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Thema: Fragen an die Mamiya 645 Benutzer

  1. #21
    Ist oft mit dabei Avatar von Gienauer
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    Für eine Mamiya C330 braucht man keinen Prismaaufsatz, da ist man hochzufrieden mit dem Lichtschacht ein zweidimensionales(!) Bild in 6x6-Größe zu komponieren - kein Vergleich mit einer Sucher- oder Prisma-Kamera! Und man hat eine hervorragende Qualität und sogar Wechselobjektive, wenn nötig.

    Der Nachteil ist allerdings das Gewicht der Kamera und das der Doppel-Objektive, sowie auch deren Ausmaße. Bei einer MF-Kamera würde ich übrigens immer zu einem Spot-Belichtungsmesser und zur Zonen-Meßtechnik raten. Ich habe z.B. einen Pentax-Spotmeter mit aufgeklebter Zonenskala.

    Bei der Mamiya 645 bin ich anderer Meinung als hier meist geäußert. (Wer hat dabei eigentlich längere Praxiserfahrung mit dieser Kamera?) Nicht jede MF-Kamera ist ein Studiogerät. Ich behaupte sogar, die Mamiya 645 ist die Action-Kamera unter den MF-Kameras. Dazu gehört allerdings ein Prisma (muß nicht das AE-Prisma sein / s.o.) und ein Handgriff, evtl. ein Motor-Handgriff) - schon wegen der Hochformataufnahmen, die ohne schlecht möglich sind!

    Ich habe lange Jahre mit der Mamiya 645 (1000S) mit AE-Prisma und Motorhandgriff gearbeitet (und habe sie noch) - neben meiner Mamiya RZ mit 6x7 und dem seltenen 6x6-Rückteil. Ich muß allerdings zugeben, daß ich meistens ein Einbeinstativ auf meinen Touren mitgenommen habe. Mit der RZ habe ich allerdings auch bei 6x7 nur mit Lichtschacht photographiert, da ist das Rückteil drehbar. Verwackelte Aufnahmen durch den Verschluß habe ich eigentlich nie gehabt, habe aber immer auf sichere Kamerahaltung geachtet. Bei der 645 hilft hierbei hervorragend der Handgriff.

    Ich kann also zu allen drei Kameras nur zuraten. Ein neues Erlebnis der Photographie, wenn man mit MF anfängt! Sollte es die 645 werden, dann rate ich zu den N-Objektiven, da diese noch ein Stückchen besser als die C-Objektive sind.

    Eine MF-Ausrüstung ist bei einer Phototour allerdings ein ganzes Stück schwerer als eine KB-Ausrüstung. Will man hier einen Kompromiß, dann bietet sich eine Rolleicord oder (noch leichter) eine preiswertere Yashicamat 124 G an. (Keine Wechseloptik, aber hervorragende Optiken und Lichtschacht, hervortragende Qualität, auch bei der Yashica!) Wage das Experiment, du wirst begeistert sein! Man muß sich allerdings auf die "entschleunigte" Photographie einlassen können. Für Available-Light-Photography sind diese Kameras allerdings weniger geeignet.

    Und was die allgemeine Qualität angeht: Es muß nicht immer eine Hasselblad sein, die Mamiyas sind gleichwertig, in der Handhabung sogar teilweise besser!

  2. #22
    optikus64
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    Hallo,

    hier will glaube ich keine die Mamiya oder Bronica oder Pentax ... schlecht reden, es geht darum, auf die Besonderheiten des Systems hinzuweisen. Und an denen liegen glaube ich mehr Probleme mit erfolgreichen Shootings als an den einzelnen Gehäuseeigenarten. Fakt ist, dass für kleines Geld eher Bruch verkauft wird, gut erhaltene MF-Technik hat auch abseits der Hasselblad ihren Preis, der viele erstmal abschreckt. Selbst wenn Du einen Motorgriff an die 645 setzt bleibt incl. Prisma eine und Objektiv eine viel schwerere Masse in der Hand als bei KB oder Crop. Und die hat neben dem Vorteil, durch die Masse kleine Handbewegungen zu dämpfen eben auch das Problem, dass man nach einiger Zeit mangels Übung im Handgelenk zittriger wird, dazu die Eigenerschütterung der Kamera beim Auslösen. Daher z.B. der Rat zum Einbein. Ich merke das als zwischenzeitlich alleiniger KB-Anwender schon bei der 1Ds + Planar 2.0/110 nach einiger Zeit. Das sind knapp 2 kg und die wollen erstmal ruhig gehalten sein. Bei MF rechne mal noch knapp 0,5 -1 kg drauf.
    Zudem sind die Systeme allesamt komplexer und man muss auf mehr achten, weniger Bilder auf dem Film, öfter Film wechseln mit Fehlermöglichkeiten etc. - also insgesamt ein mehr an handwerklichen Anforderungen, es sei denn man rennt mit einem Sack Wechselmagazine durch die Gegend die man auch mal gekauft haben muss und achtet immer pinibel auf die Schieber, damit man da keinen Murks baut. Ich würde trotzdem immer wieder - monetäre Ressourcen vorausgesetzt - ein MF-System im Haus haben, es gibt einfach zu viele Motive bei denen es einfach Spaß macht auf "großer Leinwand" zu malen - aber wie gesagt, so einfach ist es nicht, MF ist nicht einfach das "größere Kleinbild" - es ist etwas völlig anderes.

    Jörg

  3. #23
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    ... schon recht!
    Aber eine ruhige Kamerahaltung läßt sich üben:
    Rechte Hand fest am Kameragriff (wenn der Griff rechts sitzt), linke Hand unterstützt das Objektiv, beide Ellenbogen fest am Körper, Beine schulterbreit auseinander (fester Stand), tief einatmen und dann ruhig auslösen. Das, wenn man nicht mindestens ein Monopod oder einen Bohnensack dabei hat oder anderweitig auflegen kann.

    Mamiya hat die M 645 damals mit dem Slogan "Mehr Negativ ist positiv" beworben und meinte damit auch, daß KB-Photographen vom MF überzeugt werden und daß sie die M 645 sicher als die größere KB-Kamera erwerben sollten. Daß dies eine etwas übertriebene Werbung war, das wissen wir beide, Jörg! Aber wir wissen auch, daß eine Erweiterung des Systems - hier zu MF - mit der M 645 am einfachsten gelingt. Und wenn das heute noch einer im analogen System wagen will, dann sollte man ihn unterstützen. Er wird eine neue Welt erleben. Und an den 'Besonderheiten dieses Systems' muß keiner scheitern.

    Hans-Joachim.

  4. #24
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Gerade wenn ich lese, das bei einer Weltreise Bilder gemacht werden sollen, ist das ja wohl der denkbar ungünstigste Zeitpunkt, sich bei erkennbar ersten Erfahrungen mit Mittelformat auf irgendwelche Markengebundenen Ratschläge oder Erfahrungswerte von Usern zu verlassen. Binnen einiger weniger Wochen den Umgang mit einem solchen System zu erlernen, zumal wenn in den "Vorpostings" erkennbar schon die Voraussetzungen nicht erfüllt sind, ist glaub ich auch eher kontraproduktiv.

    Die alle durchaus richtigen Empfehlungen, Erfahrungen und Vorschlags-Richtungen werden aber dann absurd, wenn man sich mal ansieht, was da bisher so bei CsF bislang lief für den Einstieg in das MF

    1. statt eines vernünftigen Stativs eben nur ein klappriges Stativ zur Verfügung...

    2. Vor- und Nachteilsabwägung der Verschluss-Arten erkennbar nicht erfolgt sind...
    (kann man hin und her Wenden wie man will, ist nun bei Zentralverschluss eindeutig besseres Erschütterungsverhalten, ob nun Hasselblad oder die Rollei oder eine C330, das Markenspezifische "Gedaddel" spielt dabei nun keinerlei Rolle)

    3. die Anforderung des Fragestellers auch im Low-Light - Bereich arbeiten zu wollen...
    Und die ist nunmal verbunden mit dem Zwang zu einem guten Stativ und Erschütterungsfreier Auslösung vorgegeben sind, das noch zusätzlich anzuschaffen ist, aber gleichzeitig auch das Geld nicht vorhanden... ???

    und

    4. die sichere Haltung beim Fotografieren erst noch geübt werden sollten.

    Ob das nun die Ratschläge sind, egal was man selbst nun jahrelang gemacht oder gelassen hat, die wirklich weiterhelfen, oder ob man die teilweise unwiderbringlichen Erinnerungen - wenn man nicht grad ständig Weltreisen macht - diese nicht einfach doch besser Digital mit sofortiger Kontrolle festhält sollte hier glaub ich eher diskutiert werden, als die Frage nach der Kameramarke um einen Einstieg in das Mittelformat zu finden.

    Als "Einstieg" und "Erlernen des MF Formats" unter kritischer Würdigung des bisherigen und den auch finanziell möglichen Voraussetzungen würde ich vor einer Weltreise ganz simpel davon abraten und das Erlernen der MF Besonderheiten vielleicht auf eine Zeit nach der Reise verschieben.

    Alles andere ist aus meiner Sicht "töricht" und zudem immer stark risikogefährdet. Mißlingt aus irgendwelchen Gründen die ganze Geschichte weil hier oder da noch Licht eindringt, kommt die alte Kamera mit geänderten klimatischen Bedingungen noch zurecht, kommt der Nutzer bis dahin mit der Belichtungsmessung klar etc.. es gibt da tausend Dinge, an denen es nachher scheitern kann.

    Und ehrlich... ob man sich es nun wirklich antun will, auf einer Weltreise 40 Jahre altes Geraffel zusätzlich mitzuschleppen.. aber naja, andere Sache. Aber ich täte es nicht. Bei einer Weltreise will ich mich auf das Geraffel verlassen können, ansonste wäre mir der Aufwand zu groß, einen Koffer mit MF Kamera, Objektiven und stabilem Stativ mitzuschleppen, nur weil eine Kamera dies erfordert.

    Aber jeder wie er mag.. nur sind die bislang gegebenen Antworten keine Markenfrage sondern zunächst Antworten zum geäußerten Anforderungsprofils mit den Vorteilen des Zentralverschluss als Ergebnis gewesen.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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  6. #25
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    Dieser Thread wird ja schließlich nicht nur von einem hier als unerfahren gebrandmarkten Photofreund gelesen, der mit einer MF-Kamera, ohne sie vorher ausprobiert und Erfahrungen mit diesem Gerät gesammelt zu haben, auf Weltreise gehen will, damit dann einen photographischen Mißerfolg riskiert, sondern auch von denen, die vor der gleichen Grundsatzfrage stehen, ob sich heute noch eine analoge MF-Kamera lohnt!

    Auf Weltreise würde ich sowieso nur mit einer Kameraausrüstung gehen, die ich voll beherrsche und die vor allen Dingen leicht ist. Das sehen sicher auch alle Leser dieses Threads so. Aber wenn ich bei einer "Weltreise" o.ä. vorhabe, im Auto durch Kontinente zu kurven, dann kann ich sicher auch mein MF-System mitnehmen (wenn ich es denn inzwischen kenne). Wenn Gewicht nicht solch eine Rolle spielt, dann nehme ich sogar zwei Systeme mit!

  7. #26
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Hab mir gerade noch einmal das Ausgangsposting angesehen. Da steht nichts von MF-Einsteiger oder Anfänger. Da geht es um den Umstieg von einem MF-System auf ein anderes. Zumindest ist ihm ja klar, was so ein MF-System bedeutet. Und es sollte bei den Antorten doch mehr dahin gehen, die Ursprungsfrage, nach weniger Erschütterungen beim Auslösen zu beantworten.
    Ich hatte gestern noch einmal meine Mamiya 645j aus der Verbannung geholt und ein paar mal ausgelöst und hatte wieder das Gefühl, dass sie für Freihandaufnahmen weniger geeignet ist. Vielleicht würde ein Handgriff helfen, aber 1/30 oder auch 1/60 würde ich mir damit nicht zutrauen.
    Vielleicht wäre wirklich ein Zentralverschluss der beste Weg, zum Beispiel eine Zenza Bronica, die sollte auch noch halbwegs erschwinglich sein. Ob sich deine Objektive daran adaptieren lassen, weiß ich aber auch nicht.

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  9. #27
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    Cool

    Ich möchte mir keineswegs in dieser Polemik einlassen, aber da ich gerade in meinem Holländischen Forum umgesehen habe fand ich dort dort einen Thread über einer Mamya 645.
    Ein User hat seinem Bruder eine geschenkt und zeigt seinen ersten Film .
    http://www.analoogfotoforum.nl/index...ic,7352.0.html
    http://www.flickr.com/photos/leevmei...7635570601501/, wobei die Nummer 4 mit einer anderen Kamera gemacht ist
    Es scheint also durchaus möglich zu sein mit dieser Kamera Freihand du schießen, aber anderseits frage ich mich ab, lohnt es sich eine solche Kamera, oder andere MF auf einer Weltreise mitzunehmen oder mitzuschleppen ?
    Wenn ich meine Negative 6x6 oder 6x7 scannen muss und sie dann weiter digital verwende, was gewinne ich da gegenüber einer viel leichteren Digitalkamera mit einem Modernen Sensor ?
    Zu guter Schluss, muss es ja jeder selber wissen und wird ja auch wohl seine Grenzen kennen und sicher sein dass er mit schönen Fotos von seiner Weltreise zurückkommt.
    Hier noch eine Seite die sich mit diesen Kameras beschäftigt. Reparaturen , Teile!!
    http://www.focale22.com/home.html
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    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
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  10. #28
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    Vielleicht geht es weniger um das Ergebnis als um den Enstehungsprozess. Mir hat MF einfach immer großen Spaß gemacht.

  11. #29
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    Vielleicht geht es weniger um das Ergebnis als um den Enstehungsprozess. Mir hat MF einfach immer großen Spaß gemacht.
    Das ist klar, ich mache auch mit viel Spass MF mit meiner Plaubel Makina 3 aber um Fotos zu machen auf einer Reise, da glaube ich das ich wenn ich Platz hätte, im Auto, sie schon mitnehmen könnte, aber sie nur für ganz spezifische Bilder brauchen würde, mit dem Flugzeug, ausgeschlossen , denn da kann ich mein Linhofstativ nicht mitnehmen, und auf einer Reise spielt das Ergebnis schon eine große Rolle.
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  12. #30
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    Meine Mamiya hatte ich auch nur im Studio verwendet. Aber meine Yashica Mat hatte ich immer mit auf Reisen. Die wog fast nix und kam ohne Stativ aus. Und hat Riesenspaß gemacht. In letzter Zeit denke ich oft darüber nach, sie mal wieder aus der Kiste zu holen .

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