Was mich in dieser Beziehung auch interessieren würde:
was ist besser/praktikabler: Autofokus oder manuell auf eine bestimmte Entfernung einstellen und hoffen? Bei meinen Modellhubschrauberbildern ( die speziell bei Kunstfliegern ein ähnliches Flugverhalten wie zB Libellen an den Tag legen ) habe ich mit beiden Varianten viel Schrott und ein paar brauchbare Bilder produziert.
irgend so ne Kamera...
"Eigndlich is scho ois photographiert worn, nur no ned vo am jedn"
Karl Valentin
Meine Standardeinstellung bei Flugshows ist JPEG, ISO400, 1/800, und ich hab immer diesen Fokus eingestellt, der automatisch mitführt. Das gibt zuverlässig ganz passable Flugbilder.
In letzter Zeit habe ich ein bisschen experimentiert. RAW-Format, Belichtungszeit erheblich langsamer, ISO-Wert niedriger ... das gibt dann vorwiegend Schrott und mit ein bisschen Glück nen tollen Mitzieher.
Flugshows auf Adlerwarten habe ich noch nicht mit meinem neuen Baby besucht, abba 1/800 F7.1/F8 ISO 400 sind so die Werte die ich mir so eingeprägt habe....AF (AE) nachführend ist auch nicht ohne....damit sollte es ganz gut klappen ...nach meinem laienhaften Verständnis
Ist natürlich auch ne Frage wie schnell der AF in solchen Fällen sitzt.....ich denke manuell nicht so praktikable, oder???
LG Hein
Damals besaß ich noch gar kein Stativ.
Aber wie gesagt: Es waren ja nicht die Hauptmotive, sondern eher zufällige "Szenen", die sich ergaben.
Bei 1/4000 sek. (es war SEHR sonnig) konnte man aber sehr gut auf ein Stativ verzichten.
Ein Stativ benutzte ich mittlerweile nur bei meinen Nachtaufnahmen, ansonsten nie/kaum (da es meine Motive meist nicht verlangen).
"Cropping is for farmers!" - Marc Hauser