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Thema: Sinn und Unsinn eines eigenen Umbaus des Rokkor 1.2/58mm PG

  1. #71
    Ist oft mit dabei Avatar von Kai E.
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    So, fettisch

    Name:  t2-alpha.jpg
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    Ich hoffe, ich hab dich soweit richtig verstanden. Wenn nicht, messe ich gern nochmal nach
    Die blaue Markierung muss man sich quasi von der anderen Seite vorstellen. Ich hab jetzt nicht noch extra ein Foto von der Rückseite gemacht sondern dort einfach den Außendurchmesser der Auflagefläche gemessen und andeutungsweise eingetragen.

    Die Maße gelten natürlich nur für meinen T2->Alpha Adapter. Leider weiss ich nicht, von welchem Hersteller der ist. Hab das Ding vor drei Jahren auf Ebay gekauft. Leider kam das Teil schlicht in einem braunen Luftpolsterumschlag bei mir an, daher leider keine genaueren Infos dazu.
    Ich denke aber, dass andere Adapter von den Abmessungen nicht sehr viel anders sein werden.

    Übrigens habe ich auch einen T2->SR Adapter hier und wenn ich die beiden mal aneinander halte, würde ich meinen, dass eine Adaptierung zumindest von den Abmessungen her klappen könnte.
    Ich würde es mangels Erfahrung in Sachen Umbauten aber nicht garantieren wollen.
    Beste Grüße,
    Kai

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Kai E. :


  3. #72
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    ...lichte Weite Alpha Bajonett ("A-Mount") 50mm, Durchmesser Auflagefläche 63mm.

    Andy
    Andreas Krappweis
    Viele Sony Alpha Bodies ebenfalls viele AF- und manuelle Objektive von 8 bis 500mm
    www.flickr.com/photos/andreaskrappweis/www.photography.krappweis.com

  4. #73
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Hab ich noch nicht gesehen.. Austauschanschlüsse für diverse Objektive mit + Auflagemaßen gibt es schon einige, z.B. Leica auf Sony - Alpha.. etc.
    LG
    Henry
    Habe ich gesehen, bei Leitax. Leider kein Minolta... dabei wär's doch naheliegend.
    Andreas Krappweis
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  5. #74
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von andreaskrappweis Beitrag anzeigen
    Habe ich gesehen, bei Leitax. Leider kein Minolta... dabei wär's doch naheliegend.
    Hallo Andreas,

    ganz so nah liegt das nicht, denn bei vielen Minolta Objektiven sind die Steuerkurven für die Übertragung des am Blendenring eingestellten Blendenwertes auf die intern angeordnete Blende im "Deckel" also dem dann abzunehmenden SR Bajonett verankert. Entfernst Du den Deckel, funktioniert die Blende nicht mehr.

    Diese gesamte Steuerungsmimik müsste in den A-Mount übertragen werden, der dann als neuer Mount auf dem Objektiv sitzen soll.

    Dies gilt für sehr viele Objektive von Minolta, die diese Blendenwertübertragung ins Innere zur Blende mit im Deckel befestigten Steuerkurven regeln.

    Einige Ausnahmen gibt es jedoch, wie das Minolta MC/MD 1.7/85mm oder eben das 58er Rokkor und einige andere (kenne aber nur die schon von mir umgebauten)...

    Bei dem Mechanismus erfolgt die Übertragung direkt, in dem eine am Blendenring befestigte "Greifer/Gleitgabel" direkt mit dem Blendenstift für die Öffnung und Schließung des internen Blendenmoduls verbunden ist.


    Hier ein Beispiel für die Steuerkurven - Versionen, bei denen der Deckel nicht ausgetauscht werden kann..

    http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post192516

    und hier ein Beispiel für einen simplen Umbau, wie es auch beim Rokkor 58mm der Fall ist...

    Stammt aus einem Umbaubericht, bei dem dann noch die Reinigung der Blendenlamellen anstand.... man sieht aber wie hier bei 15 Uhr der silberne Blendenschließer in einer Gabel bewegt wird/gleitet.

    http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post150074


    Und wie gesagt, so ein Umbausatz wäre dann immer speziell - wie auch im Falle des Buchanan Anschluss-Stücks - auf das jeweilige Objektiv "zuzuschneiden".
    Aus dem Gesagten kann man vielleicht schon erkennen, das es keine "Universal-Lösung" im Dir logisch erscheinenden und rein auf die Überlegungen bezüglich der Auflagemaße gegründeten Annahme geben kann.


    Aber ich bin da zuversichtlich, das man zur Not eben auch aus einem T2 Adapter etwas passendes auf der Drehbank herstellen kann, sollte es keine passende Lösung geben in den Weiten des WWW...

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. #75
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    Danke für die ausführlichen Erläuterungen, Henry! So ein Adapterset hieße dann also nicht "generell Minolta > A-Mount" sondern "Rokkor 1.2/58 > A-Mount" mit entsprechend enger begrenztem Einsatzgebiet (für das 1.4er und evtl. die 50er könnte es vlt. mit leichter Modifizierung auch gehen?). Trotzdem könnte ich mir einen gewissen Markt für so ein Kleinserienteil vorstellen... Buchanan bleibt aber seiner "Hausmarke" treu, er schrieb mir:

    "Hi Andreas,

    No, I'm sorry I am not able to supply a Sony Alpha mount.

    Thanks, for the interest.

    Jim"

    Aber einen Versuch war's wert ;-)

    Mein technisch- physikalisches Verständnis funktiert wesentlich besser, wenn ich etwas sehen und greifen kann, also heißt es warten bis das (hoffentlich-?) gute Stück da ist. (non-PG, 27xxx Seriennummer). Könnte mir evtl. auch mein Minolta AF 28-85 als edlen Deckelspender vorstellen... oder eben den T2. Ich werde berichten... ;-)

    LG
    Andy
    Andreas Krappweis
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  7. #76
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas,

    ganz so nah liegt das nicht, denn bei vielen Minolta Objektiven sind die Steuerkurven für die Übertragung des am Blendenring eingestellten Blendenwertes auf die intern angeordnete Blende im "Deckel" also dem dann abzunehmenden SR Bajonett verankert. Entfernst Du den Deckel, funktioniert die Blende nicht mehr.

    Diese gesamte Steuerungsmimik müsste in den A-Mount übertragen werden, der dann als neuer Mount auf dem Objektiv sitzen soll.

    ...
    Genau. Wenn ich mir anschaue, wie kompliziert der Umbau des Rokkor 2/28 war, den Henry so professionell erledigt hat (und in dessen Genuss ich seit geraumer Zeit komme), will ich mir gar nicht ausmalen, was ein "Serienumbau" von alten Rokkoren bedeuten würde ... wahrscheinlich einen Vollzeitjob!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  8. #77
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von andreaskrappweis Beitrag anzeigen
    ... (für das 1.4er und evtl. die 50er könnte es vlt. mit leichter Modifizierung auch gehen?). Trotzdem könnte ich mir einen gewissen Markt für so ein Kleinserienteil vorstellen... Buchanan bleibt aber seiner "Hausmarke" treu, er schrieb mir: ....
    Hallo Andy,

    nein, das eben gerade nicht, weil die 1.4/50er eigentlich alle die Steuerkurve haben:

    Zum genaueren Verständnis:


    Am Blendenring sitzt ein Steuerkurve.. das ist in dem nachfolgenden Bild dieser silberne in einer bestimmten "Schrägung" ausgeschnittene Teil, an dem die ganzen roten Pfeile starten ! Also bei 9 Uhr etwa sitzend.



    Abhängig vom Blendenwert bewegt diese Steuerkurve zwei "Halb-Arme", die ich im nächsten Bild zeige..



    Der rechte "Halb-Arm"/Hebel hat, wie Du sehen kannst, bei etwa 4 Uhr einen silbernen PIN... dieser wird im eingebauten Zustand über Stahlfedern gegen die Steuerkurve gepresst und und wird über den Stand der Steuerkurve am Blendenring mehr oder weniger stark ausgelenkt. (die 2 Federstähle sind im Innenbereich des ersten Halbbogens im obigen Bild zu sehen..)

    Am Ende dieses "Halbarm" siehst Du dieses hochstehende Teil... ich nenne is immer Gabel.. die dann den internen Blendenhebel - je nach Stand des Blendenringes und entsprechend an der Steuerkurve dann anliegenden Auslenkung bewegt und schließt oder öffnet.

    Diese Mimik kann man nicht "nachbilden" in einem neuen Deckel, weil erstens diese Steuerkurve Objektivbezogen geschnitten ist und zweitens diese gesamte Mimik teilweise noch unterschiedlich ausfällt. Wenn man sie nachbilden wollte, so müssten alle Hebel, Federn, Schraubterminals etc. eben auch gekürzt hergestellt und absolut exakt positioniert in den neuen 'A-Mount' eingebaut werden.. ein irrer Aufwand, wäre es doch die komplette Nachbildung des Originals, nur entsprechend gekürzt.

    Wie ich bereits ausführte, gibt es dafür leider keine universelle Lösung, sondern nur bei zwei mir bekannten Objektiven wäre daran zu denken, so ein Einheitsstück zu bauen..
    Dies wäre das 58er und das 85er von Minolta, weil diese Objektive eine solche Steuerkurven-Blendenübertragung nicht benötigen, sonder der Blendenring direkt auf den Hebel im inneren zugreift.

    Das Problem ist also generell darin zu sehen, das ein Umbausatz nur dort Sinn macht, wo ein Rokkor nicht diese Steuerkurvenabtastung für die Stellung der Blendenlamellen besitzt die ja zudem noch unterschiedlich geschnitten sind, je nachdem wie groß das interne Blendenmodul ausfällt und die damit benötigten Schließwinkel.

    Ein Objektiv, dessen Blende ich nur bis f16 schließen muss, besitzt natürlich eine andere Steuerkurve, als eine die bis f32 geschlossen werden kann.. usw.

    Hoffe das war ein wenig verständlicher für Dich und zeigt, das es wirklich nur "individuell" geht.

    Jim Buchanon hat schon aus gutem Grund "abgewunken", denn das würde sich nicht lohnen, eben wegen der doch immer geringfügig anderen Ausführungsformen der Objektive.

    Auch bei Canon FD sind tausenderlei Unterschiede, wo man mit einer "Universal-Lösung" ebensowenig vorankommt.

    Zwar kann man das schon ein wenig "systematisieren" in Gruppenähnlichkeiten, aber - und das ist das Problem - man müsste diesen kleinen und feinen Unterschieden in einer Entwicklung Rechnung tragen und z.B. die Blendensteuerungsfunktionen gleich mit in so einen neuen Mount einbringen... also das was im Deckel verbaut ist, typbezogen auch in den Austausch-Mount übertragen.

    Da aber auch die Steuerkurven unterschiedlich sind, kann man dann eben nur wieder typbezogen ausführen und anbieten.

    Bei den gängigen Minolta 1.4/50er und ähnlichem wäre so ein Umbausatz unbezahlbar und die Chancen, das "abzusetzen würden gegen 0 streben.

    Das Unterfangen lohnt wirklich nur bei den absolut hochwertigen Minolta Objektiven, für den Rest gibt es einfach andere Objektive, die dann noch billiger wären, als so ein aufwändiger, aus vielen unterschiedlichen Teilen produzierter und damit irre teuerer Umbausatz.


    LG
    Henry
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  9. #78
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    äähm ja, ich verstehe (teilweise ). War wohl pures Glück, dass ich bei meinen Spontankäufen bisher immer sehr schlicht aufgebaute Optiken erwischt habe, naja, war ja auch immer M42. Trotzdem wahnsinnig interessante Herausforderungen! Ich seh schon, bald werde ich sowas brauchen

    Grüße,
    Andy
    Andreas Krappweis
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  10. #79
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    Ne Drehbank mancht schon viel Spaß, und ist bei Objektivumbauten durchaus sinnvoll (wie ich schon lange anführe).
    Allerdings lösen sich mit einer Drehbank nicht alle Probleme von selbst auf.

    Mein Ansatz für Minolta SR Optiken für Canon EF (nicht Minolta A) ist inzwischen die Adaption mit leichter Objektivmodifikation.
    Dabei spare ich mir Blendenmechanik-Problematik. Dafür werden Floating Elements etwas problematisch.
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
    http://www.4photos.de

  11. #80
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Ne Drehbank mancht schon viel Spaß, und ist bei Objektivumbauten durchaus sinnvoll (wie ich schon lange anführe).
    Allerdings lösen sich mit einer Drehbank nicht alle Probleme von selbst auf.

    Mein Ansatz für Minolta SR Optiken für Canon EF (nicht Minolta A) ist inzwischen die Adaption mit leichter Objektivmodifikation.
    Dabei spare ich mir Blendenmechanik-Problematik. Dafür werden Floating Elements etwas problematisch.
    Wenig zielfuehrend, denn hier geht es nicht um Canon EF sondern um das A Bajonett von Sony. Das sind Werte, die sich nicht durch Justage oder Modifikation erreichen lassen. Zudem sollte es schon eine Loesung sein, die auch ohne tiefgreifende Eingriffe funktioniert
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