Das Dilemma mit der Sprache.
Bleibt man im Deutschen, bleibt man in Mitteleuropa. Genau nur in drei Ländern.
Will man in die weitere Welt hinaus, dann macht das nur mit Englisch Sinn.
Das Übersetzen ist aber ordentliche Zusatzarbeit, so man nicht zweisprachig aufgewachsen ist.
Ich hab einige meiner Projekte auch auf Photrio (Englisch) vorgestellt, das erweiterte den Leserkreis. Mit Google Translate gibt es fast direkt übernehmbare Übersetzungen, die verblüffen. Aber eben nicht perfekt. Daher muss nachgearbeitet werden.
Mittlerweile bleib ich im Deutschen und hoffe, dass Interessenten ebenfalls zu Online-Übersetzungstools greifen, so, wie ich das auch tue. Einige Browser bieten das, glaub ich, schon sehr komfortabel an.
Aber will man zum Leser, muss man es ihm so einfach wie möglich machen.
Niko, herzlichen Glückwunsch zum internationalen Erfolg! :-)