Kamera: Sony A7
Objektiv: Rodenstock Trinar 4 50mm Vergrößerungsobjektiv, mit VNEX adaptiert
Alle Bilder sind mit Offenblende gemacht worden
#1: Esslinger Burg doppelt gespiegelt
#2: Küferstraße in Esslingen
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Kamera: Sony A7
Objektiv: Rodenstock Trinar 4 50mm Vergrößerungsobjektiv, mit VNEX adaptiert
Alle Bilder sind mit Offenblende gemacht worden
#1: Esslinger Burg doppelt gespiegelt
#2: Küferstraße in Esslingen
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Kamera: Sony A7
Objektiv: Rodenstock Trinar 4 50mm Vergrößerungsobjektiv, mit VNEX adaptiert
Alle Bilder sind mit Offenblende gemacht worden
#1: Eine der vielen Esslinger Gassen
#2: Der Ratskeller, genau gegenüber dem Rathaus
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Kamera: Sony A7
Objektiv: Rodenstock Trinar 4 50mm Vergrößerungsobjektiv, mit VNEX adaptiert
Alle Bilder sind mit Offenblende gemacht worden
#1: Das Einhorn in der Heugasse
#2: Eingangstüre Stadtbibliothek Esslingen
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Kamera: Sony A7
Objektiv: Rodenstock Trinar 4 50mm Vergrößerungsobjektiv, mit VNEX adaptiert
#1: Stuttgart 21 und Berufsverkehr, eine tolle Mischung ....
#2: Neckartal
#3: Hier sind schon die Römer entlanggezogen, ist halt schon ein wenig her
#4: Ausisoliert und ausgedient
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Heute kam ich endlich dazu, mein VNEX short auszuführen. Mit dabei hatte ich das Leitz Focotar 2.8/40:
(DRI aus 2 Bildern)
Nachdem ich fast auf dem Waldweg den kleinen Inbusschlüssel verloren hatte, habe ich das auch mitgeführte Componar 4.5/75 dann mit Mutter und Zwischenringen auf einen Helicoid-Adapter geschraubt. Dann konnte ich auch die Nahgrenze noch etwas herunterschrauben:
Das VNEX ist für mich eher etwas, wenn ich nur ein kleines Objektiv dabei haben will. Für mehrfaches Wechseln muss ich mir zur Sicherheit noch ein paar Inbusschlüssel zulegen. Für kleines Gepäck ist es aber auf jeden Fall eine gute Sache!
Am Wochenende hatte ich einen großen Teil dieses Threads durchgeschaut. Ein paar Anregungen für Objektive habe ich dadurch auch bekommen. Leider sind die mittlerweile - wie die meisten Altgläser - auch nicht mehr zu den Tarifen von vor ein paar Jahren zu bekommen. Aber ein "APO" sollte vielleicht noch dazu kommen.
Lutz (dorfaue) hatte im Beitrag #225 einmal in Richtung längere Brennweiten gedacht. Hat schon jemand das VNEX (z.B. mit Zwischenringen) zu einem "Taschen-Tele" erweitert? Im Bereich von 100 bis 250mm Brennweite gibt es ja zum Teil auch 4,5-5,6 als Offenblende. Das könnte ja brauchbar sein... ...oder macht das keinen Sinn?
Gruß, André
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(Im Moment nur sporadisch online)
Moin,
Bedenke, dass Du mit dem VNEX "short" die "Kurzversion" des VNEX besitzt.
Zwar kannst Du auch beim "Short" durch "zwischenfüttern" von Muttern oder den Zwischentuben auf längere Brennweiten bis ca. 80mm kommen, jedoch sollte eigentlich alles darüber nicht mehr an den VNEX Systemen verwendet werden.
Zu den Unterschieden:
Das VNEX short hat aufgrund der kurzen Bauform (entspricht eigentlich einem LTM Adapter M39 !) und somit nur einen Auszug von nur knapp 9mm.
Dafür kommt es aber deutlich näher an den Sensor heran als das VNEX KB, was Dir eben den Betrieb des Focotars erst ermöglicht ohne am Objektiv selbst basteln zu müssen.
Das eigentliche VNEX KB 2.0 dagegen hat einen "Auszug" von 14,5mm und kann daher viel weiter in den Nahbereich vordringen, da der Auszug eben um 5,5mm größer ist, der sich im " eingefahrenen Zustand in dessen Gehäuse" verbergen kann.
Nochmal zurück zur Frage der Verwendung von längeren Brennweiten an den VNEX Systemen:
Da die VNEX Systeme einen Wendel benutzen, der durch 3 Plastikstifte geführt und begrenzt wird, sollten bei langen Auszügen keine großen Gewichte in Form schwerer Glasflächen an langen Auszügen verwendet werden, da sonst eine Überbeanspruchung der Plastikstifte auftreten kann.
Gerade beim VNEX short ist ja das Problem, dass die knappe Gehäusehöhe eben zu höheren "Aufbauten" in Form von Muttern-Kaskaden oder längeren Tuben zwingt.
Es ist also immer Anzuraten, eher den Versuch zu starten, mit Zwischenringen zu arbeiten wenn man wirklich mal mit leicht höheren Brennweiten arbeiten möchte. Das nimmt die "Hebelkräfte", die bei vollem Auszug auf den Wendel wirken, von den Führungsstiften.
Dies ist auch einer der Gründe, weshalb das "normale VNEX KB 2.0" in seiner Spezifikation mit dem Betrieb von 50-80mm Objektiven angegeben ist.
Das VNEX "short" muss ja schon höhere Anschlussringe haben, nur um 50mm Objektive "anzudocken"...
Alles, was man sich sonst so im Umgang mit längeren Brennweiten an dem System überlegt, sollte immer darauf aufbauen, eher Zwischenringe zwischen Kamera und VNEX zu schalten... eben um die Überbeanspruchung der Führungsstifte zu vermeiden.
Glücklicherweise sind die meisten langbrennweitigen V-Objektive für Großformatvorlagen mit anderen als M39 Gewinden ausgestattet, so dass es hier nur bei wenigen Objektiven überhaupt "Übergangsbereiche" geben wird, die Schwierigkeiten bereiten könnten.
Die meisten 150er etc. haben ein M50 Gewinde oder andere, von M39 abweichende. Selbst bei 105mm Objektiven sind oft andere Gewinde als M39 im Einsatz.
Deshalb bitte beim VNEX "short" berücksichtigen, das es eine "eingeschränkte" Version (kürzere Bauform, kürzerer Auszug) ist. Sie gedanklich gleichzusetzen mit den Möglichkeiten der VNEX KB 2.0 Version greift zu kurz.
Auch wenn man mit den Muttern und M39 Verbindern fast ähnlich verfahren kann wie mit dem VNEX KB 2.0, sollte aber immer im Hinterkopf sein, das die "Kompaktheit" ihren Preis hat... und das ist nunmal der kürzere Auszug, der zu längeren Gewindewandlern zwingt, um bei höheren Brennweiten als 40mm auf das Abstandsmaß des normalen VNEX zu kommen.
Längere Gewindewandler/M39 Zwischenringe aus dem System bedeuten aber auch höhere Hebelkräfte, die auf den Wendel wirken...
Davon abgesehen, ist das VNEX short und die Nutzung des Focotars - wie hier in den Bildern wieder mal gezeigt - einfach nur genial und es gibt wohl kaum ein so kompaktes Objektiv, das eine so exzellente Leistung erbringt in der Kombination.
Danke fürs Zeigen.
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Hallo Henry,
danke für die ausführliche Erklärung! Die Sache mit den längeren Brennweiten war eher in der Richtung gemeint, ob sich das von der Bildqualität her lohnt. Solche Objektive sind ja für einen bestimmten Arbeitabstand gerechnet. Deshalb ja auch kein Fokusring. Mit der Verwendung außerhalb eines Vergrößerungsgerätes müssen sie zum Teil außerhalb dieses Bereiches arbeiten, was bei manchen Objektiven z.B. zu flauen Bildeindrücken im Fernbereich führen kann. Aus diesem Grund habe ich auch nicht gerade an Astrofotografie gedacht, sondern an die Nutzung im näheren Bereich.![]()
Dass die doch dann größeren (und schwereren) Objektive mit längeren Brennweiten am VNEX "short" nicht viel Sinn machen, ist mir klar. Man müsste ja einiges dazwischen bauen, was nicht nur merkwürdig aussehen, sondern auch von der Bedienung her recht unkomfortabel sein dürfte. (Da spielt für mich die "Statik" des Systems auch mit rein.) Mehr als 80mm habe ich für mein VNEX "short" nicht geplant. Zu meinen Focotar 2.8/40, Repro Claron 8/55 und Componar 4.5/75 kommen dann noch ein Rodenstock Omegaron 3.5/50 und ein Minolta 4.5/75 (sind unterwegs) und dann suche ich noch etwas zum "Malen" und eventuell ein "APO", was ich dann aber auch am Balgen nutzen möchte.
Gruß, André
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(Im Moment nur sporadisch online)
Längere Brennweiten von Projektionsobjektiven passen besser an einen Samtfokus-Helekoid.
z.B. ein Leitz Elmarit P-CF 2,8/120mm, das ich zufällig auf einer Photobörse in Hamburg-Wilhelmsburg entdeckte. Es war relativ preiswert (unter EUR 50), doch ich wußte nicht, ob es an meine "VNEX-Sammlung" passte und kaufte es auf gut Glück. Recht so, es passte, zuhause angekommen, auf mein Samtfokus-Helekoid STF 42,5.
Gleich am nächsten Tag machte ich ein paar Testaufnahmen - natürlich im nahen Botanischen Garten:
Das Objektiv hat eine interessante Farbcharakteristik, ist jedoch sehr scharf, wenn auch in einem sehr engen Bereich, was bei Offenblende 2,8 und der Brennweite von 120mm nicht überraschend ist. Allerdings sitzt die Frontlinse nicht sehr tief, so daß leider auch kein Störlichtblenden-Effekt vorhanden ist. Auch ein Frontgewinde fehlt natürlicherweise, so daß man keine Störlichtblende aufschrauben könnte. Das Ergebnis ist, daß das Objektiv sehr flare-empfindlich ist. Ich muß nach einer aufsteckbaren Blende von 52mm suchen - oder eine selber bauen (schwarze Pappe).
LG
Hans-Joachim.
Alle Aufnahmen mit Sony 7RII.
LG
Hans-Joachim.
Längere Brennweiten lohnen eigentlich kaum... bei 80mm oder 90mm sollte schon Schluss sein.
Um einmal den dahinter stehenden Gedanken aus der DuKa-Zeit zu erwähnen:
Abhängig von den damals "gebräuchlichen" Negativ-Formaten kommt in Bezug auf die Leistungen der Begriff des linearen Vergrößerungsmaßstabs in die Betrachtung.
Vergrößerer waren seinerzeit darauf ausgelegt, 24x36mm bis maximal 60x60mm (6X6) zu "vergrößern" auf das jeweils gewünschte Papierformat.
Ohne jetzt in die Berechnung der Verhältnisse dieser beiden Formatmasken einsteigen zu wollen, ist es einleuchtend, das bei gleicher "Ausgabe-Größe" auf dem Fotopapier von sagen wir mal 18x24cm (was damals schon toll war), das Negativ vom 24x36er Film deutlich stärker vergrößert werden musste, als es eine 6x6 Negativvorlage erforderte.
Im Extremfall konnte man - einmal eine Großformat-Planfilmkassette von 18 x 24cm unterstellt - ganz ohne Vergrößerer eine Kontaktkopie auf Papier machen.
Es leuchtet daher ein, das je größer das Ausgangs-Negativ, desto geringer musste "vergrößert" werden... das jeweils kleinere Format hatte damit zu kämpfen, dass durch den höheren Vergrößerungsmaßstab eben nicht nur die gewünschten Details aus dem Negativ vergrößert wurden, sondern eben auch das jeweilige "Filmkorn"...
Logischerweise sollte natürlich ein für KB - Vorlagen gerechnetes V-Objektiv eine hohe optische Leistung besitzen, da es aus den - mit größeren Ausgangsformaten verglichen - stark auf die Auflösungsfähigkeit ankam um aus den kleinen Vorlageformaten noch die kleinsten Details bei hohen Vergrößerungsmaßstäben "heraus zu arbeiten".
Dabei war auch das "mitvergrößerte Korn" eigentlich erstmal egal... denn damals galt sowas wie der "Lehrsatz" - willst Du Litfaßsäulen-Werbung machen, musst Du eine 6x6 (oder höherformatig) nutzen.
Es kam also immer auf die geplante Ausgabegröße auf Papier an, welches Negativformat für ein geplantes Projekt verwendet wurde...
Da die "handelsüblichen" Vergrößerer in den privaten Dunkelkammern der "Amateure" nur die beiden Negativ-Formate 24x36mm und 6x6 zuließen, wurden entsprechend auch nur 50mm und 80mm Objektive zu diesen Vergrößerern angeboten. Die 50mm waren - analog zu den gängigen Normal - Brennweiten der Aufnahmeobjektive von 50mm bei KB und 80mm bei 6x6 - halt das V-Objektiv für 24x36mm.
Kommen wir zurück auf den linearen Vergrößerungsmaßstab:
Die Kenntnis dieser "historischen" Hintergründe der DuKa-Technik im Privatbereich (alles über das 6x6 Format hinausgehende war für den Privatmenschen damals so gut wie "unbezahlbar")
führt dazu, sich klar zu machen, dass Vergrößerer im Privatbereich ihre Limitierung der Ausgabegröße durch das "Grundbrett" erfuhren (von den Sondergeschichten wie Wandprojektionen zur Fototapetenherstellung etc. mal abgesehen (übrigens eine riesige Sauerei !) - gab es damals im "Hobby-Bereich" eigentlich nur diese beiden Formatmasken in den Vergrößerern.
Aber wie im richtigen Leben gab es schon damals "Spitzentechnik" im V-Objektivbau und den nur für den reinen, oft recht "anspruchslosen" Amateurbereich für "Einsteiger" geschaffenen "Erstausrüster-Objektiven"... und dazwischen lagen aufgrund des Kostendrucks der Anbieter solcher Vergrößerer "Galaxien"... und nicht nur "Welten".
Die Technik des Vergrößerers war simpel... Opal-Lampe, Kondensor, Negativbühne und Balgenauszug mit Objektivhalter sowie eine verstellbare Säule.
Kaum jemand, der sich damals selbst eine DuKa aufbaute, blieb bei dem mitgelieferten V-Objektiv, weil sich dieser schnell als der limitierende Faktor in der erreichbaren Qualität herausstellte.
Andererseits waren so exzellente V-Objektive wie das APO Rodagon oder die besseren SK V-Objektive nicht selten mehr als doppelt so teuer wie der im Hobby-Bereich oft gekaufte Krokus-Vergrößerer oder auch die einfachen - und trotzdem teueren Einstiegsmodell von DURST.
So findet man letztlich - damals wie heute - auch in dieser Objektivgattung "Perlen" als auch "Nieten"...
Deshalb sollte man sich unbedingt mit den damaligen Vergrößerern beschäftigen und insbesondere darauf achten, gleich auf höhere Qualität der Objektive zu achten.
Mit den Rodenstock und Schneider Objektiven machte man eigentlich nichts verkehrt... aber von dort kamen auch eher "durchschnittliche Kost" für den Amateurbereich und höchstwertiges Objektivmaterial, das oft von professionellen Laboren genutzt wurde.
Die Focotare, APO Rodagone, APo Componone und einige andere waren damals halt "DIE" Objektive... und sind es auch heute noch.
Um nochmal die Brücke zu den höheren Brennweiten zu schlagen:
Auch hier gab und gibt es unglaublich gute Objektiv im 80 und 90mm Bereich, wie die APO Rodagone 4/80 und 4/90mm... mit einer unglaublich hohen Auflösung.
Im Vorstellungsbereich hatten wir die Dinger alle mal in irgendwelchen Threads "verwurstet"...
Aber es ist wie immer, diese Dinger sind auch heute noch "kein Schnäppchen"... weil sich die verbliebenen DuKa-Besitzer und die Digitalkamera-Besitzer schon lange mit den Möglichkeiten dieser exzellenten Objektive beschäftigen und die wenigen Objektive entsprechend stark begehrt sind.
Generell - so meine Erfahrung nach vielen Jahren DuKa Zeit (privat und beruflich) - sind die "Amateur-Objektive" im Bereich der 75-80mm Objektiven aus den DuKa - Tagen eher im unterdurchschnittlich... wenn man nicht diese Spitzen-Objektive nutzt, ist IMHO davon abzuraten.
Sie ermöglichten es damals eben halt nur, auch 6x6 Negative noch entsprechend gut auf das Fotopapier zu bringen... und durch den geringeren notwendigen Vergrößerungsmaßstab durch die größere Negativvorlage - fielen bei den "Durchschnittsobjektiven" die Unzulänglichkeiten viel weniger auf, als heute wenn man die Dinger an den Digiknipsen als Aufnahmeobjektiv nutzt.
Ist im Grund wie die in jedem Forum immer mal wieder "aufkeimende" Frage nach den Qualitäten der Mittelformat-Objektive...
Mittelformat-Objektive für den Amateur, der mit seiner Pentacon Six oder sonstiger erschwinglicher Kamera fotografierte, würden in der Regel in der DuKa halt nur maximal auf gängiges Fotopapier vergrößert.
Zeiss-Objektive für die Hasselblad mussten - weil letztlich im Professionellen Umfeld eingesetzt - ganz andere Anforderungen erfüllen, wenn im Nachgang eines Auftrags an den Litfaßsäulen irgendwelche Werbeplakate noch gute Ergebnisse erbringen sollten.
Das ist zwar nun etwas arg "verkürzend", trifft aber aus meiner Sicht auch heute noch zu... man sollte - will man hohe Qualität in den Aufnahmen mit V-Objektiven haben, schon etwas mehr Geld in die Hand nehmen, als sich für 20 Euro irgendein Belar oder Anaret Objektiv oder Trinare vor das VNEX zu spannen.
Dies gilt halt für 50 und 80mm Objektive gleichermaßen... nur die besseren von denen machen Sinn.
Aus diesem kurzen Exkurs kann man vielleicht schon entnehmen, das längerbrennweitige Objektive zum einen von herausragender Qualität sein müssen und zum anderen halt aufgrund ihres damaligen Preises in Amateurkreisen nur eine geringe Verbreitung hatten und den "Fachlaboren" vorbehalten waren, die höchste Ansprüche ihrer oft professionellen Kunden erfüllen mussten.
Klar ist damit auch, dass die Preise auch heute nicht auf das Niveau "Appel und Ei" gefallen sind... zumal schon lange erkannt wurde, wie exzellent sich diese Objektive auch an Digitalkameras "schlagen"..
Vergrößerungsobjektive als Makros einzusetzen ist ja schon lange bekannt und viele, viele gute und scharfe Bilder sprechen da Bände... mit den Balgengeräten war schon damals viel möglich.
Neu für uns als Digitalkamera-Nutzer ist dabei nur, diese Objektive als vollwertige Aufnahmeobjektiven von Unendlich bis in den Nahbereich hinein zu nutzen.
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..