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Thema: Rodenstock Imagon 4.5/120mm Tiefenbildner / Weichzeichner - Objektiv

  1. #51
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von europanorama Beitrag anzeigen
    warum passt dann mein C/Y-T2-adapter auf die Contax/Yashicas wenn das Auflagemass T2 55mm sein soll? C/Y: 45.50, T2 hat kein Auflagemass es ist ein Adapter-system
    Versetehe die Frage nicht... ??

    55mm - 45,50 = Bauhöhe des 9,5mm für einen Adapter... und so hoch sollte Dein Adapter denn auch sein (mit dem Meßschieber nachzumessen).

    Das Auflagemaß bezieht sich auf den Übergang T2 Adapter zum Objektiv, nicht auf den Anschluss Deiner Kamera zum T2 Adapter ! Und das ist - gemessen von der Filmbühne bis zur Objektivauflage an einem T2 Adapter - nunmal 55mm. Mit Deiner Kamera hat das erstmal nix zu tun, sondern die Filmebene/Sensorebene ist ausschlaggebend.

    Und es dürfte unzweifelhaft sein, das mit einem T2 Adapter ein Auflagemaß einhergeht, welches dieser besitzen muss, weil sonst kein - wie auch immer geartetes Objektiv mit T2 Anschluss mit irgendeiner Kamera kompatibel gewesen wäre.

    Hier kannst Du das alles nochmal nachlesen... https://de.wikipedia.org/wiki/T2-Anschluss

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (22.09.2019 um 14:12 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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  3. #52
    Hardcore-Poster Avatar von Rick
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    Zitat Zitat von europanorama Beitrag anzeigen
    warum passt dann mein C/Y-T2-adapter auf die Contax/Yashicas wenn das Auflagemass T2 55mm sein soll? C/Y: 45.50, T2 hat kein Auflagemass es ist ein Adapter-system
    Frage: Wie lang ist Dein Adapter? Etwa 9,5mm ?

    Gruß, Rick

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  5. #53
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    @europanorama
    Siehe auch etwas weiter unten auf dieser Seite dort stelle ich mein Soligor 3,5/135mm mit T2 Anschluß vor. Am abgebildeten Objektiv ist dort vor der Blendeskala der T2 Adapter auf M42 angebracht. Also man kann erkennen, dass zum Auflagemaß M42 ca. 45mm die Stärke des T2 Adapters hinzugerechnet werden kann um zum Auflagemaß dieses Objektivs mit T2 Anschluß zu kommen.

    Beste Grüße Ulrich

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", CanRoda :


  7. #54
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    Geändert von arri (17.02.2025 um 12:59 Uhr)

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  9. #55
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    Zitat Zitat von arri Beitrag anzeigen
    Es ging um das wirkliche Bild, Kühn und vielen Anderen waren die damaligen Anastigmate schon viel zu scharf und sie bemängelten, dass sich die scharf gezeichneten Objekte im Bild von den unscharfen völlig unnatürlich abhoben. Sie wollten einen sanfteren Übergang zwischen diesen Bereichen.
    Dazu fällt mir die so bezeichnete "plastische 3D-Schärfe" ein, die alte Objektivkonstruktionen teilweise angeblich hatten.
    Bei Fernsehfilmen hingegen fällt mir oft auf, dass die mit hoch lichtstarken Cine-Objektiven bei Offenblende gefilmt wurden, so dass sich das scharf Abgebildete extrem gegen unscharfen Vorder- und Hintergrund abhebt.
    Gruß, Michael

  10. #56
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    Geändert von arri (17.02.2025 um 12:59 Uhr)

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  12. #57
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  14. #58
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Bei dieser Thematik interessiert mich aber sehr, wieso der Verlauf der Schärfe zur Überstrahlungs-Unschärfe anscheinend in beiden Richtungen (vor und hinter der Schärfenebene) gleichmäßig zu sein scheint.
    Die sphärische Aberration einer Linse bedeutet ja, dass die Randstrahlen wegen der sphärischen Linsenoberfläche eine kürzere Brennweite haben als die in der Linsenmitte, daher sollte die Überstrahlungswirkung doch mehr auf die vor der Schärfenebene liegenden Bereiche zu sehen sein als auf die dahinter.
    Oder?
    Gruß, Michael

  15. #59
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  17. #60
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Bei dieser Thematik interessiert mich aber sehr, wieso der Verlauf der Schärfe zur Überstrahlungs-Unschärfe anscheinend in beiden Richtungen (vor und hinter der Schärfenebene) gleichmäßig zu sein scheint.

    Weil es bei einem Weichzeichner - und das Imagon IST ein Weichzeichner, was man spätestens beim Betrieb ohne Siebblenden erfährt - gar keine eindeutige Schärfeebene gibt.
    Genau das war auch Rodenstocks Aussage zum Imagon.


    ""Die sphärische Aberration einer Linse bedeutet ja, dass die Randstrahlen wegen der sphärischen Linsenoberfläche eine kürzere Brennweite haben als die in der Linsenmitte, daher sollte die Überstrahlungswirkung doch mehr auf die vor der Schärfenebene liegenden Bereiche zu sehen sein als auf die dahinter.""

    Und das wäre die Begründung zur fehlenden Schärfe - Ebene.
    Die optimale Schärfe ist eindimensional, die versch. Brennpunkte aber machen das Ganze sozusagen "multidimensional"; eine präzise Defintion der Brennweite, welche ja in einer Ebene liegen sollte, ist somit nicht gegeben.
    Was andererseits einen erweiterten Tiefenschärfebereich ergibt, welcher wiederum das Fokussieren erschwert, weil man sich durch die optische "Verschmutzung" durch die Aberrationen hindurchfokussieren muß.

  18. 5 Benutzer sagen "Danke", Unschärfe :


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