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Thema: Leica MR Telyt 8/500m Test

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard Leica MR Telyt 8/500m Test

    Hier möchte ich nun mein neues Leica R MR Telyt 8/500 vorstellen.

    Es handelt sich bei dem Objektiv um ein Spiegeltele Objektiv, das auf einer Minolta Rechnung basiert und mechanisch von Leitz überarbeitet wurde.
    Soweit ich selbst mich darüber informieren konnte, wurden die Linsen von Minolta genommen, nach Wetzlar geschickt und dort zusammengebaut nach den Präzisionsstandards von Leitz.

    Heraus kam dabei ein Objektiv, das endlich mal Super an der 5D aussieht.

    Seht selbst (sorry, aber nun muss ma ein Bild hier rein..), danach bin ich wieder brav..



    Sieht es nicht chic aus an dem Gehäuse der 5 D?

    Anyway...

    Die Spiegelkonstruktionen, zu deren besten Vertretern auch dieses Leica Objektiv zählt, haben einige konstruktionsbedingte Besonderheiten:

    Brennweite 500mm
    Lichtstärke 8,
    keine Blende im herkömmlichen Sinne, so das auch die Schärfentiefe nicht steuerbar ist.
    Die Minderung des einfallenden Lichtes wird mittels in den Strahlengang eingeschraubten Neutraldichtefiltern herabgesetzt.
    Durch die feste Schärfeebene ergeben sich einige Nachteile, die man bei Aufnahmen berücksichtigen muss. Ausserhalb der Schärfeebene erscheinen die Spitzlichter wie Kringel. Das Bokeh ist also voll mit diesen im englischen "Donuts" genannten Kringel.
    Das ist eine Sache, die man mögen und ertragen muss, da sie von der Spiegelkonstruktion herrührt.
    Das Gewicht und Handling des "Winzlings" von einem Spiegelobjektiv ist einmalig.

    Aufgrund der geringen Lichtstärke und der andererseits durch die Brennweite notwendigen kurzen Verschlusszeiten ist es anzuraten, dieses Objektiv möglichst vom Stativ aus zu bedienen. Alternativ ist auch eine sehr starke ISO Anhebung denk- und machbar, wie ich es heute bei einem Quick and Dirty Test gemacht habe. Mit ISO 1000 und teilweise darüber entstanden die nachfolgenden Bilder.

    In den nächsten Tage werde ich auch dieses Objektiv genauer "durchleuchten"..
    Alle Bilder entstanden im "Handbetrieb".. im "sau-dunklen Sucher" den dieses Teil durch f8 erzeugt.

    LG
    Henry
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    Geändert von hinnerker (07.04.2011 um 08:04 Uhr)

  2. 11 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  3. #2
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: Leica MR Telyt 8/500m Test

    Abgesehen von der Sonnengier dieser Edelspiegeltonne macht es brillante Bilder.

    Toll ! Gerade in Kombination mit Panoramen kann ich mir Großartiges von so einem Objektiv vorstellen - und 500mm - ich habe ja nur die CA-Schleuder von Beroflex, die dank Staubsaugerrohrtechnik ja auch ein f8/500er ist - die wollen beherrscht werden, d.h. Stativpflicht, oder?

    mfg Peter
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
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  4. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Leica MR Telyt 8/500m Test

    Stativ ist Pflicht, wenn man nicht die ISO in den Endanschlag bringen will.
    Wie ich bereits schrieb, hab ich die Aufnahmen gestern im "Handbetrieb" gemacht, also ISO raufgeschraubt.

    Durch die Kompaktheit dieses Objektives (es ist gemessen an seiner Bauhöhe von 14cm !!! also minimal größer als mein 135er/Elmarit ! ) und auch aufgrund seines geringen Gewichtes von nur 750 Gramm !!!

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>ein absoluter "Winzling".

    Der Durchmesser beträgt "gepeilt" 85mm.
    Damit stellt das Objektiv für den Träger und auch das Bajonett der 5D oder anderer Kameras auch keine wirkliche Belastung dar.
    Deshalb verfügt das Objektiv wohl auch nicht über eine Stativschelle.
    Man muss es mal in der Hand gehabt haben, denn haptisch ist das Teil ein Genuss.

    Die Leistung für ein Spiegeltele ist wirklich hervorragend, wenn man mit der Abdunklung des Suchers klar kommt. Bei diesem Objektivtyp mit hoher Sucherabdunklung stört die Schnibi-Einstellscheibe doch erheblich, denn eine Beurteilung der knappen Schärfeebene ist mit reiner Mattscheibe dann doch viel angenehmer und effizienter möglich, da keine abgedunkelten Mikroprismen das Scharfstellen im Sucherzentrum behindern.

    Es ist aber ein unvergleichlich besseres Handling, als mit den russischen
    Tair 3 Objektiven, mit denen Fraenzel und ich im Wildpark Eekholt unterwegs waren. Hätte ich es doch da bloß schon gehabt.

    An die "Kringel" im Bild in den Spitzlichtern muss ich mich erst gewöhnen und genauer hingucken, um die Bedingungen der Entstehung möglichst erkennen und vermeiden zu können.

    Dieses Objektiv erfordert sehr viel Licht. Durch die feste Öffnung 8.0 und die riesige Brennweite, die es an einer Cropkamera als "1.6x - Konverter" zu einem Tele mit einer Äquivalenzbrennweite von 800mm macht, kommt man schon sehr gut an die unbemerkte Tierfotografie ran.
    Allerdings ist "Freihand" da kaum noch was zu machen, denn der "Alterstremor" setzt da eindeutig die Grenzen schon beim Scharfstellen.

    Hab mir gestern mal den Spaß gemacht, eine Möwe im Flug mit dem Teil scharf zu stellen und einzufangen. Leider so gut wie unmöglich, den Schärfepunkt genau zu bekommen in einer "Flugshow"
    Da gelangen die Tauben auf dem Dach schon besser...
    Alle Aufnahmen "Freihand" ISO 800 1/1600

    LG
    Henry
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  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  6. #4
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    Standard

    Hallo Henry,
    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Stativ ist Pflicht, wenn man nicht die ISO in den Endanschlag bringen will.
    Wie ich bereits schrieb, hab ich die Aufnahmen gestern im "Handbetrieb" gemacht, also ISO raufgeschraubt.

    Durch die Kompaktheit dieses Objektives (es ist gemessen an seiner Bauhöhe von 14cm !!! also minimal größer als mein 135er/Elmarit ! ) und auch aufgrund seines geringen Gewichtes von nur 750 Gramm !!!

    ...
    Da gelangen die Tauben auf dem Dach schon besser...
    Alle Aufnahmen "Freihand" ISO 800 1/1600

    LG
    Henry
    Ich hatte das schöne MR-Telyt auch mal - 1999 bei einem Fotohändler gekauft. Damals an der Leica R3 Mot. Leider wegen den von Dir genannten Einschränkungen wieder verkauft.

    Aber - und jetzt kommt das aber - es gibt ja neue Spiegelreflexen, wie die Canon 6D (und womöglich bald noch bessere), die immer höhere ISO-Zahlen abkönnen. Was mit der 5D, die Du damals nicht hattest, nicht so ohne weiteres möglich war, geht jetzt mit der 6D und nachfolgenden Modellen. D.h. du könntest bequem mit ISO 3200 oder sogar 6400 fotografieren, da die neuen Sensoren das abkönnen. Daher könnte dieser "Bierhumpen" (Spitzname von damals unter uns Hobbyfotografen) wieder interessant werden. Es sei denn, Du bist mit der Sony NEX und dem Canon FD 2,8/300 L glücklich.

    Ab und zu werden in der Bucht das Gegenstück von Olympus und Nikon angeboten - beide lassen sich auch an Deine VF-Canon adaptieren. Wie würdest Du sie einschätzen? Ob sie dem MR-Telyt das Wasser reichen können? Ähnlich schön sind diese Optiken auch, jedoch oft erheblich preisgünstiger zu haben.

    Für meinen Kumpel mit der Sony Alpha 99 gibt es sogar eine AF-Variante (!) von Minolta bzw. Sony.

    LG
    Waveguide

  7. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Ich will ja nicht unhöflich sein, aber ich denke Deine Fragen hinreichend beantwortet und Dir meinen alternativen Entscheidungsweg aufgezeigt zu haben.

    Die Beantwortung Deiner weiteren Fragen wäre reines "Glaskugelputzen"..

    Katadiopter interessieren mich bauartbedingt nicht weiter. Ob nun die ISO hochgeschraubt werden können und die Sensoren das immer besser vertragen, spielt dabei keine Rolle.
    Das Bokeh ist in vielen Fällen extrem störend und das prinzipbedingte fehlen der Blende nervig.

    Warum sollte ich da nun noch irgendwelche anderen Katadiopter getestet haben um mir ein Urteil über diese zu bilden?

    Den Sinn dieser hypotetischen Fragestunde verstehe ich auch nicht. Wenn Dich die Katadiopter interessieren, dann kaufe Dir doch einfach eines der Dich interessierenden Spiegel-Objektive und verkaufe Sie wieder, wenn sie aus Deiner Erfahrung nicht an das von Dir ja ehemals besessene MR Telyt heranreichen.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. #6
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    Standard

    In einem Spiegellinsenobjektiv sehe ich seinen besonderen Reiz, weil es so kompakt und leicht zu transportieren ist und man zur Reserve eine weitere "Notbrennweite" zur Hand hat. Notbrennweite deshalb, weil die von Dir beschriebenen Nachteile und Einschränkungen da sind. Mich selbst stört das Bokeh nicht so sehr bzw. ich lasse es als besonderen Effekt mit einfließen. Ich habe beispielsweise die Canon 50D, das EF 4,0/70-200mm IS und den Kenko Telekonverter 1,4 DGX. Damit komme ich schon sehr weit, z.B. wenn ich Leute auf dem Cannstatter Wasen heranholen möchte. Doch es gab auch Situationen, wo ich ein Mehr an Brennweite gebraucht hätte und mit so einem Spiegeltele muss ich nicht übermäßig mehr an Gewicht mit mir herumschleppen. So eine kleine Tonne ist dann kein großer Trümmer und geht noch gut in die Fototasche rein.

    Mein Canon FD 8/500mm lässt sich so ohne Weiteres nicht an die 50D anschließen (ohne Verlust der Unendlich-Einstellung) und nun überlege ich mir, ob ich es veräußere, um mir ein Nikon oder Olympus zu "gönnen". Das kann im Handumdrehen adaptiert werden plus ich kann es an meiner Olympus PEN als Supertele einsetzen. Sollte ich mal auf VF umsteigen, dann könnte ich die kleine Tonne ohne Weiteres dort nutzen. Ich dachte, eventuell hättest Du Dir schonmal von jemanden ein anderes ausgeliehen z.B. besagtes Nikon oder Olympus und gewisse Erfahrungswerte, da Du ja bereits im Besitz des MR-Telyt warst.

    Wenn ich in die Bucht gehe und sehe, was das MR-Telyt kostet, dann ignoriere ich auch nicht die Alternativen. Andererseits habe ich ein Tokina RMC 5,6/400mm. Das ist aber schon ungleich wuchtiger als das Spiegeltele und eher schon zu groß, als dass man es so nebenbei mitschleppt - vorausgesetzt die Lichtverhältnisse sind sehr gut. Aber es gibt auch die Möglichkeit, dass ich dafür etwas Kleineres für die Olympus PEN vorsehe, das in seiner Wirkung dem 500-er Spegelobjektiv entspricht und als Einheit mit der Olympus ähnlich kompakt ist wie ein zusätzliches Spiegeltele - als "Westentaschenfernobjektiv".

    Der Punkt ist auch der, dass ich mir mal ein "günstiges" Spiegeltele zugelegt hatte unter 200 Euro. Die Ernüchterung kam, als ich es mit meiner damaligen 40D testete. Flauer Kontrast, Farbwidergabe bescheiden und die Schärfe ließ auch sehr zu wünschen übrig. So eine Gurke von Objektiv hab ich noch nicht erlebt. Da ist mein jetziges Canon schonmal um Welten besser. Unter den Spiegeltelen gibt es also gravierende Qualitätsunterschiede und ich möchte so etwas nicht noch einmal erleben.
    Geändert von Waveguide (26.03.2013 um 17:42 Uhr)

  9. #7
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    Moin Henry,
    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Ich will ja nicht unhöflich sein, aber ich denke Deine Fragen hinreichend beantwortet und Dir meinen alternativen Entscheidungsweg aufgezeigt zu haben.

    Die Beantwortung Deiner weiteren Fragen wäre reines "Glaskugelputzen"..

    Katadiopter interessieren mich bauartbedingt nicht weiter. Ob nun die ISO hochgeschraubt werden können und die Sensoren das immer besser vertragen, spielt dabei keine Rolle.
    Das Bokeh ist in vielen Fällen extrem störend und das prinzipbedingte fehlen der Blende nervig.

    Warum sollte ich da nun noch irgendwelche anderen Katadiopter getestet haben um mir ein Urteil über diese zu bilden?

    Den Sinn dieser hypotetischen Fragestunde verstehe ich auch nicht. Wenn Dich die Katadiopter interessieren, dann kaufe Dir doch einfach eines der Dich interessierenden Spiegel-Objektive und verkaufe Sie wieder, wenn sie aus Deiner Erfahrung nicht an das von Dir ja ehemals besessene MR Telyt heranreichen.
    Hatte vorhin mein Canon nFD 8/500 mm an der Canon AL-1 (erschien 1982) mit der Fokussierhilfe. Die funktioniert noch erstaunlich gut, wo Mikroprismenring und Schnittbildindikator versagen :-) Das war ein Vorläufer der modernen AF-Systeme, wenn auch nur als Fokusierhilfe. In diesem Zusammenhang zurück zum MR-Telyt: Wie hast Du ausgelöst: Mit Spiegelvorauslösung? Denn sonst kommt ja der Spiegelschlag bei der Canon 5D oder 5D Mark II dazu und verursacht ggf. zusätzliche Unschärfen, was heißen würde, dass man so schnell spontan mit Freihand fotografieren vergessen könnte. Das Teil hat ja relativ wenig Masse, die Vibrationen durch Spiegelschlag dämpft. Beispiel: Die eben genannte Canon hat keine Möglichkeit der Spiegelvorauslösung, was schonmal schlecht wäre - bei meiner 50D kann ich den Spiegel vorauslösen und die Olympus PEN braucht diese ja nicht...

    LG
    Waveguide

  10. #8
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Standard AW: Leica MR Telyt 8/500m Test

    Umwerfend!
    Nicht nur das Aussehen der Linse (das ist für mich auch sehr wichtig!), sondern offenbar auch ihre Leistung!

    Glückwunsch!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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  11. #9
    Linsendoktor Avatar von SantaKlaus
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    Standard AW: Leica MR Telyt 8/500m Test

    Ich sags kurz:
    Jeder Tag an dem Du nicht lächelst ist ein verlorener Tag!

    Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

  12. #10
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    So ein Spiegel ist schon klasse! Irgendwann gönne ich mir auch mal solch ein Kopakt-Supertele.
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