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Thema: Fotografie in Stereo

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Ich teile deine Freude an der Stereofotografie - ich mache das seit sehr vielen Jahren.
    Übrigens - die Fotografie hat mit Stereofotografie begonnen und die erste Kamera, die Rollei gebaut hat, war eine Stereokamera.

    Zur Frage - nachdem der Parallelblick schwer - der Kreuzblick (Schielen) selbst für Normalsichtige noch schwerer zu erlernen ist, bietet sich das Anaglyphen Verfahren hier im Forum an. Die zweitbeste Lösung ist - Bildbreite nahe Augenabstand (62 mm) - dann geht es mit Paralellblick ganz gut.
    Am besten ist natürlich Normalanordnung und dann Betrachten mit einem Spiegelstereoskop (kann man sich auch selbst basteln).

    Ganz an der Mathematik kommst du selbst ohne höhere Ansprüche nicht vorbei. Der Versatz der beiden Aufnahmen (Stereobasis) ist je nach verwendeter Brennweite unterschiedlich. Ist die Basis zu groß, ist alles modellhaft verkleinert - nennt man Liliputismus. Ist die Basis zu klein, führt das zu einer perspektivischen Vergrößerung - genannt Gigantismus. Die Augfnahmen wirken dann beim Betrachten unnatürlich.
    Als grobe Regel kannst du ansetzen:

    Stereobasis = Nahpunktweite/Brennweite (Fernaufnahmen)
    Stereobasis = Abstand Objektiv-Objekt/20
    (Nahaufnahmen für nahezu alle Brennweiten)

    Sünden korrigiert der "StereoMaker" weitgehend automatisch und schneidet die unbrauchbaren Bildanteile weg.
    Deshalb - weiterhin viel Freude an den Stereogrammen.

  2. 4 Benutzer sagen "Danke", Belcantor :


  3. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von gorvah
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    Ich kann gar nicht bewußt einen Kreuzblick oder Paralellblick provozieren. Ich gucke einfach bis in der Mitte ein räumliches Bild entsteht. Das mit den Blumentöpfen war auch mein Favorit, eben weil die Blüten des vorderen Topfes "herausragen" bzw. weil die linke Blüte bei Veränderung des Bildwinkels fast über den Rand geht. Hab meinen Kopf fast 30cm nach links "Paralellverschoben"
    Das Betrachten scheint auch etwas einfacher zu sein wenn die Bilder einen Rahmen bzw. kleinen Abstand haben.

    Die Stereobasis bestimmt also das Maß, das benötigt wird beim Kameraverschieben ? Bei Nahaufnahmen z.b. 30cm Motivabstand/20 = 1,5cm (Stereobasis) ? Hab ich das richtig verstanden ?

    Aber was ist die "Nahpunktweite" ? Ist das der Motivabstand ? z.b. Hauptmotiv auf 10m (1000cm) mit Brennweite 135 = 1000/135=7,4cm (Stereobasis/Augenabstand) ?
    Das Ergäbe dann mit einer 50er Brennweite 20cm Kameraverschiebung.

    Und jetzt noch der Einfluß der Tiefenschärfe.....Offenblendig mehr Räumlichkeit ?

    Ich hab auch ein paar Schneefotos gemacht und werd heute Abend damit in die "Nachbehandlung" gehen - ich fürchte es wird zum Lilliputismus werden.

    Gruß

    Gorvah

  4. 2 Benutzer sagen "Danke", gorvah :


  5. #3
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    Beim Paralellblick schaust du in Richtung Stereogramm und schaltest deine Augen auf unendlich - dann erscheint langsam (oft plötzlich) in der Mitte ein drittes Bild, das dann räumlich ist.
    Beim Kreuzblick legst du z.B den Zeigefinger zwischen beide Bilder , ziehst den Finger in Richtung Gesicht, ohne den Blick von der Fingerspitze wegzunehmen. Auch dann tritt bei Erfolg der Verschmelzungsprozess ein.
    Wenn das bei dir klappt, verfügst du wohl noch über sehr gesunde Augen und ein gut funktionierendes Gehirn.

    Nahpunktweite (im Gegensatz zu Fernpunktweite) ist dies der Abstand zum naheliegensten Objekt im Bild.

    Stereobasis - die Stereoskopiker in Deutschland sind gut organisiert in der DGS (Deutsche Gesellschaft für Stereoskopie). Wenn du mehr über die richtige Stereobasis wissen willst, triffst du Herrn Herbig unter:
    http://www.herbig-3d.de/german/variable_stereobasis.htm

    Tiefenschärfe: in den Stereogrammen sollte alles von vorne bis hinten scharf sein - Unschärfe ist verwirrend.

    Viel Spass an und mit der räumlichen Fotografie

  6. 4 Benutzer sagen "Danke", Belcantor :


  7. #4
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    Für mich bitte keine Anaglyphen! Schiel- und Parallelblick kriege ich ohne Hilfsmittel hin, für rot/grün müßte ich die Brille suchen (und hätte bei der Betrachtung immer das Gefühl unter Drogen zu stehen).

    Ich kann aber Anaglyphen locker "überblättern" wenn die anderen Forenten helfen und ich trotzdem Schiel- oder Parallel- bekomme.

    Bei der Datura und der Agave ist es ausgeprägt, wie das Motiv aus der Ebene herauskommt.

    "Generell" funktioniert es "in normalen Entfernungsbereichen" ja wie "mit zwei Augen gucken". Also ca. 6,5cm Augenabstand (Frauen und Kinder weniger, Männer, spez. mit Quadratschädel, auch mal mehr). Das ergibt ab ca. 25m einen Verlust der Tiefenwirkung (wie im richtigen Leben!) und man kann mit vergrößerterm "Augenabstand" dagegen an gehen. Wenn man es übertreibt, wird die Landschaft zur "Modelleisenbahn" (Liliputismus). Bei Nahaufnahmen verringert man den "Augenabstand" (hier kommen dann wieder Formeln ins Spiel) ... auch wenn sehr nahe und sehr ferne Objekte gemeinsam abgebildet werden, wird das Auge überfordert (die nächsten Formeln und Faustregeln) ... muß man wissen, ob man erstmal "zwischen 2 und 25m" arbeitet und sich erfreut, oder ob man gleich in die Welt der Formeln abtauchen will ;-)
    Geändert von Jan Böttcher (04.12.2023 um 14:05 Uhr)

  8. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Zitat Zitat von Belcantor Beitrag anzeigen

    Tiefenschärfe: in den Stereogrammen sollte alles von vorne bis hinten scharf sein - Unschärfe ist verwirrend.

    Viel Spass an und mit der räumlichen Fotografie
    Ich find's nicht verwirrend, zumindest nicht immer, hier z.B. nicht:


  9. 2 Benutzer sagen "Danke", Rob70 :


  10. #6
    Ist oft mit dabei Avatar von simple.joy
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    Tolle Aufnahmen von Berg und Schnee - gefallen mir sehr!

    Zitat Zitat von Rob70 Beitrag anzeigen
    Ich find's nicht verwirrend, zumindest nicht immer, hier z.B. nicht:
    Da kann ich nur zustimmen. 👍 Ich verstehe überhaupt nicht warum es plötzlich bei Stereo Photographie nur EIN Richtig geben sollte. Natürlich funktioniert das mit dem abwechselnden Fokussieren auf einzelne Ebenen inkl. Hintergrund besser, wenn ein Großteil im Fokus ist, aber bei manchen Motiven (z.B. wenn man Bokeh-Highlights in die Komposition integrieren will) möchte ich die Aufmerksamkeit ja nur auf eine ganz bestimmte Ebene lenken. Finde trotzdem, dass auch solche Bilder durch den dreidimensionalen Effekt gewinnen. Ich mache jedenfalls auch weiterhin meine Experimente in dieser Richtung.

  11. 2 Benutzer sagen "Danke", simple.joy :


  12. #7
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    Ich zitiere mal das Regelwerk:

    Die Bilder müssen über den ganzen Bereich der Bildaufnahme scharf sein, weil das menschliche Auge ab zirka drei Metern Abstand alle Gegenstände gleichzeitig scharf sieht und andererseits auf nähere Entfernungen sich sofort scharf einstellt (akkommodiert). „Künstlerische Unschärfen“ sind daher im Stereobild unangebracht und zu vermeiden.

    Abhilfe haben wir uns in der Praxis geschaffen, in dem zumindest in einem Bild alles scharf war.Aber du bist ja ein sehr kreativer Fotograf und machst wunderschöne Bilder auch ausserhalb der gängigen Standards. So spricht sicherlich nichts dagegen, wenn du auch hier deine eigene Rechtschreibung anwendest. Hauptsache - es macht Spass.

  13. 3 Benutzer sagen "Danke", Belcantor :


  14. #8
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    Zitat Zitat von simple.joy Beitrag anzeigen
    Tolle Aufnahmen von Berg und Schnee - gefallen mir sehr!

    Da kann ich nur zustimmen. 👍 Ich verstehe überhaupt nicht warum es plötzlich bei Stereo Photographie nur EIN Richtig geben sollte. Natürlich funktioniert das mit dem abwechselnden Fokussieren auf einzelne Ebenen inkl. Hintergrund besser, wenn ein Großteil im Fokus ist, aber bei manchen Motiven (z.B. wenn man Bokeh-Highlights in die Komposition integrieren will) möchte ich die Aufmerksamkeit ja nur auf eine ganz bestimmte Ebene lenken. Finde trotzdem, dass auch solche Bilder durch den dreidimensionalen Effekt gewinnen. Ich mache jedenfalls auch weiterhin meine Experimente in dieser Richtung.
    Das sind Erfahrungswerte.

    Es gibt "schlimme Fehler", also Höhenfehler bzw. verkantete Aufnahmepaare, bewegte Objekte, das stört dann die "Fusion" im Gehirn massiv und es gibt "minderschwere Fehler", leichte Unterschiede in Fokus oder Belichtung, kein Scheinfenster, merkwürdige Lage des Scheinfensters, unpassende Basis und auch eine "Überdehnung des Raums" (von der Nasenspitze bis unendlich scharfe Objekte im Bild), von denen ein Teil vom Gehirn "rausgerechnet" wird und bei manchen Gehirnen eben nicht.

    Streng genommen müßte jedes Bildpaar (im normalen Abstand) mit genau dem Augenabstand des zukünftigen Betrachters als Basis aufgenommen werden, "weil es sonst unrealistisch erscheint!", in der Praxis sind 6,5cm aber "ganz gut" und wenn "Püppi" 63mm und der "dicke Max" 68mm hat, dann ist das nicht schlimm. Bei 12cm Basis fällt der übersteigerte Effekt aber ein paar Leuten auf und bei 2cm Basis ist die größte Entfernung bei der man überhaupt noch 3D sieht "näher gerückt".

    BOKEH-Highlights gehören nicht in die "klassiche" Stereofotgrafie, und man müßte mal probieren ob das geht oder eher zum Scheitern verurteilt ist.

    "Klassisch" wird der Blick in der räumlichen Staffelung geführt, gerne mit Durchblicken oder beinahe schon als "Gag" mit Spiegelungen (z.B. im Glas einer Bushaltestelle, wenn man hinter dem Glas die Leute sieht, und eine 3D-Spiegelung anderer Leute, die auf der Kameraseite des Glases der Haltestelle stehen).

  15. 4 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  16. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Das sind Erfahrungswerte.

    Es gibt "schlimme Fehler", also Höhenfehler bzw. verkantete Aufnahmepaare, bewegte Objekte, das stört dann die "Fusion" im Gehirn massiv und es gibt "minderschwere Fehler", leichte Unterschiede in Fokus oder Belichtung, kein Scheinfenster, merkwürdige Lage des Scheinfensters, unpassende Basis und auch eine "Überdehnung des Raums" (von der Nasenspitze bis unendlich scharfe Objekte im Bild), von denen ein Teil vom Gehirn "rausgerechnet" wird und bei manchen Gehirnen eben nicht.

    Streng genommen müßte jedes Bildpaar (im normalen Abstand) mit genau dem Augenabstand des zukünftigen Betrachters als Basis aufgenommen werden, "weil es sonst unrealistisch erscheint!", in der Praxis sind 6,5cm aber "ganz gut" und wenn "Püppi" 63mm und der "dicke Max" 68mm hat, dann ist das nicht schlimm. Bei 12cm Basis fällt der übersteigerte Effekt aber ein paar Leuten auf und bei 2cm Basis ist die größte Entfernung bei der man überhaupt noch 3D sieht "näher gerückt".

    BOKEH-Highlights gehören nicht in die "klassiche" Stereofotgrafie, und man müßte mal probieren ob das geht oder eher zum Scheitern verurteilt ist.

    "Klassisch" wird der Blick in der räumlichen Staffelung geführt, gerne mit Durchblicken oder beinahe schon als "Gag" mit Spiegelungen (z.B. im Glas einer Bushaltestelle, wenn man hinter dem Glas die Leute sieht, und eine 3D-Spiegelung anderer Leute, die auf der Kameraseite des Glases der Haltestelle stehen).
    Ich fürchte, ich werde auch weiterhin nicht klassisch arbeiten. Mein Gehirn und meine Augen scheinen ideal für das Zusammenrechnen der Bilder zu funktionieren. Ich kann z.B. problemlos in Lightroom die Vergleichsansicht von zwei Bildern machen (die aus der Hand geschossen wurden), sogar solche, die als Panoramafotos mit 30% Versatz gemacht wurden und ihren "Stereogehalt" prüfen, d.h. das Bildpaar sofort so fokussieren, dass eine gute Stereowirkung entsteht.
    Das heißt, mir fallen die Störeffekte vermutlich gar nicht auf, ich sehe einfach räumlich und meine Augen/mein Hirn passt sich entsprechend dynamisch an. Es ist natürlich sehr schade, wenn das bei anderen nicht funktioniert und ich werde mir selbstverständlich auch Mühe geben, gute Bilder zu erstellen.
    Andererseits finde ich gerade auch Bokeh mit 3D reizvoll und auch übertriebenes Stereo, bei dem Dinge aus dem Scheinfenster herausragen, finde ich attraktiv. Übrigens hat mich gerade ein Fotograf ("Bosun Higgs") aus dem dpreview-Forum wieder auf den Geschmack gebracht. Der fotografiert aber mit Projektionsobjektiven und viel Bokeh. Genau das fand ich ja gut und habe das Stereofotografieren wieder aufgenommen, wenn auch nicht klassisch (wobei ich auch gar nicht wusste, dass es Regeln mit Dos und Don'ts gibt).

    Hier ist ein Thread von ihm: Bosun Higgs Stereo-Bokeh-Fotos

    Von den Bildern von gestern gefällt mir persönlich das am Besten, wo ich den Weg aus dem Wald heraus gegen das Abendlicht fotografiert habe. Links die Äste flankieren den Blick und wirken ungemein räumlich. Auch der Weg ist gut mit den Augen in die Tiefe zu verfolgen. Meiner Schwiegermutter gefiel es ebenso sehr gut (die musst aber die rosarote - äh rot-grüne Brille aufsetzen).

    VG, Rolf
    Geändert von Rob70 (05.12.2023 um 06:44 Uhr)

  17. 3 Benutzer sagen "Danke", Rob70 :


  18. #10
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    Zitat Zitat von Rob70 Beitrag anzeigen
    Ich find's nicht verwirrend, zumindest nicht immer, hier z.B. nicht:
    Keine Regel ohne Ausnahme ;-)

    Für mich ist die Ampel ein Hammer OBWOHL das Schneegestöber im Schein der Straßenlampe für links und rechts nicht zeitlich paßt und damit der räumliche Eindruck dort nicht entsteht (und die Basis sicher nicht präzise mein Augenabstand war).
    Beim Bild mit dem Weihnachtsmarkt im Hintergrund finde ich es dann geradezu "verwirrend", daß sich ein paar Leute bewegt haben. Aber die Lichtstimmung und die räumilche Staffelung lassen es ein gutes Bild bleiben.

    Ich würde "behutsam" mit der Theorie weitermachen ;-) bei mir hat es nach Kleinbildexperimenten zu Rolleidoscop und Sputnik geführt (2x 6x6 Stereodias).

  19. 2 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


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