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Thema: 3D-Druck Adapter

Baum-Darstellung

  1. #6
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    Cool

    Danke für das Feedback !
    Ist die Gewindequalität bei 1mm Steigung nun ausreichend, um
    a) überhaupt in ein metallisches Gegengewinde einschrauben zu können ohne wackeln oder klemmen/fressen und wenn ja
    b) man ca 5..10 Wiederholungen schafft ?

    Wie gesagt, das, was ich bisher mit Stand vor 3 Jahren bekommen hatte war bezüglich der o.g. zwei Punkte unbrauchbar. Entweder hat es nach einem halben Gang gefressen oder bei etwas mehr Minustoleranz dann nach zwei Gängen fressen mit gleichzeitigem Überspringen und Formschlussverlust.

    Das Drucken eines kompletten Adapters incl. des kameraseitigen z.B. Sony Bajonettes ist sowieso nur schwer möglich wegen der filigranen Querschnitte der Bajonettflansche,
    das ist festigkeitstechnisch höchst fragwürdig. Vielleicht gerade noch für ein kleines Altix-Tessar, aber niemals ein 2,8/135 oder noch schwerer.

    Mein Ansatz für exotische Mounts ist es daher eher, einen preiswerten M42-Adapter für den kameraseitigen Anschluß zu nehmen und dann auf der Objektivseite durch 3D-Druck die Kompatibilität zu schaffen.
    Und dort sind dann die 1mm-Gewinde.

    Einer meiner Bekannten hat sich jetzt eine Hobbymat zugelegt, da hat sich der 3D-Druck für solche Sachen erstmal erledigt für mich.

    Und feingedrehtes Alu sieht sowieso besser aus. Für eine 2K Euro Cam ist das eigentlich schon ein Must Have anstatt Wurstplastik
    Aber klar, eine schnelle 3D-Lösung zum Ausprobieren eines unbekannten Objektivs hat schon seine Berechtigung :-)

    Viele Grüße

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", dmcp :


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