Sehr eleganter Flügelschlag beim Eisvogel. Und er versteht etwas von kohärenter Optik.
Sehr eleganter Flügelschlag beim Eisvogel. Und er versteht etwas von kohärenter Optik.
Hallo zusammen,
die gestrige Ausbeute, mit dem Nikon AI-P 4/500mm:
DSC04506.JPG
DSC04491.JPG
DSC04349.JPG
DSC04318.JPG
Den Tauchvorgang werde ich mit meiner Ausrüstung nie schaffen, aber das Foto freut mich dann doch:
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LG, Christian
Hallo zusammen,
ich hoffe ich langweile Euch nicht mit den Eisvögeln. Aber die Jungvögel müssten jeden Tag flügge werden
und die Eltern sind schon eifrig mit dem Bau einer neuen Nisthöhle beschäftigt.
Ich konnte sie zwar nicht beim graben beobachten, aber offenbar beim diskutieren, ob die neue Höhle
auch wirklich gut genug ist...
Nikon AI-P 4/500mm. Das Wetter wurde zusehends schlechter und ich habe mich gerade noch vor dem
Gewitter ins Auto gerettet.
DSC04563.JPG
Schärfe verpaßt, aber nahe dran und mein erstes Foto vom Tauchgang. Die Eisvögel waschen sich, nachdem
sie aus der Erdhöhle rausgefflogen sind.
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DSC04646.JPG
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LG, Christian
Mit so etwas Tollem, wie den Eisvögeln kann ich nicht aufwarten, ich habe zwar mittlerweile auch einmal einen gesehen, aber nur für Sekunden.
Daher nur ein schlichter Buchfink mit Sony A7II und Sigma 100-400mm F5-6,3 DG DN OS
Unbearbeitetes JPG aus der Kamera
DSC06294.JPG
und bearbeitetes RAW-Bild nach längerem Kampf mit Darktable und Gimp
DSC06294.jpg
Gruß Matthias
Hallo Matthias, der Buchfink kommt auf meinem Monitor etwas Blau rüber....Vatertag oder Minolta ?
Nicht ganz ernst gemeint, aber ich denke es ist doch etwas ziuviel Blau. Seit Capture One seine Gratis Software eingestellt hat bin ich auch am "kämpfen" - war auch ein paar Stunden bei Darktable und bin inzwischen bei Rawtherapee und Gimp gelandet.
Gruß
Gorvah
Blaumeise (Crop)
DSC06285kl .jpg
SOny A7II mit Meyer Görlitz Orestegeor 4/300 Bl. 6.3; Iso 320 - 1/200
DSC06297kl .jpg
Sony A7II mit Meyer Görlitz Orestgeor 4/300 Bl. 6.3; Iso500 - 1/40
Gruß
Gorvah
Matthias die beiden Vergleichsbilder Vögel, einmal nicht bearbeitet und dann das bearbeitete Bild, das begeistert mich !
Oft wird bei Vorstellungen von Bildern darauf hingewiesen, die Bilder wurde bearbeitet, aber die Spanne der erfolgten Bildbearbeitung bleibt meist unbekannt. Nun zeigen deine beiden Bilder, direkt gegenüber gestellt, die weiten Möglichkeiten.
Ich bin sehr stark von der alten Diafotografie geprägt und da waren die nachträgliche Bearbeitung wie du sie sicher auch kennst sehr begrenzt. Einmal habe ich einen Velvia von 50 ISO auf 100 ISO puschen lassen aber das wars dann schon.
Das ist bei Digital schon eine super Sache die du da zeigst !
Beste Grüße Ulrich
Ja, Du hast definitiv recht. So ein Buchfinken-Männchen hat blaugraue Stellen, aber so blau sind die nicht. Das Tool "Farbbalance RGB" und da die Funktion "Lineares Chroma-Grading" in Darktable ist Teufelszeug, sehr mächtig, aber wehe man übertreibt es, dann schaut es gleich sehr unnatürlich aus. Mit Rawtherapee komme ich allerdings überhaupt nicht klar, dagegen ist Darktable wirklich selbsterklärend. Allein, dass die letzte von mir probierte Version von Rawtherapee keine Maskierungsfunktion hatte - ich weiß nicht, ob das heute noch so ist - war für mich ein absoluter Nichtbenutzungsgrund. Gimp ist "benutzerfreundlich", nur leider sucht es sich seiner Freunde selber... Nach mehr als 10 Jahren Benutzung mache ich langsam erkennbare Fortschritte damit.
Vielen Dank, Ulrich. Diese Bearbeitungsmöglichkeiten sind schon toll, aber für mich - der ich ja auch noch analog unterwegs bin - ein zweischneidiges Schwert. Die Tatsache, dass man (zumindest unterbelichtete, wie hier) Bilder retten kann, führt zumindest bei mir zu einer größeren Schlampigkeit. Ich verlasse mich viel zu oft auf die (Halb-)Automatiken der Kamera. Auch wenn die strunzdumm sind. Analog zwingt einen, vor dem Auslösen zu denken, die Belichtung g'scheit zu messen und z.B. zu überlegen, wo genau der Fokus sitzen soll. Bei Vögeln allerdings nicht so gut, bis dahin sind die nämlich weggeflogen. Wie die Fotografen zur Filmzeit Wildtiere abgelichtet haben (und das haben sie, wie viele alte Bildbände zeigen), ist mir ein völliges Rätsel. Die müssen Unmengen Film verballert haben. Das geht heute natürlich schon wegen der Kosten nicht mehr.
Gruß Matthias
Geändert von Hias (10.05.2024 um 20:57 Uhr)
Hallo zusammen,
im stadtnahen Wald, vielleicht 50m von meiner Terrassentür entfernt habe ich am Wochenende nun die Bruthöhle des Vogels gefunden, dessen Anwesenheit sich mir zu großer Freude vor ein paar Wochen mit ein paar leisen, schnell vorgetragenen Trommelwirbeln verraten hat: Den Kleinspecht. Hier jeweils im Portrait das schwarz-weiße Weibchen und das Männchen mit der roten Kappe.
Technik: Aus dem Tarnzelt mit Fuji GFX 100 und Sigma 4/500mm + EF 1.4x an Fringer Adapter, 1/400s, F/13, ISO 1250, AF-C, OIS, Stativ, Crop, EBV, verkleinert.
Meiner Vermutung nach könnten die Jungspechte zu Pfingsten soweit sein, dass sie sich zur Fütterung am Höhleneingang zeigen. Leider sieht es wettertechnisch wohl eher bescheiden aus…
LG
Heino
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