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Thema: Auflagemaß für russische Spiegel-Objektive ?

  1. #1
    petsch
    Gast

    Standard Auflagemaß für russische Spiegel-Objektive ?

    Allo,
    kann es sein, dass die russischen MC 3M-5CA, Anschluß M42
    Beschreibung hier:

    ein anderes Auflagemaß haben als die Praktica ? Da steht doch aber
    working distance mm 45.5
    Ist das nicht das Auflagemaß ? Das war m.W. doch 45,5mm bei der Praktica ...?

    Trotzdem:
    Mit dem Nikon/M42-Adapter incl. der unverzichtbaren Zerstreuungslinse kriege ich nichts scharf.
    Meinem solchen Adapter ohne die Linse (von mir herausgeschraubt) schaffe ich es von etwa vier Metern bis etwa auf 50 Meter Schärfe irgendwo, wenngleich auch mit sehr wenig Tiefenschärfe, aber das liegt bei 500mm wohl in der Natur der Sache.

    Kennt sich jemand mit dem Ding aus ?

    Danke

  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Auflagemaß für russische Spiegel-Objektive ?

    Jepp, Auflagemaß M42 (Pentax,Praktica Anschluss) =45,5mm

    Es liegt in der Natur der Katadioptischen Objektive, nur eine Einstellebene zu haben. Diese besitzen keine Blende wie übliche Objektiv-Konstruktionen, sondern besteht aus Spiegelumlenkung und Linse.. hier ist die Schärfentiefe nicht variabel und lediglich durch den Fokussier-Ring legst Du die Schärfeebene fest. Somit hat dies nichts mit den 500mm Brennweite sondern dem Bauprinzip dieser Objektivgattung zu tun. Ob Du nun korrektes Unendlich erreichst, ist hier eine Adaptersache und ggfalls muss Du Dir den Adapter zurechtschleifen..

    http://de.wikipedia.org/wiki/Katadiopter

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. #3
    petsch
    Gast

    Standard AW: Auflagemaß für russische Spiegel-Objektive ?

    ich muß zugeben, dass mir dieses Objektiv etwas Schwierigkeiten bereitet. Das 3M ist ein Gregorian MakCass, bei dem der Fangspiegel innen auf der Maksutovplatte aufgedampft ist und daher der Form der Korrekturlinse unterworfen ist. Das ist eigentlich die Version, die eher fürs Fotografieren als für die visuelle Beobachtung geeignet ist.

    Die ersten drei Tage hätte ich das Ding fast in die Tonne gehauen. Da das Auflagemaß 45,5mm sein soll, wäre es normal gewesen, wenn der Adapter mit Linse an der Nikon der Richtigere gewesen wäre. Aber es war fürchterlich, was dabei raus kam!
    Das hier war noch das halberwege "Beste", d.h. man konnte noch was erkennen:
    http://www.abrasive-eye.de/grafiken/...003/index.html
    die Tage vorher war es noch schlimmer! Ich zweifelte schon daran, ob das Objektiv überhaupt einen Punkt hätte, an den es scharf abbildete.
    Nachdem mir dann plötzlich auffiel, dass das Objektiv fast nochmal eine halbe Umdrehung über Unendlich hinaus fokussierte, habe ich mich heute morgen entschlossen, die Linse aus dem Adapter ganz heraus zu nehmen. Normalerweise hätte das mit der Nikon nicht mehr funktionieren dürfen, zumindest hätte Unendlich keinerlei Schärfe mehr einstellbar sein dürfen.
    Dem war aber nicht so
    http://www.abrasive-eye.de/grafiken/...004/index.html

    Zumindest denke ich jetzt, kann das Objektiv doch irgendwo scharf abbildeten. Vielleicht finde ich noch, wo ;-)

  4. #4
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    Standard AW: Auflagemaß für russische Spiegel-Objektive ?

    Mal wieder ein Beispiel dafpr, dass die Adapter mit Linse zumindest nicht immer ansehbare Resultate bringen.
    Es gibt da ja schon einige Verfechter der Linsen-Adapter.
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
    http://www.4photos.de

  5. #5
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    Standard AW: Auflagemaß für russische Spiegel-Objektive ?

    Wenn ich bei diesen Bildern

    das Gras betrachte, habe ich den Eindruck, dass Du tendenziell etwas hinter die Rehe fokussiert hast. Bei der geringen Tiefenschärfe wird dann die Vorderseite der Tiere unscharf. Dazu kommt noch der Kringelhintergrund. Vielleicht ist mein Maßstab etwas "sloppy", aber ich finde die Bilder mindestens "brauchbar" (und eigentlich richtig gut!).

    Mit dem Tair hatte ich übrigens auch das Problem beobachtet, dass bei mir der Fokus oft etwas zu weit hinten lag. Ich habe das so interpretiert, dass ich mich beim scharfstellen an den Konturen orientiere und die sind einfach 10 bis 20 cm weiter hinten als die im wesentlichen sichtbare "Vorderfläche" der Tiere. Bei Dir sind z.B. auch die Haare am Hals der Rehe scharf, aber die sind eben auch etwas weiter hinten.

    Fritz'sche Grüße

  6. #6
    petsch
    Gast

    Standard AW: Auflagemaß für russische Spiegel-Objektive ?

    wenigstens einer, der mir Mut zuspricht, Danke

    ich frage mich nur, warum das Spiegeltele mit dem Nikon/M42-Adapter mit Linse nicht scharf stellt. Also an der Linse kann es kaum liegen, denn vorher habe ich andere M42-Objektive (aber alles Linsenobjektive !?) damit erfolgreich fokussiert. Mit einem linsenfreien Adapter waren diese Objektive ab etwa 5 Metern nicht mehr richtig zu fokussieren.

    Das Spiegelchen reagiert genau andersherum. Mit einem einfachen Ring, also Adapter ohne Linse kann ich jetzt sehr gut scharf stellen, versucht gestern abend am halben Mond, geht auch. die Krater sind einfach knackescharf erkennbar. Also Unendlich-Fokussierung an einer Nikon ohne die Hilfslinse. Das dürfte es eigentlich nicht geben.

    Wie ist das also mit dem Auflagemaß von 45,5mm ? Die Nikon hat 46,5mm und da liegt ja das Problem eigentlich für die M42-Objektive - aber eben verwunderlicherweise nicht bei diesem Spiegel. Kann man durch Basteleien am Objektiv dieses Auflagemaß verändern ? Geht das überhaupt ?

    Oder arbeiteten die Russen so "genau", dass das Auflagemaß, sagen wir es mal höflich - plus/minus paar Millimeter "variabel" war und ist diese ebenfalls wundersame Fokussierung fast eine viertel Umdrehung über Unendlich hinaus dann gewollt, um Fertigungstoleranzen auszugleichen ? (gemessen am Objektivumfang)

    Ich habe noch nie ein Objektiv gesehen, dass mit dem Fokusring bei Unendlich oder zumindest ein oder zwei Millimeter danach nicht stoppte .... ??? Das hier läßt sich fast 90 Grad über Unendlich hinaus weiter drehen.

  7. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Auflagemaß für russische Spiegel-Objektive ?

    Zitat Zitat von petsch Beitrag anzeigen
    ... Kann man durch Basteleien am Objektiv dieses Auflagemaß verändern ? Geht das überhaupt ?

    Oder arbeiteten die Russen so "genau", dass das Auflagemaß, sagen wir es mal höflich - plus/minus paar Millimeter "variabel" war und ist diese ebenfalls wundersame Fokussierung fast eine viertel Umdrehung über Unendlich hinaus dann gewollt, um Fertigungstoleranzen auszugleichen ? (gemessen am Objektivumfang)

    Ich habe noch nie ein Objektiv gesehen, dass mit dem Fokusring bei Unendlich oder zumindest ein oder zwei Millimeter danach nicht stoppte .... ??? Das hier läßt sich fast 90 Grad über Unendlich hinaus weiter drehen.
    Tja, kannst mal sehen, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde..

    Natürlich kann man das Auflagemaß reduzieren bzw. verändern und das wird im Bereich "Pflege und Reparatur" im Forum laufend mit alten Minolta und Canon FD Objektiven gemacht, weil die ohne Korrekturlinse normalerweise mit den Auflagemaßen von 42mm und 43,5mm ihrer ursprünglichen Systeme viel weiter in den Spiegelkasten der Canon EOS Systeme eindringen müssen, welche ein Auflagemaß von 44mm haben und damit neben der notwendigen Reduzierung ohnehin keinen Platz mehr für einen Adapter bieten würden-> Wenn Deine Spiegeltonne 45,5mm hätte, dann könnte sie unendlich an Nikon logischerweise nicht erreichen. Da sie es aber scheinbar kann, wurde vom Hersteller oder Vertreiber sicherlich eine Anpassung vorgenommen oder ist ab Werk ohnehin so ausgelegt, das sie bis 47mm (Leica R) oder leicht höheres Auflagemaß kommt. Dies erklärt auch, warum das Objektiv noch so weit (1/2 Umdrehung d. Fokusring) über unendlich hinaus fokussierbar ist. Gerade bei Objektiven, die für mehrere Anschluss-Systeme vermarktet werden sollen, ist dies nicht selten der Fall. Wenn Du so willst, ist es eine gewollte "Ungenauigkeit".. und nebenbei, die Russen können schon sehr genau arbeiten..

    Die Sache mit dem Auflagemaß und der Adaptierbarkeit von Fremdobjektiven solltest Du Dir nochmal in Ruhe zu Gemüte führen.. Es gibt eben auch noch Dinge ausserhalb der Nikon und Carl Zeiss Jena Welt.

    Hier mal "Hardcore" mit alten FD Objektiven, die 2mm weiter in den Speigelkasten der EOS Kameras "verschoben" wurden.. bzw. konvertiert wurden.

    http://www.digicamclub.de/showthread...SC-Umbaudoku..

    http://www.digicamclub.de/showthread...udokumentation

    http://www.digicamclub.de/showthread...on-EF-Bajonett


    Auch an den Nikons kann man wertige Objektive, wie die Leica R Objektive mittels der sogenannten Leitax Anschlüsse konvertieren. Hierzu werden entsprechende Umbausätze angeboten. Leica R hat ein Auflagemaß von 47mm und ist damit nur 0,5mm weiter vom Nikon Mount entfernt. Dies reicht zwar nicht für einen Adapter, aber durch den Umbausatz, wo das Leica R Bajonett gegen das Leitax ausgetauscht wird, perfekt passend.

    http://www.leitax.com/
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. #8
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    Standard AW: Auflagemaß für russische Spiegel-Objektive ?

    Die fehlt für die Nikon ja 1 mm erstmal - ich weiß nicht wieviel Dein Adapter noch zusätzlich aufträgt.

    Bißchen Optik erklärt Deine Beobachtung:
    Bei nem Weitwinkel mit 14mm Brennweite und einer Nahgrenze von 21 cm kommt mit 1 mm Auszug von der Unendlicheinstellung bis zur Nahgrenze aus. Also der Schneckengang muß die Optikbaugruppe um 1 mm dafür verschieben. Das gilt jetzt für klassiche Fokussierung über die komplette Optikgruppe, bei Innenfokussierung ist das anders - dort wird quasi gezoomt.
    Um mal eben noch den Millimeter (oder mehr) von M42 auf F-Mount mit Adapterring zu überbrücken bräuchte es also eine Verdopplung oder mehr des Einstellbereiches - das ist nicht üblich
    Um so eine Optik z.B. für EF Mount und F-Mount zu verkaufen, wird z.B. der Bajonettring in seiner Dicke variiert.

    Nun beim Objektiv mit 500 mm Brennweite und 4 Meter Naheinstellgrenze: Da brauchts für die Nahfokussierung 71mm Auszug. Da ist also der benötigte Millimeter, oder mit dem Adapter auch paar Millimeter nur ein kleiner Prozentwert den man an Auszug mehr braucht.
    Da kann man hinten als Hersteller dann problemlos verschiedenen Adapter anschließen, und einfach den Unendlichanschlag entsprechend verdrehen bis es paßt.
    Jetzt noch eine kleine Bemerkung dazu: Die 71mm können dabei auch gefaltet sein, wie der Strahlengang. Also wird eventuell weniger mechanischen Weg für die Fokussierung benötigt.
    Etwas Spiel über den Unendlichanschlag hinaus ist aber schon allein wegen der thermischen Verformung des Objektives nötig.

    Das ist sie simple optische Begründung, weshalb Du so ne lange Optik die weit hinter Unendlich fokussierbar ist, zum Teil problemlos adaptieren kannst - auch wenns vom Auflagemaß nicht zu passen scheint.
    So lassen sich auch die eigentlich nicht simpel an EF Mount adaptierbaren langen FD Optiken mit einem reinen mechanischen Adapter an EOS betreiben - inklusive Unendlicheinstellung.

    Übrigens gibts auch abblendbare Spiegelobjektive
    http://homepage3.nifty.com/3rdpartylens-om/ohnar300.htm
    Dessen Blende sieht man hier:
    http://homepage3.nifty.com/3rdpartylens-om/ohnar.htm

    Und dann gabs noch nen Schiefspiegler:
    http://www.macrolenses.de/ml_detail_...bjektiveNr=293

    Ein Zoom gabs auch mal:
    http://www.bdimitrov.de/kmp/lenses/z...-600f8-12.html
    ---------------------------------------------------------------------------
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  9. #9
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Standard AW: Auflagemaß für russische Spiegel-Objektive ?

    Kannst du die Linse im Adapter ein- und ausschrauben?
    Wenn ja, dann war sie vielleicht nur nicht an die richtige Stelle geschraubt. So kann es jedenfalls bei den FD-EOS-Adaptern mit Linse passieren. Dann geht unendlich auch nicht mehr...
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
    >> Aktuelle Verkaufsangebote! <<>> Auf EBAY <<

  10. #10
    petsch
    Gast

    Standard AW: Auflagemaß für russische Spiegel-Objektive ?

    ja, die geht ein- und auszuschrauben - es hat aber kaum Auswirkung, wie herum man die einlegt. Ich habe den eindruck, dass da überhaupt kein Schliff dran ist. Diese Linsen sind eher "Planglas-Scheiben". Wölbungen ala Linsen sind da nicht zu bemerken. Das zeigt schon, von welcher miserablen optischen Qualität die Glasknöpfe sind

    1. Nachtrag
    ich habe gerademal die "Linse " herausgedreht (und peinlich drauf geachtet, sie nicht falsch abzulegen)
    Das ist irgendwie mehr als seltsam, das ist wirklich keine Linse! Das ist ein bläulich schimmerndes rundes Glasscheibchen, bei dem auf keiner Seite, auch nur die kleinste Wölbung bemerkbar ist (was ja wohl eine Linse kennzeichnet)
    Wenn man da nicht aufpaßt, weiß man nicht mehr, wie herum die Linse drinnen war. Wenn ich die "Linse" auf ein Stück Papier auf einem Spiegel ablege, liegt sie beidseitig flach auf auf ohne zu wackeln. Also keine Wölbung. Ich frage mich nun, was das ist - Volksverdummung ?
    Deshalb zweifle ich auch an, dass die ungelernten Kräfte in China am Band überhaupt drauf achten, wie herum sie die "Scheibe" einlegen. Ich hätte fast gesagt, die "Vergütung" (wenn der Blauschimmer eine solche ist) als Orintierung und die Scheibe so eingeschraubt, dass die Vergütung dann am Objektiv nach außen zeigt.

    2.Nachtrag am 11.05.2011; 07:35:

    jetzt habe mir doch mal alle 7 Adapter vorgeknöpft, die ich hier liegen habe:

    5 davon sind die einfachen "Schwarzen" für etwa 20 Euro (Ebay) - alle Linsen sind Planglas, außerdem wackeln die Adapter im Nikon-Bajonett, ich verwende sie deshalb nicht
    1 ist ein Quenox (Silberfarben, 89 Euro, und ganz anders im Aussehen), dessen Linse ist wirklich eine Linse, der Adapter sitzt bombenfest, wackelt nicht
    der letzte ist ein HAMA (39 Euro) , schwarz und im Aufbau identisch mit dem Quenox, die Linse ist auch hier keine gewölbte Linse außerdem wackelt der Adapter genauso wie die Billigdinger und beschädigt damit den Bajonettring im Kameragehäuse.

    Den quenox hatte ich bis jetzt "fest" an einem CZJ Sonnar M42, ich werdfe ihn in Zusammenhang mit dem russisschen Spiegel auch mal ausprobieren.
    Geändert von petsch (11.05.2011 um 06:35 Uhr)

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