Moin zusammen, eins vorweg, Stative sind natürlich noch nötig haben aber lange nicht mehr den Stellenwert wie früher (analog) wie ich finde . Ich habe eine Sony Alpha 700 mit "Steady Shot" Gehäuseintern und muss sagen daß ich die beiden Mittleklassestative die ich habe nur höchstens 2x im Jahr benutze und da auch nur für Nachtaufnahmen oder Macro (was mich überhaupt nicht mehr reizt).
Wenn man den Gehäuseinternen oder auch Objektivgestützen Stabi noch mit hohen Lichtstärken Objektiven kombiniert minimiert sich durch höhere Verschlusszeiten das Thema "Stativ" um ein weiteres, ich find´s auch einfach nervig zusätzlich zu meiner ca. 8 kg schweren Fototasche noch ein Stativ mit rumzuschleppen, lieber nutze ich die Tasche oder ein Bohnensäckchen als Stativ . Für meine Lieblingsgenrés "Street" und "Wildlife" sind Stative zusätzlich noch eher hinderlich als von Nutzen , aber auch bei Architektur benutze ich nur seltenst ein Stativ .
Wie seht Ihr das ? schleppt ihr immer ein Stativ mit rum ? Haltet ihr es (vorrausgestzt Bildstabi) für ein unbedingtes "Must have" beim Anfänger z.B.? Viele sind ja der Meinung daß sie dann bessere Bilder machen, ich denke ein paar Atemübungen wie beim Schiessen sind da angebrachter und vor allem Preiswerter !?