Bringt aber nicht viel Nutzen, sondern eigentlich nur Nachteile, oder?
Wenn schon Adobe RGB, dann RAW und ein ordentlicher Workflow, zu dem dann auch eine Konvertierung nach sRGB gehört. Denn zum einen können Monitore heute kaum Adobe RGB darstellen und Ausbelichter (also Online-Fotodienste) arbeiten i.d.R. mit sRGB. Eine Konvertierung ist mit deinen JPEGs dann aber gar nicht mehr möglich, einfach weil die Informationen fehlen.
Lies mal hier.



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