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Thema: Konica Hexanon AR 2.8/100mm

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Alles klar, ich muss meinen Konicas mal tief in die Augen sehen, welche Farben es dort zu sehen gibt. Probleme hatte ich bisher aber auch keine.

  2. #2
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    Hallo Nikolaus,

    wie immer hast Du es geschafft, traumhaft schöne Bilder mit diesem tollen Objektiv zu erschaffen. Ich habe es auch und die ersten Ergebnisse waren sehr ansprechend und das selbst bei Offenblende, aber irgendwie schaffen es die Konkurrenten Nikon Nikkor AI-S 105 mm f/2,5, Olympus OM Zuiko MC 100 mm f/2,8, Canon FD 100 mm f/2,8 SSC, Leica Elmarit-R 90 mm f/2,8 und Minolta MD Rokkor 100 mm f/2,5 häufiger in den Fotorucksack. Ich muss es mal wieder ausführen.....

    Optisch würde ich die obengenannten Objektive als praktisch gleichwertig ansehen, mechanisch gibt es auch keines, was unangenehm auffällt. Den Ausschlag für den Einsatz geben bei mir meist praktische Aspekte, wie z.B die eingebaute Streulichtblende beim Nikon oder die Kompaktheit beim Olympus. Der Blendenring beim Hexanon ist weniger gut gelungen, da man leicht in die verriegelte EE/AE-Position "rutscht" und dann erst wieder entriegeln muss, um die Blende weiter bedienen zu können. Das Bokeh entgegen ist mit dem des Canon eines der besten unter den oben aufgeführten Probanden.

    LG Volker

  3. 2 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  4. #3
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Alles klar, ich muss meinen Konicas mal tief in die Augen sehen, welche Farben es dort zu sehen gibt. Probleme hatte ich bisher aber auch keine.
    Diese Vergütungsproblematik wird in meinen Augen häufig überbewertet, wird doch meist das Marketing-Sprech der damaligen Zeit herausgekramt und dann angenommen, dass Zeiss (T*), Pentax (SMC) und Fujinon (EBC)-Objektiv den anderen immer haushoch überlegen gewesen wären. Statt systematisch bei jeder Glas/Luft-Fläche 7 oder gar 11 Vergütungsschichten aufzudampfen, haben die meisten Hersteller einfach die Anzahl und den Typ der Vergütung variiert, um damit den Glassorten (hochbrechendes Glas kommt z.B. mit einfacher Vergütung aus) und der Stellung der Linsenelemente innerhalb des Objektivs Rechnung zu tragen. Ausserdem gibt es ja auch "passive" Mittel, um Innenreflektionen zu minimisieren, angefangen von speziellen Beschichtungen oder Lackierungen der Linsenfassungen und des Innentubus sowie der Konstruktion von streulichtreduzierenden "Lichtfallen".

    Mit seiner "Color Dynamic Coating" genannten differenzierten Vergütung (ein Mix von Ein-und Mehrschichtvergütung) spielte Konica wohl nicht in der Spitzenliga mit, meine Hexanon- Objektive sind aber allesamt in Sachen Streulichtanfälligkeit unauffällig. Erst mit der UC-Serie hat Konica dann alle Glas-Luft-Flächen mehrfach vergütet.

    LG Volker
    Geändert von Alsatien (22.10.2023 um 17:35 Uhr)

  5. 5 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  6. #4
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    Ich meinte gar nicht dieses Konica gegen den Rest der Welt Thema, sondern einfach ein Check, ob die verschiedenen nicht UC Konica (und ich bin ja so ein heimlicher Konica-Fanboy) auch verschiedene Farben der Vergütung zeigen, von Niko ansprach. Zu meinem kleinen Reisebesteck zählt neben der A7II und dem Tamron 28-200 auch ein Konica 21mm f/2.8 und ein Konica 50mm f/1.4. Das ist alles klein und leicht und optisch ohne Tadel. Erst im letzten Kurzurlaub ins Piemont habe ich was anderes probiert, Nikon 20mm f/3.5 und Nikon 50mm f/1.4. Die Konica-Linsen sind irgendwie verschütt gegangen, wegen anstehende Arbeiten an der Heizung musste ich den Keller hin und her räumen. Die Bilder habe ich aber noch nicht am Monitor ansehen können.

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", Bessamatic :


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