Wow! Meine Hochachtung. Super gemacht.
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Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Zurück zum Flexon: ich hatte eine ziemliche Gurke ersteigert, wie sich nun herausstellte. Der Fokusgang war sehr zäh, die mini-Belederung war ab.
Foto-Olbrich in Görlitz hat hervorragende Arbeit geleistet - ich bin begeistert.
Der Fokus lässt sich butterweich von Anschlag zu Anschlag bewegen, genau mit dem richtigen Wiederstand, exakte und schnelle Fokussierung wird zum Genuss! Das Objektiv fühlt sich an "wie neu", ein sehr hochwertiges Teil, auch die äußere Renovierung ist vollends gelungen. Dabei ist der Preis (es war ein Sturzschaden, Gewinde komplett gereinigt, nachgedreht) mehr als fair.
Von der Haptik, der Bedienbarkeit ist das Flexon nun meine #1
Da wächst der Wunsch nach einem Adapter immer mehr ...
Na, dann wird es ja Zeit, dass du es an die 5D bringst...
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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Wenn das Flexon besser als das Ultron ist, dann gratuliere ich Dir.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=150331629758
da ist ja eine
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Ein erstes Digi-Bild mit dem Flexon, Blende 2.0, einfach vor die EOS gehalten! Ich kann es kaum mehr erwarten und hirne immer wieder, wie ich am besten vorgehe.
Hauptproblem: keine Drehbank. und kein entsprechendes know-how!
Zweites Hauptproblem: ich sehe auf "nah" einfach nichts mehr
Einzige Werkzeuge: Viel zu große Bohrmaschine, große Metallfeilen, Metallsägeblätter für die Laubsäge, Schleifpapiere. Also eher grobes Werkzeug – bis auf meine etwas ältliche Schublehre mit Nonius, damit kann ich wenigstens zehntel Millimeter messen.
Folgende Teile habe ich besorgt:
- EOS-Adapter (M42) aus Alu
- Praktina-Makro-Zwischenringe aus Alu
Von letzteren brauche ich das Ansatzstück für Objektive, dieses hat auch einen Klemmring. (das andere Ende - das "Männchen" - hoffe ich für einen Praktisix-auf-Praktina-Adapter verarbeiten zu können).
Der Plan ist folgender:
- EOS-Adapter Öffnung erweitern durch Feilen
- Makro-Ansatzstück abfeilen auf knapp 5mm
- Feine Bohrungen von EOS-Seite durch beide Werkstücke
- verzapfen/kleben oder verschrauben
Wenn der Plan aufgeht, habe ich einen Adapter mit Überwurfklemmring, wie beim original Praktina-Bajonett eben.
Heute vier Stunden Handarbeit am Makro-Ansatzstück mit Metallfeile und Schleifpapier, Blasen an Daumen und Zeigefinger - Handarbeit halt. Es mussten 8mm weg! Ich habe jetzt die 6 mm samt EOS-Adapter zusammen.
Das Problem:
1. saubere Bohrung für Schrauben oder Stifte.
2. M42-Öffnung des EOS-Adapters erweitern auf Praktina-Maß: 46mm Das bekomme ich mit Handarbeit nie hin *gulp*
Ich muss einen Fachmann einschalten, sonst wird das Murks.
Eins muß ich Dir ja lassen, hartnäckig bist Du ja! Aber ich glaube Du verbeißt Dich da in etwas, was so nichts wird. Meine Meinung nach wie vor, ohne materielle Voraussetzungen (Maschinen) wird das nichts, oder Pfusch. Irgendwo hat reine Handarbeit, ohne entsprechendes Werkzeug seine Grenzen, da kannst Du noch so geschickt sein. Ich bezweifele, das Deine bisherigen Bemühungen zum Ziel führen, wenn die Zwischenringe oder Makroadapter genormt sind, was ich mal annehme, kann Deine Angabe abgefeiltes Adapterstück + EOS Adapterflansch = 6mm nicht stimmen, siehe Bild! 6mm ist schon der Rest Gewindestück vom Makroadapter, wo willst Du da denn noch den EOS Adapter ranzaubern? Wenn Dein Adapter andere Maße hat trifft das gesagte zwar nicht zu, aber Du wirst trotzdem kaum weiterkommen. So jetzt gehts in die Falle, eventuell morgen weiter? Gruss Peter
Peter, ja, das dachte ich ja auch, ich hatte selbst immer gedacht: das klappt so nicht.
Aber ich habe das Gewinde vom Makro-Adapter ja entfernt. Das eigentliche Auflagestück ist jetzt 5 mm stark.
Nun fehlt mir natürlich eine Verbindungsmöglichkeit zum EOS-Adapter (der ja auch M42 und nicht M46 wäre!). Daher mein Sehnen nach Bohrständer. Ich hoffe, eine Möglichkeit zu finden. Dann ist der Plan, durch den M42-EOS-Adapter 1mm-Löcher zu bohren und den Makro-Adapter anzubohren, um ihn so anschrauben zu können. Sechs Schrauben, zusätzlich noch kleben, das heißt: die Verbindungsstelle anrauhen und mit Sekundenkleber eine zusätzliche Verbindung schaffen. Immerhin muss der Adapter ja auch was halten.
Geändert von praktinafan (22.03.2009 um 08:35 Uhr)
Willi, Deine Ansätze und Überlegungen sind ja richtig, nach diesem Prinzip wollte ich meinen 2.Adapter bauen, bevor ich auf die für mich sicherere zuletzt vorgestellte Variante kam. Nur hätte ich die Länge des Restadapters auf 6mm gelassen und in den EOS-adapter eine 1mm tiefe Aussparung eingedreht, um 1. eine Zentrierung und 2. eine etwas sicherere Verblebung mit Epoxitharz zu haben. Dein Vorhaben den Adapter stumpf anzusetzen wird meiner Meinung nach scheitern! Die Materialstärken durch die Du Deine Verschraubungen anbringen willst betragen nach Aufweitung des EOS-adapters auf das Flanschmaß von 46mm noch 2,1mm, beim Gewinderest des Makroadapters sind es bei über der Hälfte des Umfanges nur noch ca. 1mm. Wo willst Du denn da noch Verschraubungen anbringen. Die kleinsten Gewindebohrergrößen die ich je in der Hand hatte waren M2 (alles andere sind Spezialgrößen und schwer beschaffbar) und da beträgt die Kernbohrung 1,6-1,7mm. Die Durchgangsbohrungen im EOS-adapter wären ohnehin 2,0mm und wo läßt Du die Schraubenköpfe? Ich möchte Dir ja für Dein Vorhaben "moralische" Unterstützung geben, allein mir fehlt der Glaube der Machbarkeit mit Deinen materiellen Voraussetzungen. Ich kann Dir nur noch einmal einen von meinen Adaptern anbieten, da meine 3 Praktina Objektive nicht so der Hit sind und mir so zum mal probieren einer volkommen reicht.
Gruss Peter