Hallo Peter, da bin ich schon lange für. Nur so kann man sicher sein, das wir über ein und das Selbe reden.
Dies ist einer der Punkte, den ich auch kritisiere.
Es sollte grundsätzlich so gehalten werden, das in einer Objektivvorstellung
die genaue Beschreibung des Typs und der Version so genau wie irgend möglich anhand äußerlicher Merkmale und Versionsnummern (wie z.B. beim Helios) dies im Titel mitgenannt wird.
Desweiteren sollte nach meiner Ansicht im Titel des Testes auch die Kamera genannt sein, weil ich als ich hier anfing, irgendnie recht geschnallt hab, wie so manche Urteile zustande kamen.
Dann ging das "ge-Eier" los herauszufinden, wer welche Kamera besitzt und womit getestet hat. Schon das ist von elementarer Bedeutung.
Desweiteren finde ich Deine Bemühung um eine klare Testgrundlage für die Objektive hervorragend. Die Sache mit den JPG out of Cam finde ich in Ordnung und eine gute Grundlage. So vermeidet man bis auf das Verkleinern halt jedes Bildbearbeitungsprogramm, das die Werte "verfälscht" und irgendwas von den Routinen des Programmierers abhängiges erzeugt.
Wenn dann von allen, die Testberichte schreiben, noch übergreifend ein Programm daher genommen wird, mit dem die Verkleinerung in allen Tests mit einer festen Pixelzahl vorgenommen wird, könnte sich ein Quasi Standard für die Beurteilung entwickeln.
Dies wäre schön.
LG
Henry