Hallo,
dann soll er sie in die Bucht einstellen, Danke für die Hinweise!
Einmischen werde ich mich da nicht, ich hätte mich nur gekümmert wenn ich sie hätte nutzen können, aber das scheidet damit aus.
LG
Jörg
Hallo,
dann soll er sie in die Bucht einstellen, Danke für die Hinweise!
Einmischen werde ich mich da nicht, ich hätte mich nur gekümmert wenn ich sie hätte nutzen können, aber das scheidet damit aus.
LG
Jörg
"nutzen können" ginge technisch, aber es ist eher "sinnlos" (technisach und finanziell).
Ein anderer Mensch (der mit Fotografie sein Geld verdient) wollte mir auch schon mal erzählen, daß ein Mittelformatobjektiv (in dem Fall 2,8/80 und 4/150 zur 600x) eine andere Bildwirkung habe als ein KB-Objektiv mit gleichen Daten. Das möchte ich in den Bereich der Sagen verweisen.
Kann sein, daß ein Sonnar HFT 2,8/85 (für KB) oder ein Rolleinar 2,8/85 MC graduell anders abbildet als ein Planar 2,8/80, aber das dürften die wenigsten Experten sehen, so gut wie keine "Profis", keine der Kunden (Anzeigenmacher) der Profis und keine der Kunden der Kunden (Konsumenten und Anzeigenangucker).
Bei 2,8/180 und 4/300 (und 5,6/350 und noch ein paar) gibt es keine Äquivalente im Programm für die SL 66, aber wenn man ein ZEISS SL 66 Objektiv (mit dem offiziellen, seltenen Adapter mit Schnecke) auf QBM und zur Not von da aus auf EF adaptiert, hätte man wenigstens die Blende in der Ebene in der sie hingehört.
Am ehesten sieht man Unterschiede, wenn die Bilder es erlauben die Zahl der Blendenlamellen zu zählen ;-)
und "billig" sind die 600x Objektive im Vergleich zu "nativen" Objektiven ja auch selten.
Moin,
na ja, sei es wie es sei, der Fisch ist geschuppt, Schneider sammele ich nicht schwerpunktmäßig und für zwei teure "nur"-Vitrinenstücke mache ich mir nicht die Arbeit, sie aufzuarbeiten (reinigen etc.).
Insofern Danke für die Klarstellung, ist abgehakt.
Wenn man das will und im MF-Sektor räubert gibt es Systeme, die weitaus einfacher zu handhaben sind.
LG
Jörg
Das würde ich ungern unterschreiben.
Eine 6008 oder gar eine 6008 AF ist für den Nutzer eine sehr einfache Kamera. Man kann noch das Magazin gegen eine Rückwand tauschen, dann wird es noch einfacher.
Danach Zeit und Blende auf "A" und die Kamera macht den Rest für den Nutzer (Belichtung und Filmtransport).
Darin (in der Einfachheit der Bedienung) sähe ich gerade den Clou der 6008. All die eingebaute Technik nimmt dem Fotografen all die Mühe ab.
Umgekehrt kann man bis auf den Filmtransport auch alles selbst einstellen wenn man der Automatik mißtraut.
glaub, Jörg meinte mit „einfach handhabbar“ eher die Objektive als „Adaptierungsopfer“, nicht das Rollei 600x-System an sich
Moin,
so isses - grundsätzlich halte ich die Objektive zur Rolleiflex für sehr gut, nur macht es keinen Sinn, eine Top-Optik mit irgend ner Gurkenlösung auszustatten um sie an einer Astrokamera zu verwenden, ob die genannten 2.8/180 oder 4.0/300 offenblendentauglich sind weiß ich vorab nicht. Und da sie, wie ich schrieb, in unterschiedlichem Zustand sind, d.h. erstmal entkeimt und gereinigt werden müssen, scheidet das aus. Über das Kamerasystem an sich ist damit keine Aussage getroffen. Wenn ich mit Arduino & Co. familiär wäre würde ich mal versuchen, ob man die Blende ansteuern kann, aber das ist dann schon wieder ein Bastelprojekt, das sich erstmal in die Liste der schon vorhandenen Bastelprojekte einreihen müßte...
LG
Jörg