaßt, und bin da recht zufrieden mit - obwohl die Optik ja wohl relativ schlecht sein soll - im Vergleich zu den anderen Zeiss Contax Optiken.
    Ein Canon FD 20/2.8 hab ich auch noch, da ragt die Hinterlinse aber zu weit in ne normale EOS 5D rein um am Spiegel vorbeizukommen. Die Konvertierung muß ich nochmals für meinen kürzeren Speigel überarbeiten.
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  10. #10
    Kennt sich aus Avatar von Diamond_72
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    Ich reinige mittlerweile auch meine alten Schätze selber. Ich versuche diese immer zur zerlegen, um alleine die Erfahrung mit den guten alten Objektive zu machen.
    Es ist zwar eine sehr feine Arbeit, wo viel Fingerspitzengefühl gefragt ist, doch solche Arbeiten liebe ich
    Zum reinigen der Linsen kann ich dir in erster Linie einen Lenspen empfehlen. Damit bekommst du das meiste weg.
    Einen Blasebalg als Equipment ist ebenfalls sehr hilfreich.

    LG
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