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Thema: Weichzeichner-Objektive und -Filter im Vergleich

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Ein sehr schöner Bericht. vielen Dank ! Von den oben aufgeführten Objektiven besitze ich leider kein einziges.

    Ich habe allerdings zwei Objektive von Lensbaby aus der Velvet Serie, das 2.5/28 und das 1,6/56. die quasi moderne Weichzeichner sind.

    Bild 1 : 56mm Sony A6000 , Bild 2 : 28 mm Sony A7 III
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  3. #2
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    @schlicksbier

    da hast du dir aber eine große Mühe gemacht mit der vergleichenden Vorstellung der Weichzeichner Objektive, sehr interessant, meinen Dank.

    Beim Imagon wird ein Achromat mit 2 Linsen, welche verkittetet sind verwendet und die Kernöffnungen der Siebblenden bestimmen zusammen mit dem Grad der Öffnungen der Siebblende die Weichheit.
    Für die Ausleuchtung des "Mittelformats" hatte Rosenstock auch ein Imagon mit 150mm angeboten, das aber sehr selten ist. In meinen Augen ist aber das 120mm auch unter Betracht der Ausleuchtung der Bildecken auch an der GFX eine gute Wahl. Könnte die Randabschattung welche du zeigst auch durch die Fassung der 120mm Linse entstehen?
    Eines der Probleme des Imagons ist die "Kühnkralle" welche bei geöffnetem Sieb durch die Vielzahl der Blenden Öffnungen an sehr hellen Lichtpunkten entstehen und in meinen Augen den Bildeindruck massiv überlagern können. Dein Bild mit f5,8 zeigt eine solche Kralle z.B. am oberen linken Bildrand. Bei deinen Bildern mit den Öffnungen 7,7 bzw. 9,5 fällt mir das nicht so auf.

    Am Rande, im Zusammenhang mit deiner Vorstellung von Weichzeichner - Objektiven gibt es da einen weiteren Achromaten, das Pentax Soft K 85mm f2,2 also das der ersten Bauart von Pentax, welches wie das Imagon auch aus nur einem 2er Achromaten besteht und über eine Zentralblende Öffnungen von 2,2 bis 5,6 zulässt. Das Pentax ist gegenüber dem Imagon deutlich kontrastreicher und bei Farbe brillanter nur der Randabfall ist bedingt durch die Brennweite 85mm sehr viel stärker.

    Beim Drehmagon, ich meine es ist auch eine einlinsige Konstruktion, kommt eine Art Sektor Blende, zur Anwendung. So etwa in konstruktiver Anlehnung an das Imagon, nur sehr viel einfacher gemacht. Diese Sektor Blende zeigt dein Bild vom Objektiv sehr schön.

    Beste Grüße Ulrich

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  5. #3
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    Zitat Zitat von CanRoda Beitrag anzeigen
    Für die Ausleuchtung des "Mittelformats" hatte Rosenstock auch ein Imagon mit 150mm angeboten, das aber sehr selten ist.
    Mamiya hatte ja auch so ein 150er für die RB/RZ67, die man auseinander schrauben und dort die Siebe einlegen konnte.

    Könnte die Randabschattung welche du zeigst auch durch die Fassung der 120mm Linse entstehen?
    Kann sein, dass da der Adapter auch mit reinspielt. Das Imagon hat jetzt einen EF-Adapter, da es aber nicht an den Fringer-Adapter für die GFX ran geht (die Punkte für die elektronische Übertragung der Objektivdaten des Fringers schleifen am EF-Adapter-Bajonett des Imagon), musste ich jetzt kurzfristig eine andere Lösung suchen und hatte EF auf Leica-M und dann Leica-M auf GFX zusammengesteckt. Das ist natürlich ein Flaschenhals. Ein "dummer" EF auf GFX Adapter ist schon bestellt. Aber die Siebblenden tragen auch dazu bei, da das Bild ohne Siebblende ja weniger Vignette hat als die mit Siebblenden.

    Eines der Probleme des Imagons ist die "Kühnkralle" welche bei geöffnetem Sieb durch die Vielzahl der Blenden Öffnungen an sehr hellen Lichtpunkten entstehen und in meinen Augen den Bildeindruck massiv überlagern können. Dein Bild mit f5,8 zeigt eine solche Kralle z.B. am oberen linken Bildrand. Bei deinen Bildern mit den Öffnungen 7,7 bzw. 9,5 fällt mir das nicht so auf.
    Genau das hatte ich auch im Text geschrieben - wenn man die Siebblende offen hat, dann entstehen in den Lichtpunkten diese Effekte. Das kann man eben vermeiden, wenn man dann z.B. für 7.7 nicht die zweite Scheibe von 7.7 bis 9.5 nimmt, da bei 7.7 dann wieder das Sieb offen wäre, sondern die erste Scheibe von 5.8 bis 7.7, da auf der 7.7-Einstellung dann das Sieb geschlossen ist. das mit der "Kühn-Kralle" nehme ich aber noch gerne in den Text auf :-)

    Am Rande, im Zusammenhang mit deiner Vorstellung von Weichzeichner - Objektiven gibt es da einen weiteren Achromaten, das Pentax Soft K 85mm f2,2 also das der ersten Bauart von Pentax, welches wie das Imagon auch aus nur einem 2er Achromaten besteht und über eine Zentralblende Öffnungen von 2,2 bis 5,6 zulässt. Das Pentax ist gegenüber dem Imagon deutlich kontrastreicher und bei Farbe brillanter nur der Randabfall ist bedingt durch die Brennweite 85mm sehr viel stärker.
    Verdammt, jetzt gibt es doch wieder mehr Linsen, die auf meiner Wunschliste stehen :-D. Muss ich nachher mal mich etwas durchgoogeln. Das erwähne ich da aber auch erst, wenn ich mir ggf. ein Exemplar gesichert habe :-D

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", schlicksbier :


  7. #4
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    Daumen hoch

    Zitat Zitat von schlicksbier Beitrag anzeigen
    Mamiya hatte ja auch so ein 150er für die RB/RZ67, die man auseinander schrauben und dort die Siebe einlegen konnte.
    Ein Danke für die Mühen, die Ihr Euch immer mit den Vorstellungen macht!
    Da schleichen sich natürlich auch mal Fehlerchen ein, und ich würde gern ein paar Punkte zur möglichen Nachbesserung anregen wollen:


    • es sind scharfe Bilder bei dem ein Anteil an Unschärfe überlagert ist.



    Richtig wäre hier : "ein Anteil mit Unschärfe überlagert"; die Aberrationen und Kugelgestaltfehler wirken im Wesentlichen vom Rand auf die eigentlich scharf abbildende Mitte der ansonsten miserablen Linse.
    Stark abgeblendet und somit die Fehler eliminierend gibt daher noch der einfachste Meniskus recht scharfe Bilder.
    Beispielhaft zeigen sich die uralten "Landschaftsobjektive des 19. Jhdts, deren schlechte (Einzel-)Linsen serienmäßig bis zu f/22 als Anfangsöffnung runtergingen.




    • "Dezidierte Weichzeichner-Objektive gab es nur wenige"



    Weichzeichnerobektive gab es zumindest im großen Format ohne Ende; Eure Aussage trifft nur auf das Kleinbild und das MF zu.
    Wobei ja die Menisken der millionenfach verkauften Box-Kameras im MF auch Weichzeichner waren...




    • ("die sogenannte “Kühn-Kralle”)


    Hier würde ich nicht anregen, sondern ernsthaft um Erlösung bitten wollen:
    Es waren und sind Kühn-Wanzen :-)
    In einer Zeit, als die deutsche Sprache tatsächlich noch erklärend-beschreibend war, wurde eben ein wanzenähnliches Etwas auch als Wanze geschildert




    Bei dem Imagon an der RB67 war es definitiv so, daß mittels eines Adapters von Zoerk ein Imagon mit dem Verschluß der auseinandergeschraubten Mamiya-Linse betrieben werden konnte. Anderes kenne ich nicht.

    Das Dreamagon erinnert mich immer ein Stück weit an das Goerz Hypergon, wo vornedran eine Propellerblende für Effet sorgen sollte.
    Ansonsten ließe sich aus dem Dreamagon vielleicht noch eine Beschreibung des Herren M. Weichmüller aus den 50ern ableiten, welche Er in Seinem Werk "Praxis der Weichzeichnung" vorstellte, nämlich das Basteln einer Sternblende vor dem Meniskus, zur teilweisen Manipulation der Linsenfehler.

    Gruß,
    Reginald

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  9. #5
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    Danke für Deine Anmerkungen, Reginald :-). Ich nehme solche Hinweise immer gerne auf. Mit Schwarmwissen werden solche Beiträge tatsächlich immer besser und verbreiten dann weniger gefährliches Halbwissen, was dann andere aufschnappen.

    Zitat Zitat von Unschärfe Beitrag anzeigen

    • "Dezidierte Weichzeichner-Objektive gab es nur wenige"


    Weichzeichnerobektive gab es zumindest im großen Format ohne Ende; Eure Aussage trifft nur auf das Kleinbild und das MF zu.
    Wobei ja die Menisken der millionenfach verkauften Box-Kameras im MF auch Weichzeichner waren...
    Ja, eingangs erwähnte ich auch, dass ich mich nur auf das KB konzentriere, habe aber das zum Anlass genommen, es an dieser Stelle auch noch mal zu präzisieren. Ich hab ja schon seit Jahren auch ein Wollensak vor Augen, aber für die GFX ist es halt Quatsch und analog fotografiere ich so gut wie gar nicht mehr.


    Bei dem Imagon an der RB67 war es definitiv so, daß mittels eines Adapters von Zoerk ein Imagon mit dem Verschluß der auseinandergeschraubten Mamiya-Linse betrieben werden konnte. Anderes kenne ich nicht.
    Ich meinte jetzt konkret dieses hier: https://ianbfoto.com/downloads/Mamiy...ft%20Focus.pdf

    Das Dreamagon erinnert mich immer ein Stück weit an das Goerz Hypergon, wo vornedran eine Propellerblende für Effet sorgen sollte.
    Ansonsten ließe sich aus dem Dreamagon vielleicht noch eine Beschreibung des Herren M. Weichmüller aus den 50ern ableiten, welche Er in Seinem Werk "Praxis der Weichzeichnung" vorstellte, nämlich das Basteln einer Sternblende vor dem Meniskus, zur teilweisen Manipulation der Linsenfehler.
    Fairerweise muss man zum Dreamagon natürlich auch sagen, dass Firmen wie Lomo da ganz gewaltig Kasse machen, in dem sie irgendwelche kruden Blenden zum Davorschrauben anbieten, um den Lichtern eben irgendwelche absurden Formen zu geben ...

  10. 4 Benutzer sagen "Danke", schlicksbier :


  11. #6
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    Zitat Zitat von schlicksbier Beitrag anzeigen
    Ich hab ja schon seit Jahren auch ein Wollensak vor Augen, aber für die GFX ist es halt Quatsch
    Stimmt, der sinnvollere Sensor sollte da 30x40 oder 50x60cm haben :-)
    Ja, ein Verito ist nach wie vor mein Traum ( ein Pinkham&Smith geht finanziell leider gar nicht). Das Veritax zeichnet aber auch schön.
    Da es für mich ein paar 100mm länger sein muß, werd ich mal noch weitersparen :-)

    Danke für den link zum Mamiya SF Objektiv.

  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", Unschärfe :


  13. #7
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    Zitat Zitat von schlicksbier Beitrag anzeigen
    Fairerweise muss man zum Dreamagon natürlich auch sagen, dass Firmen wie Lomo da ganz gewaltig Kasse machen, in dem sie irgendwelche kruden Blenden zum Davorschrauben anbieten, um den Lichtern eben irgendwelche absurden Formen zu geben ...
    Effekte sind keine Weichzeichnung. Dennoch bin ich auch ein Freund von blurr, swirl und fuzz.
    So kann man mit ein paar zusätzlichen Dioptrin selbst aus rattenscharfen Apo Ronaren sensationell wiedergebende Werkzeuge basteln :-)
    Es spricht mir also nichts dagegen, Objektive umzufrickeln, oder mal einen Meniskus vor die Digicam zu halten.

    Echte Weichzeichnung wiederum ist in der Abbildung klar definiert; im Wesentlichen sinds neben der weichen Abbildung die Gloriolen (glow), im allgemeinen strahlende Lichter, vor Allem aber die tiefenbildende Darstellung, um einmal Rodenstocks Bezeichnung fürs Imagon zu bemühen, welche nur durch die sphärischen Aberrationen, also die nicht korrigierten Fokuspunkte der versch. Wellenlängen des eintreffenden Lichtes, erreicht werden können.

  14. #8
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    Das Dreamagon erinnert mich immer ein Stück weit an das Goerz Hypergon, wo vornedran eine Propellerblende für Effet sorgen sollte.
    Ansonsten ließe sich aus dem Dreamagon vielleicht noch eine Beschreibung des Herren M. Weichmüller aus den 50ern ableiten, welche Er in Seinem Werk "Praxis der Weichzeichnung" vorstellte, nämlich das Basteln einer Sternblende vor dem Meniskus, zur teilweisen Manipulation der Linsenfehler.

    Gruß,
    Reginald
    Eine kleine Richtigstellung oder besser gesagt möchte ich versuchen es genauer zu beschreiben:

    Die Sternblende bei Hypergon diente dazu den Helligkeitsabfall dieses Extremweitwinkelobjektives zu kompensieren. Mit der eigentlichen Bildqualität hatte sie nichts zu tun.
    Das Hypergon war sogar ein überaus scharf zeichnendes Objektiv, nur so Rande. Das Dreamagon lediglich ein schlau eingefädelte Idee um Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen für eine Plastiklinse.

    Die Sternblende die Neumüller in seinem Buch beschrieben hat und übrigens schon aus den 1930er Jahren stammt, Neuauflage in den 1950ern, manipuliert nicht die Linsenfehler. Die Form dieser Blende sorgt lediglich dafür das die Überstrahlungen nicht aussehen wie durch eine dreckige Gardine fotografiert weil sich ein Band um die hellen Objekte im Bild legen würde.

    In dem Blogbeitrag stand etwas von Bildern wie von David Hamilton, nun dessen Bilder waren der absolute Horror, sie hatten auch nichts mit Weichzeichnung im üblichen Sinn zu tun sondern waren lediglich durch fettverschmierte Linsen verursacht. Die Fotos waren schon damals nicht zu ertragen trafen aber wohl den Zeitgeist

    Hier ein Foto von meinem Set an Weichzeichnern, bestehend aus einer 250mm Meniskus Linse, einem 250mm Imagon und zwei Leitz Elpro Nahlinsen die zusammen 250mm Brennweite ergeben.



    Und hier eine Aufnahme die ich am Wochenende mit einem 200mm Meniskus im 9x12cm Format gemacht habe, analog versteht sich.
    Dabei habe ich eine der gezeigten Sternblenden verwendet. Die ergab bei 200mm f/6,8.
    Ich finde das die Ergebnisse auf Film sich sehr von denen mit einer Digitalkamera unterscheiden. Durch den unterschiedlichen Aufbau der Filmschicht und der Sensoren sicher auch nicht verwunderlich.
    Im aphog Forum meinte jemand dass das Bild völlig unscharf sei und weg gehört, nun ja, klassischer Fehler, es ist nicht unscharf, es hat eine Weichzeichnung und dazu eine sehr spezielle. Ich gebe aber zu dass das sicher nicht jedem gefällt.


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  16. #9
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    Dreamagon 90mm, Sony A7
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  18. #10
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    Zitat Zitat von Helos Beitrag anzeigen
    Dreamagon 90mm, Sony A7
    Sehr gefällig.
    Schade, daß der Weg da nicht mitmacht.

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