Ich benutze nur RAW. Nachdem ich beim Weisabgleich einstellen ab und an ein wenig schlampig bin kann ich das im nachhinein problemlos abändern. Aber auch beim "Feintuning" meiner Bilder komme ich im RAW viel einfacher zurecht als unter JPEG
Ich benutze nur RAW. Nachdem ich beim Weisabgleich einstellen ab und an ein wenig schlampig bin kann ich das im nachhinein problemlos abändern. Aber auch beim "Feintuning" meiner Bilder komme ich im RAW viel einfacher zurecht als unter JPEG
Normalerweise nur RAW, um im nachhinein noch die Belichtung, WAB, etc. zu setzen/zu optimieren und weitere Bearbeitung mit so wenig wie möglich Informations- und Qualitätsverlust durchführen zu können. JPEG macht nur Sinn um die Photos auf einem langsamen Rechner sichten zu können - um dann später ausgesuchte Photos an einem anderen Rechner fertig zu machen.
95% im RAW. Obwohl meine Canon auch ganz passabele jpgs macht. RAW ist einfach noch nen Tacken besser.
Die anderen 5% sind pure Faulheit. Wenns mal schnell gehen soll, dann nehme die Vollautomatik.
Nur noch RAW mit Lightroom. Zur Schellsichtung der RAWs genügt mir Irfanview. Nur was nach der Schnellsichtung nicht sofort rausfliegt wird in Lightroom importiert.
Man sollte bedenken das RAWs nochmal einen gut 2 Blenden höheren Dynamikumfang haben als die JPEGs, so lassen sich aus vermeintlicht ausgefressenen Lichtern über die Lightroom Funktion 'Wiederherstellen' oft noch sehr viele Details rausholen.
100% mit RAW wegen der Möglichkeiten der Nachbearbeitung, vor allem wegen des Weißabgleichs. Ganz am Anfang nutze ich JPEG mit meiner D60. Als Software kommt LR3 und PS 5 zum Einsatz. Zum Entrauschen gegebenenfalls noch Noiseware.
LG Thomas
"Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch...aber ich habe jetzt mehr Spaß an meinen schlechten Bildern... " (Heiko Kanzler)
Bei mir auch: immer RAW!
Obwohle es dann trotzdem manchmal vorkommen kann, dass ich nur noch das Jpeg korrigiere, aber das RAW habe ich immer in der Hinterhand...
Hallo Lutz
Ich speichere 2 Formate ab eins in RAW und eins in JPG, aber nur das kleinste Format. Der Vorteil, Du brauchst das Bild nicht erst zu "entwickeln" um zu sehen ob es Schrott ist, oder ob es weiterverwendet werden soll. JPG verwende ich aber in hochauflösung und kleinster kompression auch weiterhin, wenn die Lichtwerte problemlos sind.
Es stimmt der Aufwand ist enorm, aber die Möglichkeit beteht halt ein Bild zu mischen mit Tiefen, welche angehoben werden und mit Höhen, die abgedunkelt werden. Das funktioniert ganz toll. man braucht aber mehrere "Entwicklungen" welche dann mit Ebenenmasken in einem Bild zu einem besseren Bild zusammengesetzt werden können.
mit Rawtherapee habe ich für das Nikonformat schlechte Erfahrungen gemacht, da sich die Farben total verfärbten. Wahrscheinlich war der Farbfilter nicht iO.
Aber mit dem Olympusformat war das sogar erstklassig!
Ich verwende zum Übersetzen nicht das Original-Nikon Programm sondern verwende PSE9. Ich erziehle sogar bessere Resultate wie beim Nikon Programm. Es hat sogar den Vorteil, dass Du das BIld gleich weitereditieren kannst.
lg ernesto
Meine Kamera hat eine so gute 'Jpeg Maschine' eingebaut,daß ich nichts anderes brauche. Nun gut,ein wenig fehlt mir auch die Lust um hinterher daran herum zu fummeln um womöglich nur mehr zu 'verschlimmbessern'.Ein Foto sollte,meiner Meinung nach gleich richtig sitzen und nur minimale Nacharbeit benötigen.Etwas was ich immer Versuche und natürlich auch von Misserfolgen begleitet wird.
Ja, dann wenn du die Bilder einem Hoster hochstellst kann es Farbverfälschungen geben.
Bei DeviantART (wo du ja User bist) gab es lange Zeit beschwerden DA würde die Farben der eingestellten Bilder verfälschen,
es stellte sich dann raus das eben die User die diese Probleme haben den AdobeRGB-Farbraum nutzten.
U.A. wegen des höheren Dynamikumfanges nutze ich nur noch RAW & Lightroom.