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Thema: Hinaus in die Nacht: Sterne, Mars und Mond und ..."

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Nordlicht

    nordlicht.jpg

    Nördlicht Nachts um 4 Uhr 11 Mai mit dem Canon EF 1.4 24mm II

  2. 9 Benutzer sagen "Danke", volker13 :


  3. #2
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    Polarlichter in 4914 Roggwil BE mit dem Samsung S21 gesehen. Meine Tochter hat das Bild dort auf einer Jubla-Freizeit in der Nacht auf Samstag aufgenommen.

    threema-20240511-002735475.jpg

  4. 7 Benutzer sagen "Danke", Bessamatic :


  5. #3
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    Die Leistung der Samsung ist schon super! und bringt mich ins Grübeln ob ich von Canon EOS auf Samsung umsteigen sollte? Das hat deine Tochter richtig gut gemacht

    VG Ulrich

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", CanRoda :


  7. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Bei dem derzeit recht regenreichen Wetter ergeben sich ja nicht so viele Möglichkeiten für Astrofotografie. Ich habe daher nur mal vom Fenster aus etwas herumprobiert, und zwar wollte ich ursprünglich die Nebel in Nähe von Kassiopeia suchen. Die sind in unserer eher ländlichen Siedlung aufgrund von Lichtverschmutzung nicht zu finden. Da ich auch mit unterschiedlichen Objektiven fotografiert habe, hatte ich dann auch versucht einfach mal das Sternbild selbst abzubilden und habe einmal mit dem Tamron SP 1.8/45 Di VC USD mit Hoya RA54 und einmal mit dem Porst Color Reflex 1.2/55 auch mit Hoya RA54, aber auch einem Hoya Diffusor-Filter fotografiert. Das Bild (1) mit dem Post ist ein leicht gecropptes Einzelfoto. Das Bild (2) mit dem Tamron sind 6 Fotos und 2 Darkframes mit Deep Sky Stacker gestackt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Gruß, André
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  8. 6 Benutzer sagen "Danke", classicglasfan :


  9. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Beim ersten Bild ist mir die Wirkung vom Diffusor-Filter zu stark, beim zweiten könnte durchaus ein leichter Diffusor-Filter das Sternbild etwas hervorheben. Daraufhin ist mir der Vergleich von Katja Seidel zu diesem Thema eingefallen. Mittlerweile sind z.B. am großen Fluss deutlich mehr Filter erhältlich - meist mit Black-Mist oder White-Mist zu finden. Daraufhin habe ich etwas weiter gesucht und diesen Vergleich bei NiSi gefunden. Mein(e) Fazit/Vermutung aus dem Ganzen: "Black - Mist" sollte die bessere Wahl sein und je länger die Brennweite (bzw. Belichtungszeit ohne Nachführung), desto geringer sollte man die Filterwirkung wählen.

    Außerdem bin ich durch Zufall darüber gestolpert, dass es wohl ab 1994 einmal eine Zeitschrift "Interstellarum" gab, die inklusive Umbennenung bis 2018 herausgegeben wurde. Die Internetseite dazu existiert noch und Astronomie- und Astrofotografiebegeisterten stehen dort die Hefte als pdf zur Verfügung. Das ist doch eine prima Urlaubslektüre.
    Geändert von classicglasfan (05.06.2024 um 08:52 Uhr)
    Gruß, André
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  10. 4 Benutzer sagen "Danke", classicglasfan :


  11. #6
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    Hallo zusammen,


    anbei ein paar Impressionen der letzten Nacht mit einem wunderbar leuchtenden Mond. Gerade ein leuchtender
    Mond stellt den Fotografen ja generell vor das Problem mit einer möglichen Überstrahlung seitens des Mondes.
    Daher habe ich mich entschlossen das Zeiss Otus 1,4/85mm zu verwenden um eine Beeinträchtigung durch optische
    Fehler zu minimieren.

    Alle Fotos sind bei Offenblende entstanden.


    Spiel mit verschiedenen Blickwinkeln und Belichtungszeiten:

    DSC01646.jpg

    DSC01647.jpg

    DSC01654.jpg


    Lichtspuren:

    DSC01655.jpg


    ... im Licht des Mondscheins:

    DSC01657.jpg


    LG, Christian

  12. 4 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


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