Hallo!
Als ich die Eckdaten der Nikon D5000 las, kam mir der Gedanke, das die ja eine Semiprofi-DSLR ist, mit allem, was sie so leisten kann.
Aber es ist eine Einsteiger - Amateur - DSLR und von der Semi-Klasse weit weg.
Dieses ständige Weiterentwickeln hat mein Gefühl für die Klassifizierung der Modelle komplett durcheinandergebracht.
Die technischen Daten rücken immer näher zusammen, zwischen Einsteiger und Semi-DSLR.
Was vor 2 Jahren top war (Pentax K10d), ist derzeit eine langsame Einsteiger DSLR (K200D oder K-m).
Die Punkte, die eine echte Semi auszeichnen, sind eher verborgen, denke ich, und ich sollte mich nicht von den Eckdaten blenden lassen.
Ich denke da an den AF, an den Body (Magnesium, Haptik, Größe, Bedienung, Haptik), nicht so auf die Auflösung, die mag da gar nicht so wichtig sein.
Merken tut man es erst bei der Arbeit mit dem Gerät.
Bei Canon ist die Semi-Klasse durch die 50D (40D) vertreten, und durch die 5D.
Bei Nikon denke ich an die D300 und die D700.
Bei Sony ist es die A700 und A900 (eine A800 folgt, aber die könnte eine Profi DSLR werden, wenn sie schnell genug ist und wetterfest)
Bei Pentax sollte die K7D dieser Klasse gerecht werden.
Wo ist bei Euch die Grenze zwischen Amateur und Semi-Klasse?
lg Peter