a) hat man als Ausgangsmaterial lose Teile (keine festsitzenden Ringe)
b) hat man extra dafür gemachte (nicht "halbwegs passend gemachte") Werkzeuge und Vorrichtungen (Halterungen) und besagte Reinraumatmosphäre und einen umgebauten Diaprojektor für gerichtetes Licht um auf Staubfreiheit zu kontrollieren
c) geschultes Fachpersonal
d) Qualitätskontrolle
Moin,
ist Recherchearbeit: im DDR-Fernsehen lief mal ne Top-Doku zum VEB Carl Zeiss Jena, da könnte man vom Herstellen der Linsen bis zur Endkontrolle alles sehen. Die hatten für jeden Schritt Vorrichtungen, alles mit Handschuhen, da kamen keine Tapser auf die Linsen. Heute wird das vermutlich großteil robotisch erledigt, die haben auch keine Fettfinger. Industriefertigung hat nichts mit dem Charme einer Uhrmacherei gemein.
LG Jörg
und heutzutage geht es so:
https://www.dpreview.com/articles/54...e-made?slide=6
Der richtige Link ist auf Seite 11, nicht auf Seite 6:
https://www.dpreview.com/articles/54...-made?slide=11
Gruß, Michael
Pardon, vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt: Ich nehme nahezu jeden Auftrag an.
Ob ich den dann auch komplett erfolgreich abschließen kann, ist damit nicht gesagt.
Gruß, Michael